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    Financial Liberalization: Commercial Bank's Blessing or Curse?

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    The purpose of the paper is to evaluate and measure the effect of financial liberalization (FL) on bank risk exposure. We pursue these questions by assessing the changes in market-based asset values and risk exposure measures for commercial banks (CB) before and during a FL program. We do this for a sample of three countries: Malaysia, Taiwan and Thailand. We use a model based on the options pricing theory. We obtain estimates of the first and second moment of bank returns using an asset pricing model in which these two moments are a linear projection of a set of conditioning variables. This model was estimated using a GMM statistical procedure. Then we perform regressions explaining the evolution of bank risk measure around the FL event. The analysis and statistical test indicate that risk exposure of banks increases following a FL program, and this as a result of macroeconomic policy as well as changes in management controlled variables. This is so even for banks operating in countries that have undertaken very cautious FL processes such as Thailand and Malaysia. The results tend to support the proposition that moral hazard and bank risk taking may increase following FL. The results also suggest that banking crisis that often have followed FL may be more due to the behavior of banks managers than previously reported in the FL literature.

    Biomechanische in vitro Testung von enossalen Dentalimplantaten unter dynamischer Belastung

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    Entscheidend fĂŒr ein erfolgreiches knöchernes Einwachsen von enossalen Dentalimplantaten unter FrĂŒh- bzw. Sofortbelastung ist eine ausreichend hohe initiale Verankerungsfestigkeit im Knochen, um in der Einheilphase fĂŒr den Knochenaufbau kritische Mikrobewegungen zu vermeiden. Mithilfe biomechanischer Ersatzmodelle ist es möglich, die Verankerungsfestigkeit von Dentalimplantaten unter definierten Randbedingungen in vitro zu untersuchen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein neuartiger Versuchsaufbau entwickelt, der eine Bewertung der Verankerungsfestigkeit von enossalen Dentalimplantaten anhand der unter dynamischer und zyklischer Belastung resultierenden Mikrobewegungen ermöglicht. Zur Beschreibung der komplexen Wechselwirkungen zwischen Implantat und Knochen sollten im Lang-zeitversuch die physiologischen Kaubelastungen nachgebildet werden, die bei der Nahrungszerkleinerung auf die SeitenzĂ€hne des Unterkiefers einwirken. Im entwickelten Versuchsaufbau erfolgt die dynamische Belastung der Dentalimplantate durch die Überlagerung einer koronal-apikal wirkenden PrĂŒfkraft und einer wechselseitigen Bewegung in bukkal-lingualer Richtung. Eine kugelförmige PrĂŒfspitze gleitet dabei unter Last ĂŒber die KauflĂ€che in den bukkalen bzw. lingualen Randbereich der Zahnkronen und bewirkt eine zyklische außermittige Belastung. Die daraus resultierenden Mikrobewegungen der Zahnkrone werden berĂŒhrungslos mithilfe eines optischen 3D-Bildkorrelationssystems er-mittelt und zur Simulation der kritischen zwei postoperativen Wochen ĂŒber 10.000 Testzyklen ausgewertet. Mithilfe des Versuchsaufbaus wurden Dentalimplantate des Typs CAMLOGÂź und CONELOGÂź jeweils an den Positionen der PrĂ€molaren und Molaren des Unterkiefers getestet. Sowohl unter rigider Fixierung der Implantatkörper als auch im Kunstknochenmodell fĂŒhrten zyklische wechselseitige Belastungen mit einer mittleren Kaukraft, die weit unterhalb der maximal ertrĂ€glichen Belastungen liegt, zu einer signifikanten Zunahme der Mikrobewegungen der Zahnkronen ĂŒber den Versuchszeitraum. Im Kunstknochen ĂŒberschritten die ermittelten Mikrobewegungen der Zahnkronen unabhĂ€ngig vom Implantatsystem und der Implantatposition 150 ”m, die als maximal ertrĂ€glich fĂŒr ein erfolgreiches knöchernes