138 research outputs found

    Gesundheitsökonomische Aspekte bei der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen

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    Der QualitÀtspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020

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    Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den VortrĂ€gen auf der GMLÂČ 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir danken allen Referierenden fĂŒr ihre anregenden VortrĂ€ge auf der Tagung und ihre Artikel fĂŒr den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre- Conference fĂŒr ihre BeitrĂ€ge und allen Einreichenden fĂŒr das Zur-VerfĂŒgung- Stellen ihrer Abstracts fĂŒr den Tagungsband

    Eine Modellierungssprache zur Entwicklung effizienter Vorlagen fĂŒr die klinische Befunddokumentation: Im Fachbereich der Gastroenterologie

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    Die klinische Dokumentation ist ein zentraler Bestandteil der Patientenversorgung. Sie dient der rĂ€umlichen und zeitlichen ÜberbrĂŒckung des Kommunikationsbedarfs zwischen den an der Versorgung beteiligten Akteuren. Die Erstellung einer vollstĂ€ndigen und prĂ€zi-sen Dokumentation beansprucht einen erheblichen Teil der Ă€rztlichen Arbeitszeit. Diese Zeit zu reduzieren und dabei die QualitĂ€t der erfassten Daten zu verbessern gehört zu den technologischen Aufgaben des klinischen Informationssystems. Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption einer Modellierungssprache zur Beschreibung von Befundvorlagen fĂŒr die strukturierte Dokumentation. Darauf aufbauend werden die Möglichkeiten der Integration in konventionelle Informationssysteme beschrieben. Eine Anforderung dieser Arbeit ist es einer breiteren Autorenbasis die Mitgestaltung der Vorlagen zu ermöglichen. Dieses Ziel wurde insbesondere durch eine visuelle Notation sowie ein Konstrukt fĂŒr die kollaborative Entwicklung der Vorlagen erreicht. Die Beschreibungssprache wurde zyklisch den Anfor-derungen der KlinikĂ€rzte und Autoren angepasst. Eine mit der Beschreibungssprache ver-knĂŒpfbare Ontologie ist die Basis fĂŒr Automatismen und verbessert als semantisches Be-zugssystem die QualitĂ€t der erfassten Daten. Das Artefakt ermöglicht zum einen die zeitef-fiziente Erstellung der Befundberichte durch die strukturierte, leitfadengestĂŒtzte Doku-mentation und zum anderen wird analog zu dem narrativen Befundbericht automatisch ein formales Modell erstellt, dass die Möglichkeiten der Eingabe, ReprĂ€sentation und Auswer-tung der Daten erweitert. Im Rahmen der abschließenden Evaluation wurde das Artefakt in ein klinisches Informationssystem mit relationaler Datenbasis integriert. Es konnte ge-zeigt werden, dass durch das entwickelte Artefakt und insbesondere durch die Möglichkei-ten des formalen Modells, beispielsweise die Automatismen, das initiale Ziel einer zeiteffi-zienten Dokumentation erreicht wurde. DarĂŒber hinaus konnte, vor allem durch erweiterte Möglichkeiten der Datenauswertung, die QualitĂ€t der Daten und deren Nutzen verbessert werden. Das Artefakt wurde innerhalb der Gastroenterologie evaluiert und kann auf weite-re Fachbereiche, insbesondere der Inneren Medizin ĂŒbertragen werden

    Integrating Usability Engineering and Software Engineering: Evaluation and optimization of a holistic model in reference to conformity and frame requirements

