13 research outputs found

    Walking with light and the discontinuous experience of urban change

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    The information, practices and views in this article are those of the author and do not necessarily reflect the opinion of the Royal Geographical Society (with IBG). © 2020 The Authors. Transactions of the Institute of British Geographers published by John Wiley & Sons Ltd on behalf of Royal Geographical Society (with The Institute of British Geographers). This paper is concerned with the affective power of light, darkness, and illumination and their role in exposing and obscuring processes of rapid urban change. Little academic attention has focused on how lighting informs multiple, overlapping, and intersecting urban temporalities and mediates our experience of an ever-changing city. This paper foregrounds a walk through the illuminated city at night as an epistemic opportunity to develop an embodied account of material and temporal change in ways that disrupt the aesthetic organisation of the sensible world at night. By detailing the discontinuous experience of walking through differently lit spaces, the paper develops novel ways of conceptualising the experience of urban change that unsettle common understandings of subjectivity, temporality, and the city. The paper draws on a single night's walk from Canning Town to Canary Wharf in east London – an area that has recently undergone rapid change, including the erection of enclaves of high-rise development. By accentuating the shared experiences of walking with light, we reveal the affective capacities of light and dark to conceal and expose wider material, embodied, and temporal urban changes but also how we might challenge the organisation of the nocturnal field of the sensible

    The autonomous city: towards a critical geography of occupation

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    This paper explores the recent resurgence of occupation-based practices across the globe, from the seizure of public space to the assembling of improvised protest camps. It re-examines the relationship between the figure of occupation and the affirmation of an alternative ‘right to the city’. The paper develops a critical understanding of occupation as a political process that prefigures and materializes the social order which it seeks to enact. The paper highlights the constituent role of occupation as an autonomous form of urban dwelling, as a radical politics of infrastructure and as a set of relations that produce common spaces for political action

    Queen Elizabeth's hunting lodge and Epping Forest museum

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    SIGLELD:84/03218(Queen) / BLDSC - British Library Document Supply CentreGBUnited Kingdo

    A continental ambience? Lessons in managing alcohol-related evening and night-time entertainment from four European capitals

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    Attempts to revitalise the centres of British towns and cities in the 1990s drew on the concept of the 24-hour city and, by extension, into liquor licensing reform. The protagonists for the 24-hour city, and many magistrates and local authorities, assumed that a relaxation of British licensing laws would bring about a more civilised mode of alcohol consumption and deliver a 'continental ambience' to urban life that would extend into the night. This paper brings forward evidence from a cross-cultural comparison of four European cities to demonstrate that a 'continental' style of alcohol consumption is supported by a variety of controls and enforcement measures. It concludes that British free market attitudes to licensing reform will undermine the government's professed aspirations for an 'urban renaissance' of cultural inclusion and animation

