490 research outputs found

    Social comparison and persuasion in health communications

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    Two basic social processes, persuasion and social comparison, have figured prominently in the development and implementation of health communications since the early 1950s. This chapter reviews relevant theory and evidence from basic persuasion and comparison research to demonstrate the centrality of the self-concept for understanding changes in personal belief, opinion, self-efficacy, and behavior change. Then, selective evidence and implications from health communications research are reviewed: Interventions using self-affirmation; gain-loss framing and graphic warning labels/fear appeals from the persuasion area; and interventions using normative provision, social comparison interventions, and support groups from the comparison area. In the final section, personalized, tailored health-communication approaches that capitalize on both persuasion and comparison paradigms are described. For intervention and public-policy purposes, it is recommended that communications that increase personal relevance, cognitive elaboration, and assimilation to health role-models have the strongest potential for creating lasting health behavior change

    In-vitro und in-vivo Untersuchungen zum Prepometer®

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    Läßt man bewusst neue minimalinvasive Präparationsformen und erst im Anfangsstadium der klinischen Untersuchung befindliche moderne Werkstoffe aus dem Gebiet der adhäsiven Zahnheilkunde unberücksichtigt, konzentriert man sich auf die klassische Kronen-Brücken-Prothetik, so erfordert die Überkronung eines Zahnes immer einen Abtrag von Zahnhartsubstanz, der in der Regel bis in das Dentin reicht. Bei der Präparation entsteht damit an der Dentinoberfläche eine von der Anzahl und dem Gesamtquerschnitt der angeschnittenen Dentinkanälchen abhängige Wundfläche. Neben anderen Parametern, wie beispielsweise dem Einfluss der Temperaturentwicklung an der Präparationsoberfläche und der chemischen Irritation durch Füllungs-materialien, wurde in der Vergangenheit vor allem der nach Präparation verbleibenden Dentinschicht über der Pulpa große Bedeutung hinsichtlich Erhaltung von Sensibilität und Vitalität eines Zahnes zugesprochen. Es hat sich die Forderung nach einer Mindestdentindicke von 0,7 mm für Zähne Erwachsener und 1,4 mm für Zähne Jugendlicher etabliert (Jüde et al. 1997). Aus diesen unterschiedlichen Dickenangaben wird deutlich, dass auch in der Vergangenheit bereits die unterschiedliche Dentinstruktur und daraus folgend die unterschiedliche Permeabilität für mögliche Noxen Berücksichtigung fand. Zahlreiche Untersuchungen von Gente und verschiedenen Mitarbeitern belegen (Gente 1987, Feige 1989, Wenz 1990, Gente und Wenz 1991, Gente 1992, Becker-Detert 1993, Gente 1995, Netsch 1995), dass für die Begrenzung der Präparationstiefe der Methode der Widerstandsmessung an der Dentin-oberfläche der Vorzug zu geben ist gegenüber anderen Verfahren wie beispielsweise der Präparation von Orientierungsrillen oder der Interpretation von Röntgenbildern. Das von Gente entwickelte Verfahren wird bereits 1999 in der offiziellen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zur "Präparationstechnik als Grundlage der Qualitätssicherung" zur Anwendung empfohlen. Allerdings finden sich in dieser Stellungnahme auch wieder die oben angegebenen Werte zur geforderten Mindestdentindicke nach Präparation (Hellwig et al. 1999). Die Ergebnisse der vorliegenden Unter-suchungen zeigen, dass diese Werte in weiteren klinischen Studien kritisch hinterfragt werden sollten. Das Gerät zur Begrenzung der Präparationstiefe (Prepometer®, Hager & Werken) verdeutlicht dem Behandler optisch durch das Aufleuchten von 10 aufeinander folgenden Leuchtdioden den Fortschritt des Substanzabtrages. Dabei wird von Seiten des Herstellers eine Präparation maximal bis Aufleuchten der Diode 7 (letzte orangefarbene Diode) empfohlen, um eine Schädigung der Pulpa zu vermeiden. Die Ergebnisse der vorliegenden in-vitro Untersuchung zeigen, dass nach Entfernung der Dentinschicht bis auf das bisher als Referenz angegebene Minimum von 0,7 mm Restdentinstärke für Zähne von Erwachsenen in fast 93% der untersuchten Messpunkte die empfohlene Begrenzung der Präparations-tiefe (Leuchtdiode 7 (orange) des Prepometers®) überschritten wurde. Symptome einer möglichen irreversiblen Schädigung der Pulpagewebe sind jedoch zu diesem Zeitpunkt nur histologisch nachzuweisen. Dem Aufleuchten der verschiedenen Leuchtdioden sind keine konstanten Dentindicken zuzuordnen. Bestätigt werden die Ergebnisse von Netsch (Netsch 1995), nach denen weniger die Restdentindicke nach Prapäration als vielmehr die Dentinwunde und deren Permeabilität unter dem Aspekt der Vermeidung eines Pulpatraumas Beachtung finden sollte. Die Anwendung des Prepometers® folgt mittels Messung lokaler Widerstandswerte diesem Ansatz. Die Ergebnisse der in-vivo Nachuntersuchungen bescheinigen der Anwendung des Prepometers® ein positives Zeugnis. Kein unter Anwendung des Prepometers® präparierter Zahn reagierte zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung desensibel. In der Kontrollgruppe fand sich in 21,1% des Gesamtkollektivs eine negative Reaktion auf die Sensibilitätskontrolle. Die Literatur beschreibt vergleichbare Werte mit starker Streuung zwischen 0,06% und 25 % und unterschiedlichen Studiendesigns. Anhand der vorliegenden Untersuchung muss die vermehrte Anwendung des Prepometers® zur Qualitätssicherung empfohlen werden. Die gewonnenen Daten müssen in einer größeren Testgruppe überprüft werden. Dabei sollte auch der kritischen Einschätzung der Praktikabilität des Verfahrens auf altersverändertem Dentin oder strukturverändertem Dentin (Tertiärdentin) Beachtung geschenkt werden