Einwachsen gelten. Zwischen den betrachteten Implantatsystemen CAMLOGÂź und CONELOGÂź konnten keine statistisch signifikanten Unterschiede nachgewiesen werden. Die Mikrobewegungen der Zahnkronen waren im Kunstknochen deutlich höher als bei rigider Fixierung des Implantatkörpers, was auf einen weniger bedeutenden Einfluss der Implantat-Abutment-Verbindung auf das Auslockerungsverhalten im Vergleich zu den Wechselwirkungen zwischen dem Dentalimplantat und dem umgebenden Knochen hindeutet. Aus den optisch ermittelten Mikrobewegungen der Zahnkrone wurden nĂ€herungsweise die Gesamtbewegungen der Dentalimplantate abgeleitet, um die nicht sichtbaren Bewegungen des Implantatkörpers im Inneren des Unterkieferknochens zu visualisieren und das Verhalten der Dentalimplantate im Kunstknochen zu beschreiben. Dabei zeigten sich aus der dynamischen wechselseitigen Belastung resultierende sanduhr-förmige Bewegungsmuster, die einen charakteristischen Drehpunkt im Bereich des Implantatkörpers aufweisen. Die Bewegungen des Implantatkörpers im Inneren des Alveolarknochens hatten zudem Ausweichbewegungen zur Folge, die auch in den mesial und distal angrenzenden Knochenbereichen nachgewiesen werden konnten und den Einflussbereich der aufgebrachten Kaubelastungen verdeutlichen. Zur Bewertung der in vivo LeistungsfĂ€higkeit von Dentalimplantaten scheint es daher zwingend erforderlich das knöcherne Umfeld einzubeziehen, um den speziellen Kraftfluss infolge der Nachgiebigkeit und Anatomie des Unterkieferknochens zu berĂŒcksichtigen. Zusammenfassend sind der entwickelte Versuchsaufbau und die vorgestellten Methoden zur Auswertung geeignet, um das Implantatverhalten und die Wechselwirkungen an der Knochen-Implantat-Schnittstelle auf Basis der Mikrobewegungen der Zahnkrone zu beschreiben. Der Versuchsaufbau wird bereits in einer Folgestudie an humanen Mandibulae eingesetzt und könnte zukĂŒnftig auch zur biomechanischen Charakterisierung weiterer Implantatsysteme, diverser Rekonstruktionstechniken und KnochenqualitĂ€ten sowie unterschiedlicher Belastungsszenarien etc. Anwendung finden.:Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis IX AbkĂŒrzungs- und Symbolverzeichnis X 1 EinfĂŒhrung 1 2 Grundlagen 3 2.1 Anatomie und Funktion des Unterkiefers 3 2.1.1 Knöcherne Strukturen 3 2.1.2 Zahnhalteapparat 4 2.1.3 Kiefergelenk 5 2.2 Biomechanik des Kauens 7 2.2.1 Funktionelle Gliederung der ZĂ€hne 7 2.2.2 Okklusion der ZĂ€hne 8 2.2.3 KaukrĂ€fte 10 2.3 Enossale Dentalimplantate 12 2.3.1 Aufbau und Funktion 12 2.3.2 Verankerungsfestigkeit 13 2.4 Biomechanische Untersuchungen von Dentalimplantaten 15 2.4.1 Belastungsformen 16 2.4.2 MessgrĂ¶ĂŸen 18 2.5 PrĂ€zisierung der Zielstellung 20 3 Material und Methoden 21 3.1 Entwicklung des Versuchsaufbaus 21 3.1.1 Anforderungsliste 21 3.1.2 Konzepterstellung 22 3.1.3 Konstruktion 24 3.1.4 PrĂŒfparameter 28 3.2 Versuchsobjekte 29 3.2.1 Implantatsysteme 29 3.2.2 Kronengeometrie 31 3.3 Messtechnik 32 3.3.1 KrĂ€fte 32 3.3.2 Mikrobewegungen 33 3.4 Validierung des Versuchsaufbaus 34 3.4.1 Einbettung 34 3.4.2 Implantatvorbereitung 36 3.4.3 Krafteinleitung 37 3.4.4 Bewegungsmessung 37 3.5 Hauptversuche 39 3.5.1 Kunstknochenmodell 40 3.5.2 Implantation 41 3.5.3 Einbettung 42 3.5.4 Versuchsvorbereitung 43 3.5.5 VersuchsdurchfĂŒhrung 45 3.6 Auswertung der Rohdaten 46 3.6.1 Kraftmessung 46 3.6.2 3D-Bildkorrelation 46 3.6.3 Mikrobewegungen der Zahnkrone 47 3.6.4 Mikrobewegungen des knöchernen Umfelds 49 3.6.5 Gesamtbewegung des Implantats 50 3.6.6 Datenauswertung 52 4 Ergebnisse 53 4.1 Validierung des Versuchsaufbaus 53 4.1.1 Bewegungseinleitung 53 4.1.2 Krafteinleitung 54 4.1.3 Mikrobewegungen 56 4.1.4 Zusammenfassung 57 4.2 Hauptversuche 58 4.2.1 Mikrobewegungen der Zahnkrone 58 4.2.2 Mikrobewegungen des knöchernen Umfelds 62 4.2.3 Gesamtbewegung des Implantats 63 5 Diskussion 69 6 Zusammenfassung 78 Literaturverzeichnis XII Anlagen XXII ErklĂ€rung ĂŒber die eigenstĂ€ndige Abfassung der Arbeit XXXI