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    Die Gebrauchstauglichkeit eines Produktes hat sich zu einem entscheidenden QualitĂ€tskriterium in der Softwareentwicklung entwickelt. Neben den Nutzern erkennen auch immer mehr Organisationen den Mehrwert von gebrauchstauglichen Produkten, insbesondere die steigende ProduktivitĂ€t, die verbesserte QualitĂ€t und den damit verbunden Profit. In Praxis und Wissenschaft wird daher derzeit dem Wunsch nachgegangen, Usability Engineering und Software Engineering zu integrieren. In dieser Arbeit werden Standards der beiden Disziplinen in Bezug auf AktivitĂ€ten und Artefakte analysiert, welche in einem ganzheitlichen Modell zur Integration von Usability Engineering und Software Engineering abgebildet werden sollen. So sollen mögliche AnknĂŒpfungspunkte zwischen AktivitĂ€ten und Artefakten aufgezeigt werden. Ziel ist die Evaluation dieses Modells anhand von KonformitĂ€ts- und Rahmenanforderungen, sowie durch eine Expertenbefragung.The usability of a product has become a significant quality criterion in the software enginnering process. Not only the user, but also the organizations become aware of the benefit created by usable products, especially the rising productivity, the improved quality and therewith the higher profit. Therefore experts in practice and science regard the integration of usability engineering and software engineering. In this thesis standards of both disciplines are analysed to identify activities and artifacts to map them in a holistic model integrating usability engineering and software engineering. In this way points of contact between activities and artifacts should be demonstrated. The aim is the evaluation of this model in reference to conformity and frame requirements as well as by a questioning with experts

    Einsatz und Evaluierung eines evolutionĂ€ren IT-Konzepts fĂŒr ein integriertes klinisches Informationssystem

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    Der erfolgreiche Einsatz von Informationstechnologie (IT) ist von wachsender Bedeutung fĂŒr den Erfolg eines Unternehmens wie einem UniversitĂ€tsklinikum. IT-Systeme im klinischen Umfeld sind jedoch Teil eines komplexen soziotechnischen Systems und haben nur nachhaltigen Erfolg, wenn sie sich eng an den BedĂŒrfnissen der Endanwender orientieren und schnell auf geĂ€nderte Anforderungen reagieren können. FĂŒr die NeueinfĂŒhrung wesentlicher Komponenten des Marburger Krankenhausinformationssystems (KIS) wurde ab 1997 ein IT-Konzept erarbeitet. Dieses Konzept wird im ersten Teil der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Aus Zeit- und KostengrĂŒnden musste zunĂ€chst eine sogenannte "Big-Bang"-Vorgehensweise fĂŒr die schnelle klinikumsweite EinfĂŒhrung wichtiger Basisfunktionen gewĂ€hlt werden. Um das damit verbundene hohe Projektrisiko zu minimieren wurde die "Big-Bang"-Phase auf das Nötigste begrenzt und fĂŒr den weiteren Ausbau des KIS ein inkrementeller Ansatz zur bedarfsorientierten Softwareevolution verfolgt. Er soll die Möglichkeit bieten, neue und geĂ€nderte Anforderungen schnell und effektiv unter enger Einbeziehung der Endanwender umzusetzen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Erfolg und die TragfĂ€higkeit dieses Ansatzes im praktischen Einsatz zu bewerten. Dazu wurde ausgehend von den wesentlichen Faktoren fĂŒr den Erfolg eines IT-Systems ein Evaluationskonzept erarbeitet, das verschiedene