    International Social Survey Programme: Social Inequality V - ISSP 2019

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    Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Soziale Ungleichheit: Soziale Ungleichheit. Themen: Bedeutung verschiedener Aufstiegschancen (wohlhabende Familie, gebildete Eltern, gute Ausbildung, harte Arbeit, die richtigen Leute kennen, politische Verbindungen, Bestechung, Rasse und Religion der Person, Geschlecht); Einschätzung des tatsächlichen und angemessenen Verdienstes für Berufsgruppen: Arzt in allgemeiner Praxis, Vorsitzender eines großen nationalen Unternehmens, Verkäufer, ungelernter Arbeiter in einer Fabrik, Kabinettsminister in der nationalen Regierung; Sorgen über Ungleichheit: Einkommensunterschiede im Land zu groß; empfundener Ärger über die Wohlstandsunterschiede zwischen Reichen und Armen (10-Punkte-Skala); Bewertung der Fairness der Einkommensverteilung im Land. Sozialpolitik und Umverteilung: Verantwortung der Regierung, Einkommensunterschiede zu verringern, die Regierung sollte einen angemessenen Lebensstandard für Arbeitslose bereitstellen; Verringerung der Ungleichheit durch Marktakteure: Verantwortung privater Unternehmen, die Lohnunterschiede zwischen ihren Angestellten zu verringern; Marktakteur mit der größten Verantwortung für die Verringerung von Einkommensunterschieden (private Unternehmen, Regierung, Gewerkschaften, Personen mit hohem Einkommen selbst, Personen mit niedrigem Einkommen selbst, Einkommensunterschiede müssen nicht verringert werden); Ineffizienz der Regierung: die meisten Politiker im Land kümmern sich nicht um die Verringerung der Einkommensunterschiede zwischen Menschen mit hohem Einkommen und Menschen mit niedrigem Einkommen; Bewertung des Erfolgs der Regierung bei der Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Besteuerung (Menschen mit hohem Einkommen sollten einen größeren Anteil ihres Einkommens an Steuern zahlen als Menschen mit niedrigem Einkommen, den gleichen Anteil oder einen kleineren Anteil); allgemeine Bewertung der Steuern im Land als viel zu hoch, zu hoch, ungefähr richtig, zu niedrig oder viel zu niedrig; Marktungleichheit bei Sozialleistungen (gerecht oder ungerecht, dass Menschen mit höherem Einkommen eine bessere Gesundheitsversorgung/bessere Bildung für ihre Kinder kaufen können als Menschen mit niedrigerem Einkommen); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit (derzeitige wirtschaftliche Unterschiede zwischen reichen und armen Ländern sind zu groß, Menschen in reichen Ländern sollten einen zusätzlichen Steuerbeitrag leisten, um Menschen in armen Ländern zu helfen, Menschen aus armen Ländern sollten in reichen Ländern arbeiten dürfen). Sozialer Konflikt: Bewertung von sozialen Konflikten zwischen verschiedenen sozialen Gruppen (Arme und Reiche, Arbeiterklasse und Mittelschicht, Management und Arbeiter, Jugendliche und Ältere, im Land geborene Menschen und zugewanderte Menschen aus anderen Ländern). Subjektive Gesellschaftsschicht/ Klassenmobilität: Oben-unten-Selbsteinschätzung; Oben-Unten-Platzierung der Familie, in der der Befragte aufgewachsen ist; Oben-unten-Selbsteinschätzung in 10 Jahren; subjektive Gesellschaftsschicht. Entlohnungskriterien: Wichtigkeit verschiedener Entlohnungskriterien (wie viel Verantwortung mit dem Job einhergeht, die Anzahl der Jahre, die in der Ausbildung verbracht wurden, ob die Person Kinder zu versorgen hat, wie gut sie den Job macht). Charakterisierung des tatsächlichen und des bevorzugten Gesellschaftstyps des Landes, gemessen durch Einordnung in Pyramidendiagramme (Gesellschaftsbild). Erlebte Erfahrung von Ungleichheit: Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel ärmer sind als der Befragte; Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel reicher sind als der Befragte. Wirtschaftliche Unsicherheit: Schwierigkeiten, mit dem Gesamteinkommen des Haushalts derzeit und in den nächsten 12 Monaten über die Runden zu kommen; Häufigkeit, wie oft eine Mahlzeit ausgelassen wird, weil nicht genug Geld für Lebensmittel vorhanden ist. Soziales Vertrauen (Menschen kann man vertrauen vs. man kann nicht vorsichtig genug sein im Umgang mit Menschen). Hintergrundfragen: Objektive soziale Mobilität: Beschäftigungsverhältnis von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten; Hauptberuf von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten. Optionale Variablen:Laienhafte Erklärungen für Ungleichheit (Arbeiter würden sich nicht die Mühe machen, sich Fähigkeiten und Qualifikationen anzueignen, wenn sie nicht extra dafür bezahlt würden, große Einkommensunterschiede sind notwendig für den Wohlstand des Landes, Ungleichheit besteht weiter, weil sie den Reichen und Mächtigen zugute kommt, Ungleichheit besteht weiter, weil die normalen Menschen sich nicht zusammentun, um sie loszuwerden); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit: Bewertung der Unterschiede im Wohlstand zwischen reichen und armen Ländern als fair oder unfair. Objektive soziale Mobilität: Art des Jobs von Vater und Mutter, als der Befragte (14-15-16) Jahre alt war; Art des derzeitigen oder letzten Job des Befragten und des Ehepartners/ Partners. Demografie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter; Jahre der Schulbildung; höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (länderspezifisch); höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (abgeleitet von länderspezifischem Abschluss); Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentlich geleistete Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der Mitarbeiter, für die Weisungsbefugnis besteht; Art der Organisation (gewinnorientiert/nicht gewinnorientiert, öffentlich/privat); Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit (länderspezifisch); Gruppen der Religionszugehörigkeit (abgeleitet aus länderspezifischer Religion); Häufigkeit des Besuchs von Gottesdiensten; subjektive Schichteinstufung (Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte Partei (länderspezifisch); Einstufung der gewählten Partei auf einem Links-Rechts-Schema durch Expertenurteil zu Parteipositionen; selbst eingeschätzte Zugehörigkeit zu einer oder zwei bestimmten ethnische Gruppenzugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Anzahl der Kinder über dem Schuleintrittsalter im Haushalt; Anzahl der Kinder unter dem Schulalter im Haushalt; persönliches Einkommen (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Status der rechtlichen Partnerschaft; Migrationshintergrund: Geburtsland des Vaters; Geburtsland der Mutter; Urbanisierungsgrad des Wohnortes: Stadt - Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner/Partner: Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentliche Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; Kennzeichnungsvariable für die Ersetzung von Fällen; Kennzeichnungsvariable für teilweise abgeschlossene Fälle; Interviewdatum (Jahr, Monat, Tag); Sprache des Interviews; Gewicht; Erhebungsverfahren; Land der Datenerhebung (Ländercode ISO 3166); Ländercode/Stichprobe (ISO 3166); Land (Präfix ISO 3166)