    Accuracy of a magnetic resonance imaging‐based 3D printed stereotactic brain biopsy device in dogs

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    Background: Brain biopsy of intracranial lesions is often necessary to determine specific therapy. The cost of the currently used stereotactic rigid frame and optical tracking systems for brain biopsy in dogs is often prohibitive or accuracy is not sufficient for all types of lesion. Objectives: To evaluate the application accuracy of an inexpensive magnetic resonance imaging‐based personalized, 3D printed brain biopsy device. Animals: Twenty‐two dog heads from cadavers were separated into 2 groups according to body weight (20 kg). Methods: Experimental study. Two target points in each cadaver head were used (target point 1: caudate nucleus, target point 2: piriform lobe). Comparison between groups was performed using the independent Student's t test or the nonparametric Mann‐Whitney U Test. Results: The total median target point deviation was 0.83 mm (range 0.09‐2.76 mm). The separate median target point deviations for target points 1 and 2 in all dogs were 0.57 mm (range: 0.09‐1.25 mm) and 0.85 mm (range: 0.14‐2.76 mm), respectively. Conclusion and Clinical Importance: This magnetic resonance imaging‐based 3D printed stereotactic brain biopsy device achieved an application accuracy that was better than the accuracy of most brain biopsy systems that are currently used in veterinary medicine. The device can be applied to every size and shape of skull and allows precise positioning of brain biopsy needles in dogs

    Wire excitation experiments in the CERN SPS

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    In order to study the effect of long range interaction and its wire compensation experimentally, current carrying wires are installed in the CERN Super Proton Synchrotron (SPS). In this paper we summarize the main results of the 2007 wire excitation experiments at 26, 37 and 55 GeV including scans of wire current, beam-wire distance and chromaticity. A strong dependence on the chromaticity and indications of a threshold effect at 37 and 55 GeV were found. The results are compared with simulations, with a simple analytic scaling law and with experimental results from RHIC. Wire driven resonances have been observed through the Fourier spectrum of experimental BPM data and also studied in simulation

    Accuracy of a magnetic resonance imaging-based 3D printed stereotactic brain biopsy device in dogs

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    Background Brain biopsy of intracranial lesions is often necessary to determine specific therapy. The cost of the currently used stereotactic rigid frame and optical tracking systems for brain biopsy in dogs is often prohibitive or accuracy is not sufficient for all types of lesion. Objectives To evaluate the application accuracy of an inexpensive magnetic resonance imaging-based personalized, 3D printed brain biopsy device. Animals Twenty-two dog heads from cadavers were separated into 2 groups according to body weight (20 kg). Methods Experimental study. Two target points in each cadaver head were used (target point 1: caudate nucleus, target point 2: piriform lobe). Comparison between groups was performed using the independent Student's t test or the nonparametric Mann-Whitney U Test. Results The total median target point deviation was 0.83 mm (range 0.09-2.76 mm). The separate median target point deviations for target points 1 and 2 in all dogs were 0.57 mm (range: 0.09-1.25 mm) and 0.85 mm (range: 0.14-2.76 mm), respectively. Conclusion and Clinical Importance This magnetic resonance imaging-based 3D printed stereotactic brain biopsy device achieved an application accuracy that was better than the accuracy of most brain biopsy systems that are currently used in veterinary medicine. The device can be applied to every size and shape of skull and allows precise positioning of brain biopsy needles in dogs

    Tetratricopeptide repeat domain 7A is a nuclear factor that modulates transcription and chromatin structure

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    A loss-of-function mutation in tetratricopeptide repeat domain 7A (TTC7A) is a recently identified cause of human intestinal and immune disorders. However, clues to related underlying molecular dysfunctions remain elusive. It is now shown based on the study of TTC7A-deficient and wild-type cells that TTC7A is an essential nuclear protein. It binds to chromatin, preferentially at actively transcribed regions. Its depletion results in broad range of epigenomic changes at proximal and distal transcriptional regulatory elements and in altered control of the transcriptional program. Loss of WT_TTC7A induces general decrease in chromatin compaction, unbalanced cellular distribution of histones, higher nucleosome accessibility to nuclease digestion along with genome instability, and reduced cell viability. Our observations characterize for the first time unreported functions for TTC7A in the nucleus that exert a critical role in chromatin organization and gene regulation to safeguard healthy immune and intestinal status.</p
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