8 research outputs found

    SAT-Based Generation of Planar Graphs

    Get PDF

    IPASIR-UP: User Propagators for CDCL

    Get PDF
    Modern SAT solvers are frequently embedded as sub-reasoning engines into more complex tools for addressing problems beyond the Boolean satisfiability problem. Examples include solvers for Satisfiability Modulo Theories (SMT), combinatorial optimization, model enumeration and counting. In such use cases, the SAT solver is often able to provide relevant information beyond the satisfiability answer. Further, domain knowledge of the embedding system (e.g., symmetry properties or theory axioms) can be beneficial for the CDCL search, but cannot be efficiently represented in clausal form. In this paper, we propose a general interface to inspect and influence the internal behaviour of CDCL SAT solvers. Our goal is to capture the most essential functionalities that are sufficient to simplify and improve use cases that require a more fine-grained interaction with the SAT solver than provided via the standard IPASIR interface. For our experiments, we extend CaDiCaL with our interface and evaluate it on two representative use cases: enumerating graphs within the SAT modulo Symmetries framework (SMS), and as the main CDCL(T) SAT engine of the SMT solver cvc5

    Reducing the environmental impact of surgery on a global scale: systematic review and co-prioritization with healthcare workers in 132 countries

    Get PDF
    Abstract Background Healthcare cannot achieve net-zero carbon without addressing operating theatres. The aim of this study was to prioritize feasible interventions to reduce the environmental impact of operating theatres. Methods This study adopted a four-phase Delphi consensus co-prioritization methodology. In phase 1, a systematic review of published interventions and global consultation of perioperative healthcare professionals were used to longlist interventions. In phase 2, iterative thematic analysis consolidated comparable interventions into a shortlist. In phase 3, the shortlist was co-prioritized based on patient and clinician views on acceptability, feasibility, and safety. In phase 4, ranked lists of interventions were presented by their relevance to high-income countries and low–middle-income countries. Results In phase 1, 43 interventions were identified, which had low uptake in practice according to 3042 professionals globally. In phase 2, a shortlist of 15 intervention domains was generated. In phase 3, interventions were deemed acceptable for more than 90 per cent of patients except for reducing general anaesthesia (84 per cent) and re-sterilization of ‘single-use’ consumables (86 per cent). In phase 4, the top three shortlisted interventions for high-income countries were: introducing recycling; reducing use of anaesthetic gases; and appropriate clinical waste processing. In phase 4, the top three shortlisted interventions for low–middle-income countries were: introducing reusable surgical devices; reducing use of consumables; and reducing the use of general anaesthesia. Conclusion This is a step toward environmentally sustainable operating environments with actionable interventions applicable to both high– and low–middle–income countries

    Law for Engineers: "Student-Activating E-Learning 2.0"

    Full text link
    Dieser Beitrag zeichnet die etwa zehnjährige, organische Entwicklung einer universitären Großlehrveranstaltung an der Technischen Universität Wien (A) zum modernen E-Learning-Kurs nach. Die beschriebene Vorlesung mit Übung „Daten- und Informatikrecht“ wendet sich an Technikstudierende und wird von 350-500 Personen pro Semester besucht. Für diese Lehrveranstaltung wurde ein Modell „Aktivierender Lehre“ entwickelt, das auf die persönliche und fachliche Involvierung eines möglichst großen Teils der Gesamtgruppe ausgerichtet ist. Ab 1998 wurden begleitende Materialien auf Webseiten für geschlossene Nutzergruppen bereitgestellt; hinzu kam in der Folge ein Weblog. Über eine lokale Insellösung auf der Basis des Open-Source-Produkts Moodle führte der Weg zum nunmehr umfassenden, multimedialen Online-Kurs in TUWEL, einer für die Technische Universität Wien adaptierten und zentral durch das E-Learning-Zentrum gehosteten Moodle-Lösung. Im Laufe mehrerer Jahre konnte ein fachbezogenes Anreizsystem (Bonuspunktesystem) generiert werden, dessen Umsetzung im Online-Kurs im Detail beschrieben wird. Der Beitrag skizziert sowohl die methodisch-didaktischen Ansätze als auch die konkreten Realisierungsschritte. Es wird auf Aspekte der E-Learning-Logistik für universitäre Großlehrveranstaltungen (Lehrveranstaltungsordnung) ebenso eingegangen wie auf die Notwendigkeit begleitender Qualitätssicherung (Plagiatsdetektor). Etliche offene Fragen zum „E-Learning 2.0“ runden die Darstellung ab. (Autor)This report describes in detail the development of a modern e-learning course for a mass-lecture at Vienna University of Technology (Austria), which has taken place step by step during the last ten years. The lecture in question focuses on data and information law for engineers; it is combined with exercises the students have to pass in addition. There are about 350-500 students passing this lecture with exercises per semester. From the very beginning it was an important goal to activate and thus actively involve as many participants as possible. From 1998 on, course materials have first been provided online on a website that could be accessed by participants only; soon a weblog was added. In a further step the online content was presented on the basis of a local Moodle-system and has now grown to a multimedia online course in TUWEL, a Moodle-system which has been customized for Vienna University of Technology and is hosted by the E-Learning Center. Over the years, an incentive system for the participants has been implemented in the online course. The report deals with aspects of e-learning-logistics as well as with questions of quality management (detection of plagiarism) and, finally, tries to put some open questions relating to e-learning 2.0. (Author