    Chapter 8 Precarious Transition and the Renewal of Religion at Harvard, 1941/1948–1959

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    International Social Survey Programme: Religion IV - ISSP 2018

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    Attitudes towards religion and religious practice Topics: Assessment of personal happiness; satisfaction with relationships with family members; attitudes towards extramarital sex; attitudes towards homosexual relationships between adults; attitudes towards abortion if family has very low income; gender roles in marriage; institutional trust (parliament, business and industry, churches and religious organisations, courts and legal system, schools and educational system); attitudes towards the influence of religious leaders on voters; attitudes towards science and religion (too much trust in science and too little religious faith, more conflicts through religions than peace, intolerance of people with strong religious convictions); assessment of the power of churches and religious organisations in the country; acceptance of a person from different religion as spouse of a relative (social distance); attitudes towards freedom of expression for religious extremists in public meetings, on the Internet and in social media; doubt or firm belief in God (scale deism); past or present belief in God; belief in life after death, heaven, hell, religious miracles and supernatural powers of deceased ancestors; attitude towards a higher truth and the meaning of life (God concerns himself with human beings, people can do little to change life (fatalism), life is meaningful because God exists, life does not serve any purpose, own actions give meaning to life, own way in connecting with God without church or worship services); Opinion on gender equality in one´s own religion; religion of mother and father in the respondent´s childhood; religion the respondent raised in; frequency of church attendance by father and mother in the respondent´s childhood; personal frequency of church attendance at the age of 11-12; frequency of prayers; frequency of participation in church activities (apart from attending church services); read or listened to religious scriptures outside of church services in the last 12 months (e.g. Bible, Koran, Torah or other religious scriptures); shrine, altar or religious object (e.g. cross) in the respondent´s home; frequency of visiting a holy place (shrine, temple, church or mosque) for religious reasons; self-assessment of religiousness and spirituality; religion helps people to make friends and to gain comfort in difficult times; religions are a barrier to equality between women and men; opinion on the separation of state and religion (government should not interfere with attempts of religion to spread); opinion on the peaceful coexistence of people belonging to different religions; religion represents the past and not the future; religion is as relevant to life today as in the past; personal attitude towards different religious groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, atheists or non-believers); self-assessment of health status. Optional items (not in all countries): born-again experience; feelings about the Bible; new commitment to religion after a turning point; belief in lucky charms, fortune tellers, faith healers and horoscopes; decision criteria for personal actions (laws or religious principles); perceived threat of people belonging to different groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, non-believers); people can be trusted vs. can´t be too careful in dealing with people; belief in reincarnation and Nirvana; country’s laws should not be based on religion. Demography: sex; age; year of birth; years of full-time schooling; country specific highest completed degree of education; highest completed degree of education (derived from country specific degree) ; current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; number of other employees supervised; type of organisation: for-profit vs. non-profit and public vs. private; occupation (ISCO/ILO-08); main status; living in steady partnership; trade union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denomination (derived from country specific religion); attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote participation in last general election; country specific party voted for in last general election; left-right scheme of party voted for in last general election (derived from country-specific parties); ethnic group 1 and 2 (country specific); household size; household composition: number of adults in the household; number of children above school entry age in the household; number of children below school age in the household; personal income (country specific); household income (country specific); legal partnership status; father´s and mother´s country of birth (migration background); place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/ partner on: current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status. Additionally coded was: respondent-ID; case substitution flag; interview date (year, month, day); weight; mode of data-collection; country (ISO 3166, country/ Sample ISO 31666, country/ Sample Prefix ISO 3166); flag variable indicating partially completed cases

    References

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