    Comparing to ingroup and outgroup members: Do we assimilate, contrast, or neither?

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    Previous work studying social comparisons suggests that people are likely to assimilate to ingroup members (e.g. Ledgerwood & Chaiken, 2007) but can also contrast from ingroup members if outgroup members are present (Blanton, Miller, & Dye, 2002). The present research built upon these findings by including a no-comparison control group to test for true contrast and assimilation effects. Across two studies, women primed with a gender-math stereotype received false feedback about their performance on a math task; and in some conditions, they learned of the performance of ostensible male and/or female co-participants. Relative to a no-comparison control, we did not see evidence of ingroup assimilation in either study. However, in both studies, we found that participants were likely to contrast their self-evaluations away from downward targets, regardless of group membership. This suggests that self-enhancement motivations may be stronger than the drive for ingroup assimilation

    Zwischen Emulation und Dekonstruktion. Rezeption der diskursiven Künstlerfigur Rembrandt in der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

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    Zahlreiche bildende Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die sich in ihren eigenen Werken mit Rembrandt auseinandersetzen, bewegen sich dabei zwischen Emulation und Dekonstruktion – unter ihnen Winfred Gaul, Francis Bacon, Pablo Picasso, Arnulf Rainer, Yasumasa Morimura und Sigmar Polke. So unterschiedlich wie die künstlerischen Kontexte, welchen diese Künstler entstammen, sind auch die Fragen, die sie Rembrandt stellen. Außer für Rembrandts charakteristischen Stil interessieren sie sich für "memento mori"-Motive in seinem Œuvre, für den inszenierten Charakter seiner Selbstporträts, für die Mythen, welche über ihn kursieren sowie für Fragen um Authentizität und Wert seiner Werke. Diese Dissertation hat sich erstmals der Herausforderung gestellt, das umfangreiche Material der künstlerischen Rezeption Rembrandts während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu strukturieren und daraus ein Gesamtbild zu entwerfen. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wodurch gerade Rembrandt für die Künstler zu dieser Zeit interessant wird. Untersuchungsgegenstand ist dabei nicht die historische Person, die im 17. Jahrhundert in den Niederlanden gelebt hat, sondern die diskursive Künstlerfigur, die ihrerseits aus der wissenschaftlichen und populärkulturellen Rezeption hervorgegangen ist. Es wird eine Methode entwickelt und angewandt, die es ermöglicht, Rembrandt auf diskursiver Ebene zu betrachten und gleichzeitig diese Diskurse auf bildlicher Ebene zu verifizieren und zu analysieren. Untersucht wird jeweils, inwiefern diese Bezugnahmen eine Dekonstruktion bzw. eine Emulation Rembrandts darstellen, wobei letzterer Begriff in Abgrenzung zu dem älteren Begriff der "aemulatio" entwickelt wird