    Eine Untersuchung zu Wechselwirkungen zwischen Investitionsförderung und Agrarumweltmaßnahmen in Österreich

    No full text
    In Folge bestehender Produktionsrichtlinien und -auflagen kommt es im Zuge der Umstellung auf biologische Wirtschaftsweise häufig zu einem erhöhten Investitionsbedarf in den landwirtschaftlichen Betrieben. Diese werden meist mit Unterstützung der Investitionsförderung (M121) durchgeführt. Darüber hinaus wird der biologische Landbau im Rahmen des Österreichischen Agrarumweltprogramms ÖPUL unterstützt. Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe des Difference-in-Difference Schätzers, Wechselwirkungen auf den Standarddeckungsbeitrag zwischen der Fördermaßnahmen „Investitionsförderung“ und der Umstellung auf die biologische Wirtschaftsweise zu quantifizieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Futterbaubetriebe insbesondere von der Umstellung auf biologische Landwirtschaft profitieren, während Dauerkultur- und Veredelungsbetriebe, unabhängig der Bioumstellung, vorwiegend positive Effekte durch die Investitionsförderung verzeichnen

    Eine Untersuchung zu Wechselwirkungen zwischen Investitionsförderung und Agrarumweltmaßnahmen in Österreich

    No full text
    Das österreichische Programm zur Förderung einer umweltgerechten, extensiven und den natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft (ÖPUL) und das Investitionsförderprogramm sind neben der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete (AZ) die wichtigsten Instrumente des Ländlichen Entwicklungsprogramms in Österreich. Im Sinne eines effizienten Einsatzes staatlicher Mittel sind mögliche auftretende Zielkongruenzen zwischen diesen Förderinstrumenten von besonderem Interesse. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Umstellung auf biologische Wirtschaftsweise und der Inanspruchnahme von Investitionsförderung. So ergeben sich bei einer Umstellung auf biologische Wirtschaftsweise vor allem im Bereich der Tierhaltung zusätzliche Anforderungen, die vielfach entsprechende Investitionen erforderlich machen. Für solche Investitionen in Stallsysteme und andere bauliche Anlagen können Landwirte das Investitionsförderprogramm (Maßnahme M121 des Österreichischen Programms zu ländlichen Entwicklung) in Anspruch nehmen. In dieser Arbeit wird mit Hilfe statistischer Methoden der Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahme der Investitionsförderung und der Teilnahme an ÖPUL-Maßnahmen ermittelt. Darüber hinaus wird mit Hilfe des Differenz-in-Differenz Schätzers die Wirkung der Wechselwirkungen der Fördermaßnahmen „Investitionsförderung“ und „Umstellung auf die biologische Wirtschaftsweise“ für den wirtschaftlichen Erfolg landwirtschaftlicher Unternehmen quantifiziert. Als Indikator für wirtschaftlichen Erfolg wird der Standarddeckungsbeitrag verwendet. Die Ergebnisse zeigen einen überwiegend positiven Zusammenhang zwischen Investitionsförderung und der Teilnahme an Maßnahmen des Agrarumweltprogramms ÖPUL, wobei es zwischen den einzelnen Betriebsformen erhebliche Unterschiede gibt. Die detaillierte Betrachtung der Wechselwirkungen zwischen Investitionsförderung und der ÖPUL-Maßnahme „biologische Wirtschaftsweise“ zeigt, mit Ausnahme von den Veredelungsbetrieben, signifikant höhere Teilnahmeraten bei gleichzeitiger Inanspruchnahme einer Investitionsförderung. Des Weiteren profitieren vor allem Futterbaubetriebe von der Umstellung auf biologische Landwirtschaft, während Dauerkultur- und Veredelungsbetriebe, unabhängig von einer Bioumstellung, positive Effekte vorwiegend durch die Investitionsförderung verzeichnen
    corecore