67 research outputs found

    Bloomberg Story Quotes Ben Blau\u27s Research on Lobbying

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    In Washington, it always comes down to who you know. A new report says banks with political connections were more likely to get liquidity lifelines from the Federal Reserve during the financial collapse.https://digitalcommons.usu.edu/huntsman_news/1162/thumbnail.jp

    Politische und sozioökonomische Rahmenbedingungen der landwirtschaftlichen Ressourcennutzung in Sapecho, Bolivien: Forschungsbericht der Arbeitsgruppe IV zur sozioökonomischen Haushaltsbefragung

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    Ziel dieses Forschungsseminars war es, im Rahmen einer empirischen, sozialgeographischen sowie landschaftsökologischen Untersuchung in Sapecho, im Alto Beni Boliviens, die Probleme landwirtschaftlicher Ressourcennutzung in einem tropischen Entwicklungsland nachzuvollziehen. Der Schwerpunkt des Forschungsseminars lag auf der Analyse der Umstellung von konventionellen auf ökologische Landnutzungsformen, um langfristig die nachhaltige Ressourcennutzung zu verbessern und somit die ländliche Armut zu verringern. Hierfür wurden politische, sozioökonomische und geoökologische Faktoren identifiziert sowie interdisziplinär verknüpft. In diesem Teilbereich der Forschung wurde der Einfluss der sozialen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf die Landnutzungsentscheidungen der einzelnen Haushalte fokussiert. Dabei stellten Experteninterviews und teilnehmende Beobachtung unsere Untersuchungsmethoden dar

    Migration und demografischer Wandel

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    Schwieriges Wachstum: Bevölkerungsdynamik - das vergessene Thema der Entwicklungspolitik

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    "Afrikas Wirtschaft boomt. In vielen Ländern wächst die Mittelschicht und mit ihr die Kaufkraft. Damit ist Afrika für Investoren interessant geworden: In nur einem Jahrzehnt haben sich die Direktinvestitionen auf dem Kontinent beinahe versiebenfacht. Doch der Aufschwung vollzieht sich keineswegs überall in Afrika. Afrika südlich der Sahara ist noch immer die ärmste Region der Welt. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung hier am stärksten. Das beeinträchtigt die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Energie, das Angebot an Krankenhausbetten, Schul- und Arbeitsplätzen sowie das friedliche Zusammenleben der Menschen. Das neue Discussion Paper "Schwieriges Wachstum" des Berlin-Instituts erklärt, wie die demografische Situation eines Landes und seine sozioökonomische Entwicklung zusammenhängen." [Autorenreferat

    Ungenutzte Potenziale: zur Lage der Integration in Deutschland

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    "In Deutschland leben rund 15 Millionen Zugewanderte beziehungsweise deren hier geborene Nachkommen. Fast 20 Prozent der Einwohner haben damit einen so genannten Migrationshintergrund. Doch woher kommen diese Migranten, wie finden sich die unterschiedlichen Herkunftsgruppen in Deutschland zurecht, und welches Bundesland beziehungsweise welche Stadt integriert besonders erfolgreich? Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat zur Beantwortung dieser Fragen erstmals einen Index zur Messung von Integration (IMI) entwickelt, der den Integrationserfolg acht verschiedener Herkunftsgruppen untersucht. Zusätzlich wurden die Integrationserfolge regional - nach Bundesländern und größeren Städten - differenziert. Dadurch lässt sich mehr über den Einfluss von regionalen wirtschaftlichen und politischen Strukturen auf die Integration erfahren. Der IMI beschreibt mit Hilfe von 20 Indikatoren aus den Bereichen Assimilation, Bildung, Erwerbsleben und soziale Absicherung die Situation der Migranten im Vergleich zur deutschen Mehrheitsgesellschaft. Als gelungene Integration wird dabei die Annährung der Lebensbedingungen von Menschen mit Migrationshintergrund an die der Einheimischen definiert." (Autorenreferat

    Three Ways Forward to Improve Regional Information for Extreme Events: An Early Career Perspective

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    This paper provides an early career researchers (ECRs) perspective on major challenges and opportunities that arise in the study and understanding of, and the provision of regional information for Climate, Weather and Hydrological (CWH) extreme events. This perspective emerged from the discussions of the early career 3-day Young Earth System Scientists - Young Hydrologic Society (YESS-YHS) workshop, which was conjointly held with the Global Energy and Water Exchanges (GEWEX) Open Science Conference. In this paper we discuss three possible ways forward in the field: a stronger interaction between Earth system scientists and users, a collaborative modeling approach between the different modeling communities, and an increased use of unconventional data sources in scientific studies. This paper also demonstrates the important role of ECRs in embracing the above outlined pathways and addressing the long-standing challenges in the field. YESS and YHS networks encourage the global community to support and strengthen their involvement with ECR communities to advance the field of interdisciplinary Earth system science in the upcoming years to decades

    Space as a Tool for Astrobiology: Review and Recommendations for Experimentations in Earth Orbit and Beyond

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    „Sittlich rein und erbgesund“

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    In an international perspective, the introduction in 1942 of sex education in Swedish schools came very early. This article sets out to analyse the development of the Swedish discourse on sex education which had its origin in the women's movement and morality movement in the 1880s. From the 1920s, and particularly in connection with the construction of folkhemmet (“the people's home”), it increasingly became an issue for the Swedish public and state authorities. Sexuality and sexual hygiene were associated with collective ethics as well as with the individual’s responsibility for society. The notion of folkhälsa (“public health”) was used to discuss concepts of sexuality in the broader framework of eugenics and human genetics, with frequent reference to “moral pureness” and Erbgesundheit (“genealogical health”). Sex education eventually became an element of demographic policy
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