    In-vitro und in-vivo Untersuchungen zum Prepometer®

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    Läßt man bewusst neue minimalinvasive Präparationsformen und erst im Anfangsstadium der klinischen Untersuchung befindliche moderne Werkstoffe aus dem Gebiet der adhäsiven Zahnheilkunde unberücksichtigt, konzentriert man sich auf die klassische Kronen-Brücken-Prothetik, so erfordert die Überkronung eines Zahnes immer einen Abtrag von Zahnhartsubstanz, der in der Regel bis in das Dentin reicht. Bei der Präparation entsteht damit an der Dentinoberfläche eine von der Anzahl und dem Gesamtquerschnitt der angeschnittenen Dentinkanälchen abhängige Wundfläche. Neben anderen Parametern, wie beispielsweise dem Einfluss der Temperaturentwicklung an der Präparationsoberfläche und der chemischen Irritation durch Füllungs-materialien, wurde in der Vergangenheit vor allem der nach Präparation verbleibenden Dentinschicht über der Pulpa große Bedeutung hinsichtlich Erhaltung von Sensibilität und Vitalität eines Zahnes zugesprochen. Es hat sich die Forderung nach einer Mindestdentindicke von 0,7 mm für Zähne Erwachsener und 1,4 mm für Zähne Jugendlicher etabliert (Jüde et al. 1997). Aus diesen unterschiedlichen Dickenangaben wird deutlich, dass auch in der Vergangenheit bereits die unterschiedliche Dentinstruktur und daraus folgend die unterschiedliche Permeabilität für mögliche Noxen Berücksichtigung fand. Zahlreiche Untersuchungen von Gente und verschiedenen Mitarbeitern belegen (Gente 1987, Feige 1989, Wenz 1990, Gente und Wenz 1991, Gente 1992, Becker-Detert 1993, Gente 1995, Netsch 1995), dass für die Begrenzung der Präparationstiefe der Methode der Widerstandsmessung an der Dentin-oberfläche der Vorzug zu geben ist gegenüber anderen Verfahren wie beispielsweise der Präparation von Orientierungsrillen oder der Interpretation von Röntgenbildern. Das von Gente entwickelte Verfahren wird bereits 1999 in der offiziellen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zur "Präparationstechnik als Grundlage der Qualitätssicherung" zur Anwendung empfohlen. Allerdings finden sich in dieser Stellungnahme auch wieder die oben angegebenen Werte zur geforderten Mindestdentindicke nach Präparation (Hellwig et al. 1999). Die Ergebnisse der vorliegenden Unter-suchungen zeigen, dass diese Werte in weiteren klinischen Studien kritisch hinterfragt werden sollten. Das Gerät zur Begrenzung der Präparationstiefe (Prepometer®, Hager & Werken) verdeutlicht dem Behandler optisch durch das Aufleuchten von 10 aufeinander folgenden Leuchtdioden den Fortschritt des Substanzabtrages. Dabei wird von Seiten des Herstellers eine Präparation maximal bis Aufleuchten der Diode 7 (letzte orangefarbene Diode) empfohlen, um eine Schädigung der Pulpa zu vermeiden. Die Ergebnisse der vorliegenden in-vitro Untersuchung zeigen, dass nach Entfernung der Dentinschicht bis auf das bisher als Referenz angegebene Minimum von 0,7 mm Restdentinstärke für Zähne von Erwachsenen in fast 93% der untersuchten Messpunkte die empfohlene Begrenzung der Präparations-tiefe (Leuchtdiode 7 (orange) des Prepometers®) überschritten wurde. Symptome einer möglichen irreversiblen Schädigung der Pulpagewebe sind jedoch zu diesem Zeitpunkt nur histologisch nachzuweisen. Dem Aufleuchten der verschiedenen Leuchtdioden sind keine konstanten Dentindicken zuzuordnen. Bestätigt werden die Ergebnisse von Netsch (Netsch 1995), nach denen weniger die Restdentindicke nach Prapäration als vielmehr die Dentinwunde und deren Permeabilität unter dem Aspekt der Vermeidung eines Pulpatraumas Beachtung finden sollte. Die Anwendung des Prepometers® folgt mittels Messung lokaler Widerstandswerte diesem Ansatz. Die Ergebnisse der in-vivo Nachuntersuchungen bescheinigen der Anwendung des Prepometers® ein positives Zeugnis. Kein unter Anwendung des Prepometers® präparierter Zahn reagierte zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung desensibel. In der Kontrollgruppe fand sich in 21,1% des Gesamtkollektivs eine negative Reaktion auf die Sensibilitätskontrolle. Die Literatur beschreibt vergleichbare Werte mit starker Streuung zwischen 0,06% und 25 % und unterschiedlichen Studiendesigns. Anhand der vorliegenden Untersuchung muss die vermehrte Anwendung des Prepometers® zur Qualitätssicherung empfohlen werden. Die gewonnenen Daten müssen in einer größeren Testgruppe überprüft werden. Dabei sollte auch der kritischen Einschätzung der Praktikabilität des Verfahrens auf altersverändertem Dentin oder strukturverändertem Dentin (Tertiärdentin) Beachtung geschenkt werden