qualitative und quantitative Methoden kombiniert. Dazu gehören: die Messung von Kennzahlen zum Ausbau des KIS (Umfang von Infrastruktur, FunktionalitĂ€t und Nutzung, Projektierungsaufwand sowie Systemantwortzeiten), quantitative Vergleiche der Anwenderzufriedenheit vor und nach der Verwendung des inkrementellen Vorgehensmodells, Interviews mit Anwendern sowie kontinuierliche Analysen zu Bedienbarkeit, Prozess- und DokumentationsqualitĂ€t als Teil der Softwareentwicklung. Diese Untersuchungen wurden in den Jahren 2000 bis 2005 begleitend zu klinischen Teilprojekten der KIS-EinfĂŒhrung vorgenommen. Da die Evaluierung von IT-Maßnahmen innerhalb einer Organisation eng mit der Anwendungsentwicklung und der Schulung der Benutzer verwoben ist, wurde die Evaluierung des IT-Konzepts durch eine Reihe sozialer und organisatorischer Faktoren erschwert. Diese Hindernisse und mögliche SchwĂ€chen der einzelnen Methoden werden dargestellt und diskutiert. Die Evaluierungsergebnisse bestĂ€tigen weitgehend die Hypothesen. Der "Big-Bang"-Ansatz zeigte die erwarteten Nachteile: funktionale Defizite, eine unzureichende Anpassung an die Prozesse und die persönliche Arbeitsweise der Nutzer sowie eine mĂ€ĂŸige Anwenderzufriedenheit. Der fĂŒr den weiteren Ausbau des KIS verfolgte inkrementelle Ansatz zur bedarfsorientierten Softwareevolution fĂŒhrte zu messbaren Verbesserungen. Die Kombination dieser AnsĂ€tze erwies sich als praktikabel. Es war mit relativ geringen Ressourcen möglich, ein KIS aufzubauen, das flĂ€chendeckend ein breites Spektrum an klinischer FunktionalitĂ€t bereitstellt und dabei sowohl die Vorteile eines integrierten Systems als auch eine hohe FlexibilitĂ€t und Anpassbarkeit aufweist. Dies spiegelt sich auch in einer signifikant gesteigerten Anwenderzufriedenheit nach Verwendung des inkrementellen Vorgehensmodells wider. Dabei erhöhten sich nur die Werte derjenigen Zufriedenheitsfaktoren, bei denen ein direkter kausaler Zusammenhang zur partizipativen, bedarfsorientierten Softwareentwicklung vermutet wird. Auch der Abgleich mit den gemessenen Systemantwortzeiten und den Ergebnissen aus den Interviews und AnwenderrĂŒckmeldungen scheint die Annahme zu bestĂ€tigen, dass diese positiven Effekte weitgehend durch das verwendete Vorgehensmodell und nicht durch mögliche StörgrĂ¶ĂŸen wie eine erhöhte Systemperformanz oder eine intensivere Betreuung durch das IT-Personal zu erklĂ€ren sind. Die Erfahrungen aus klinischen Teilprojekten zeigen außerdem, dass es auf der Basis des Marburger IT-Konzepts möglich ist, klinische Prozesse effektiv und bedarfsorientiert zu unterstĂŒtzen. Mittels einer kontinuierlichen, projektbezogenen Beobachtung von QualitĂ€tsindikatoren als Teil eines iterativen, partizipativen Softwareentwicklungsprozesses, der in einen umfassenden "Change-Management"-Prozess eingebettet ist, können zudem mögliche negative Auswirkungen einer IT-Intervention frĂŒhzeitig erkannt und schnell beseitigt werden. Abschließend werden Defizite des zum Einsatz gekommenen Werkzeugs diskutiert und es werden ausgehend vom Marburger IT-Konzept internationale Forschungsbestrebungen hin zu mehrschichtigen Service-orientierten Architekturen skizziert. Solche Architekturen und die konsequente Trennung verschiedener Belange der Softwareentwicklung stellen einen vielversprechenden Ansatz zur entwicklungsfĂ€higen, organisationsĂŒbergreifenden IT-UnterstĂŒtzung von Prozessen in "Gesundheitsnetzen" dar

    Entwerfen Entwickeln Erleben 2016 - BeitrĂ€ge zum Industrial Design: Dresden, 31. Juni – 1. Juli 2016

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    Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaft und Praxis entlang des Produktentwicklungsprozess mit einem Schwerpunkt Industrial Design. Der vorliegende Band enthĂ€lt BeitrĂ€ge der Sessions zum Industrial Design sowie ausgewĂ€hlte Posterveröffentlichungen der Konferenz 2016. Darin werden Themen und AnsĂ€tze von der Anwenderintegration, neuen Prototypen, Service Design, User Experience und der Gestaltung von Emotion ĂŒber Design in der Digitalen Revolution und fĂŒr eine nachhaltige Zukunft, Design in mobilen und fĂŒr Sicherheitsanwendungen bis hin zu Designmanagement, Feasibilitydesign und Reengineering vorgestellt und diskutiert. Die Technische UniversitĂ€t Dresden und technischesdesign.org ermöglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft fĂŒr Produktentwicklung (WiGeP) und dem Rat fĂŒr Formgebung die fachĂŒbergreifende Diskussion des Schwerpunkt-Themas inmitten der interdisziplinĂ€ren Dresdner Wissenschaftslandschaft. Ein zweiter Band »Entwerfen Entwickeln Erleben 2016« (ISBN 978-3-95908-062-0, herausgegeben von Ralph Stelzer) fasst die BeitrĂ€ge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung zusammen.:Hybride Prototypen im Design Sebastian Lorenz · Maria Klemm · Jens Krzywinski 11 Anwenderintegration in strategische Designprozesse von IndustriegĂŒtern Frank Thomas GĂ€rtner 23 Die Relevanz semiotischer Dimensionen als „System der möglichen Fehler“ fĂŒr die Usability Klaus Schwarzfischer 37 Service Design = Kognitives Design – Über die Gestaltung von BerĂŒhrungspunkten und Perzeption in analogen und digitalen Benutzungskontexten Oliver Gerstheimer 51 Design und User Experience in der Flugsicherung – Assistenzsystem zur FernĂŒberwachung im Multi-Airport-Betrieb Rodney Leitner · Astrid Oehme 63 Die Gestaltung in Zeiten der Digitalen Revolution Gerhard Glatzel 79 Designing a Sustainable Future with Mental Models Anke Bernotat · JĂŒrgen Bertling · Christiane English · Judith Schanz 91 Design in globalen Industrien – Ein Blick hinter die Kulissen von DrĂ€ger Herbert Glass · Matthias Willner 105 Untersuchung von emotionalen Wirkungsmechanismen im Produktdesign Mareike Roth · Oliver Saiz 115 Strak als Schnittstelle zwischen Design und Konstruktion – Ergebnisse einer Prozessberatung bei Miele Norbert Hentsch · Matthias Knoke 127 Feasibility Design – „DesignqualitĂ€t in Serie bringen“ Knut Lender 139 Experimenteller Ansatz zu Effekten subjektiven Erlebens in VR-basierter Risikobeurteilung Patrick Puschmann · Tina Horlitz · Volker Wittstock · Astrid SchĂŒtz 153 Simulation komplexer ArbeitsablĂ€ufe im Bereich der digitalen Fabrik Thomas Kronfeld · Guido Brunnett 169 Vom Wert der designerischen Perspektive des Erlebens beim Re-Engineering von Produkten: ein Best-Practice-Project Philip Zerweck 183 Vorgehensweisen zum Einsatz universitĂ€rer Produktentwicklung als Innovationstreiber Bernd Neutschel · Martin Wiesner · Michael Schabacker · Sandor Vajna 197 Considering emotional impressions in product design: Taking on the challenges ahead Susan Gretchen Kett · Sandro Wartzack 215 Methode zur Verbesserung der Usability durch gezielte Förderung mentaler Modelle Marcus Jenke · Karoline Binder · Thomas Maier 23

    VerÀnderung der digitalen Kompetenzen von Pflegefachpersonen und Medizinern

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    EinfĂŒhrung: Digitale Kompetenzen sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Digitale Prozesse und digitale Tools sind alltĂ€gliche Begleiter, die eine gewisse digitale Kompetenz voraussetzen. Angesichts des Voranschreitens der Digitalisierung auch im Gesundheitswesen mĂŒssen sich die digitalen Kompetenzen von Medizinerinnen und Medizinern sowie Pflegefachpersonen verĂ€ndern. Fragestellung: Die Masterarbeit beschĂ€ftigt sich mit der Frage, welche Schwerpunkte sich in der digitalen Kompetenz fĂŒr Pflegefachpersonen und Mediziner verschieben werden und wie die digitalen Kompetenzen gefördert werden können. Methode: Es wird eine umfangreiche Literaturrecherche durchgefĂŒhrt, um einen Überblick ĂŒber Trends, die neusten Technologien sowie die diversen Sichtweisen zur Thematik zu erhalten. Zum Stand des Wissens ab Kapitel 2 werden die Erkenntnisse der Literaturrecherche zusammenfassend dargestellt. Als NĂ€chstes wird auf Basis der Theorie und als Grundlage zur Beantwortung der Forschungsfrage ein digitales Kompetenzmodell entwickelt. Die digitale Kompetenzpyramide wird beim Entwurf der Onlineumfrage sowie als Basis fĂŒr die Experteninterviews verwendet. Die Zielgruppe der Mixed-Methode sind Pflegefachpersonen, Mediziner und Digitalisierungsexperten. Ergebnisse: Die Kompetenzebenen werden sich von den ICT-Skills zu den Informations-, Inhalts und Datenkompetenzen hin verschieben, wobei die digitale KreativitĂ€t eine der wichtigsten digitalen Kompetenzen zur Innovationsschaffung darstellt. Die Aufgabe der Kompetenzförderung liegt beim Individuum selbst sowie bei der Organisation und – als wichtigster Aspekt: Sie beginnt bereits wĂ€hrend der Ausbildung. Hierzu sind digitale E-Learning-Plattformen, Design-Thinking-AnsĂ€tze, das Besuchen von Digital Health Labs und Projektmanagement-Tools zu nennen. FĂŒr die Informations-, Inhalts- und Datenkompetenzen werden wissenschaftliches Arbeiten und statistische Auswertungen sowie das Abhandeln von Datenschutz im Unterricht empfohlen. Diskussion: Die Barrieren der Digitalisierung und der digitalen Kompetenzentwicklung werden aufgezeigt. Gesellschaft, Politik und Ausbildungszentren werden aufgefordert, die digitalen Kompetenzen zu fördern. Es werden problematische hierarchische Aspekte und “zĂ€he“ Prozesse genannt, die mit der digitalen Kompetenz einhergehen