    Antibiotikaresistenz und Pathogenität in den Gram-negativen Bakterien Pseudomonas aeruginosa und Klebsiella pneumoniae

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    The dramatic increase of infections caused by multidrug-resistant Gram-negative bacteria is an emerging global problem and possibly one of the greatest challenges of modern medicine. Bacterial pathogens devise various mechanisms to withstand the activity of a wide range of antimicrobial compounds and there is an alarming increase of multi- or even pandrug-resistant isolates. The aims of this thesis were i) to elucidate the molecular mechanisms of fluoroquinolone resistance in the opportunistic pathogen Pseudomonas aeruginosa and ii) to describe the transcriptomic landscape of Klebsiella pneumoniae to correlate gene transcription with the clinical relevant phenotypes of biofilm formation, virulence and antibiotic resistance. In this context, we evaluated the quantitative contributions of quinolone target alteration and efflux pump expression to fluoroquinolone resistance in Pseudomonas aeruginosa by applying a combination of directed resequencing methods, quantitative real-time PCRs and whole-transcriptome sequencing (RNA-Seq) on a broad and cross-sectional panel of 172 clinical isolates. This comprehensive data showed the role of distinct mutations in the quinolone resistance-determining regions of gyrA and parC. The combination with further mutations (e.g. in gyrB and parE) or enhanced efflux exhibited additive effects Furthermore, we exploited the power of deep transcriptome profiling by RNA-seq to shed light on the transcriptomic landscape of 37 clinical K. pneumoniae isolates of diverse phylogenetic origin. We identified a large set of 3346 genes which were expressed in all isolates. While these core-transcriptome profiles were largely homogenous among isolates of the same sequence type, they varied substantially between groups of different sequence types. This detailed information on differentially expressed genes was linked with the clinically relevant phenotypes of biofilm formation, bacterial virulence and antibiotic resistance. This allowed the identification of a low biofilm-specific gene expression profile within the group of ST258 isolates, the dominant clonal lineage associated with KPC-carbapenemase spread, as a sequence type-specific trait. Moreover, the analysis revealed that antimicrobial resistance in this panel of clinical isolates can be explained by the occurrence of only a few dominant resistance determinants.Der dramatische Anstieg von Infektionen durch multiresistente, gramnegative Bakterien ist ein weltweites Problem, welches möglicherweise eine der größten Herausforderungen moderner Medizin darstellt. Bakterielle Krankheitserreger besitzen verschiedenste Mechanismen, um der Aktivität einer Vielzahl antimikrobieller Verbindungen zu widerstehen und zeigen eine alarmierende Zunahme von multi- oder sogar pan-resistenten Isolaten. Die Ziele der vorliegenden Arbeit waren i) die molekularen Mechanismen der Fluorchinolonresistenz im opportunistischen Erreger Pseudomonas aeruginosa zu erklären und ii) die generelle Genexpression von Klebsiella pneumoniae zu beschreiben und mit den klinisch relevanten Phänotypen der Biofilmbildung, Virulenz und Antibiotikaresistenz zu korrelieren. In diesem Zusammenhang untersuchten wir den quantitativen Einfluss von Mutationen und Veränderung der Expression von Effluxpumpen auf die Fluorchinolonresistenz