    Untersuchung zur Wechselwirkung ausgewĂ€hlter Regeln der Kontrollierten Sprache mit verschiedenen AnsĂ€tzen der Maschinellen Übersetzung

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    Examining the general impact of the Controlled Languages rules in the context of Machine Translation has been an area of research for many years. The present study focuses on the following question: How do the Controlled Language (CL) rules impact the Machine Translation (MT) output individually? Analyzing a German corpus-based test suite of technical texts that have been translated into English by different MT systems, the study endeavors to answer this question at different levels: the general impact of CL rules (rule- and system-independent), their impact at rule level (system-independent), their impact at system level (rule-independent), and at rule and system level. The results of five MT systems (a rule-based system, a statistical system, two differently constructed hybrid systems, and a neural system) are analyzed and contrasted. For this, a mixed-methods triangulation approach that includes error annotation, human evaluation, and automatic evaluation was applied. The data were analyzed both qualitatively and quantitatively based on the following parameters: number and type of MT errors, style and content quality, and scores from two automatic evaluation metrics. In line with many studies, the results show a general positive impact of the applied CL rules on the MT output. However, at rule level, only four rules proved to have positive effects on all parameters; three rules had negative effects on the parameters; and two rules did not show any significant impact. At rule and system level, the rules affected the MT systems differently, as expected. Some rules that had a positive impact on earlier MT approaches did not show the same impact on the neural MT approach. Furthermore, the neural MT delivered distinctly better results than earlier MT approaches, namely the highest error-free, style and content quality rates both before and after the rules application, which indicates that the neural MT offers a promising solution that no longer requires CL rules for improving the MT output, what in turn allows for a more natural style

    Ein Online-Tutorial fĂŒr vascoda. Theoretische Grundlegung - Konzeption - Praktische Umsetzung

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    Inhalt der vorliegenden Masterarbeit ist die Konzeption und praktische Umsetzung eines Online-Tutorials (Lernprogramms) fĂŒr die Benutzer des wissenschaftlichen Internetportals vascoda. In einem umfangreichen Theorieteil werden zunĂ€chst der sachliche Hintergrund (Fachportale und Funktionen des Dachportals vascoda), der didaktisch-methodische Hintergrund (Mediendidaktik, Lerntheorien, Instruktionsdesign mit besonderer BerĂŒcksichtigung von E-Learning, Begriffsgeschichte und Definitionen des Begriffs Tutorial, Informationskompetenz) sowie der technische Hintergrund (Autorenwerkzeuge) dargestellt. Auf dieser Grundlage wird eine ausfĂŒhrliche Planung fĂŒr das vascoda-Tutorial in verschiedenen Kategorien erarbeitet (BegrĂŒndung der Medienwahl, Zielgruppenanalyse, inhaltliche und didaktisch-methodische Konzeption, technische Umsetzung), an deren Ende eine detaillierte Aufstellung der Lehrinhalte und Lehrziele steht. Das Ergebnis der praktischen Umsetzung ist auf einem beiliegenden DatentrĂ€ger verfĂŒgbar (ein aus vier Untermodulen bestehendes Hauptmodul des vascoda-Tutorials als exemplarischer Prototyp). Das Schlusskapitel der Arbeit enthĂ€lt eine abschließende Kritik dieses produzierten Moduls und zeigt Möglichkeiten einer Weiterentwicklung auf