in Pseudomonas aeruginosa durch eine Kombination von Resequenzierung, quantitativer realtime-PCR und Transkriptom-Sequenzierung (RNA-Seq) anhand einer Sammlung von 172 klinischen Isolaten. Diese umfassenden Daten zeigten die dominierende Rolle bestimmter Mutationen in gyrA und parC, während die Kombination mit weiteren Mutationen (zum Beispiel in gyrB und parE) oder verstärkter Efflux zwar eine additive Wirkung hatte, aber höchstwahrscheinlich nicht zum hohen Resistenzniveau in der Klinik beiträgt. Darüber hinaus nutzen wir die Möglichkeiten hoch-auflösenden Transkriptom-Profilings mittels RNA-Seq um die generelle Gentranskription 37 klinischer K. pneumoniae Isolate unterschiedlichster Herkunft aufzuklären und identifizierten eine große Anzahl von 3346 Genen, die in allen Isolaten exprimiert wurden. Während dieses Kern-Transkriptom weitgehend homogen zwischen Isolaten des gleichen Sequenztypen war, variierte es deutlich zwischen Gruppen unterschiedlicher Sequenztypen. Diese detaillierten Informationen über differentiell exprimierte Gene wurde mit den klinisch relevanten Phänotypen der Biofilmbildung, bakterieller Virulenz und Antibiotikaresistenz verknüpft. Dieses erlaubte die Identifizierung eines Biofilm-spezifischen Genexpressionsprofil in der Gruppe der ST258-Isolate, welche hauptverantwortlich für die Verbreitung der KPC-Carbapenemase sind, als ein Sequenztyp-spezifisches Merkmal. Außerdem ergab die Analyse, dass die Antibiotikaresistenz durch das Auftreten nur weniger, dominanter Resistenzdeterminanten erläutert werden kann

    Multi-channel microfluidic biosensor platform applied for online monitoring and screening of biofilm formation and activity

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    Bacterial colonization of surfaces and interfaces has a major impact on various areas including biotechnology, medicine, food industries, and water technologies. In most of these areas biofilm development has a strong impact on hygiene situations, product quality, and process efficacies. In consequence, biofilm manipulation and prevention is a fundamental issue to avoid adverse impacts. For such scenario online, non-destructive biofilm monitoring systems become important in many technical and industrial applications. This study reports such a system in form of a microfluidic sensor platform based on the combination of electrical impedance spectroscopy and amperometric current measurement, which allows sensitive online measurement of biofilm formation and activity. A total number of 12 parallel fluidic channels enable real-time online screening of various biofilms formed by different Pseudomonas aeruginosa and Stenotrophomonas maltophilia strains and complex mixed population biofilms. Experiments using disinfectant and antibiofilm reagents demonstrate that the biofilm sensor is able to discriminate between inactivation/killing of bacteria and destabilization of biofilm structures. The impedance and amperometric sensor data demonstrated the high dynamics of biofilms as a consequence of distinct responses to chemical treatment strategies. Gene expression of flagellar and fimbrial genes of biofilms grown inside the microfluidic system supported the detected biofilm growth kinetics. Thus, the presented biosensor platform is a qualified tool for assessing biofilm formation in specific environments and for evaluating the effectiveness of antibiofilm treatment strategies
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