    Ein Beitrag zur störgrĂ¶ĂŸenreduzierten Erfassung und Beurteilung der Anwendungseignung im Kontext der nutzerzentrierten Produktentwicklung von Power-Tools = A contribution to the disturbance-reduced recording and evaluation of usability in the context of user-centered product development of power tools

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    In der vorliegenden Arbeit wird das Problem der StörgrĂ¶ĂŸeneinwirkung bei der Erfassung und Beurteilung der wahrgenommenen Anwendungseignung von Power-Tools untersucht. Durch den Einfluss von StörgrĂ¶ĂŸen kommt es zu einer Verzerrung der objektiven Anwendungseignung eines Power-Tools, weshalb im Sinne einer nutzerzentrierten Produktentwicklung auf Basis der wahrgenommenen Anwendungseignung keine optimalen Produkte entwickelt werden können. Die Beantwortung der folgenden Forschungsfrage steht im Fokus dieser Arbeit: Wie kann der Einfluss von StörgrĂ¶ĂŸen bei der Erfassung und Bewertung der empfundenen Anwendungseignung eines Power-Tools reduziert werden und wie kann dieses Wissen in der nutzerzentrierten Produktentwicklung angewandt werden? Motiviert aus dem Stand der Forschung werden drei Haupthypothesen (H1-H3) aufgestellt, welche durch experimentelle Probandenstudien ĂŒberprĂŒft werden. Hierbei wird innerhalb einer Vorstudie (H1) zunĂ€chst der Bedarf zur Reduzierung des Einflusses von StörgrĂ¶ĂŸen auf die empfundene Anwendungseignung konkretisiert, wobei sich zeigt, dass mit aktuellen Methoden relevante Usability-Aspekte, welche einen signifikanten Einfluss auf die Anwendungseignung haben, nur bedingt identifiziert werden können. Weiterhin kann anhand der Ergebnisse der Probandenbewertungen die signifikante Beeinflussung der Anwendungseignung durch den Markeneinfluss der Power-Tools und dem unterschiedlichen Grad der Expertise in der Anwendung der Anwender gezeigt werden. Zur Verringerung dieses Einflusses werden AnsĂ€tze zur StörgrĂ¶ĂŸenreduzierung entwickelt. Hierbei werden am Beispiel von Trockenbauschraubern Schulungskonzepte entwickelt, mit Hilfe derer der Einfluss der unterschiedlichen Expertise reduziert werden kann (H2.1). Zur Analyse des Einflusses der Marke wird innerhalb einer Blindtest Studie, am Beispiel von Akkuschraubern, Möglichkeiten zur Vermeidung des Einflusses der Marke analysiert und ReduktionsansĂ€tze abgeleitet (H2.2). Zur ÜberprĂŒfung der Anwendbarkeit und Übertragbarkeit der entwickelten ReduktionsansĂ€tze wird eine Verifizierungsstudie aufgebaut, innerhalb welcher die Anwendungseignung der Griffergonomie von Akkuschraubern bewertet wird (H3.1). Anhand der Ergebnisse der Studie kann die LeistungsfĂ€higkeit der ReduktionsansĂ€tze gezeigt werden, wobei sowohl der Einfluss der Marke als auch der der Expertise deutlich reduziert werden konnte. Weiterhin konnte ein Ansatz zur Identifizierung unbekannter StörgrĂ¶ĂŸen aufgebaut werden, welcher bei der Erfassung und Aufbereitung von Versuchsdaten unterstĂŒtzt. Die entwickelten ForschungsansĂ€tze liefern einen Beitrag zur störgrĂ¶ĂŸenreduzierten und damit objektiveren Erfassung der Anwendungseignung von Power-Tools, wodurch deren Entwicklung auf die individuellen Anforderungen der Anwender optimiert werden kan
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