310 research outputs found

    Die Ufer- und Umlandvegetation eines Gebirgsbaches der 3. Ordnung mit gemĂ€ĂŸigt nivalem Abflussregime: die Rudach

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    Das Thema dieser Arbeit ist die Beschreibung und Klassifizierung der Ufer- und Umlandvegetation eines Gebirgsbaches (Rudach). HierfĂŒr wurden klassische vegetationsökologische Methoden angewandt. Die identifizierten Assoziationen sind als natĂŒrlich und standortstypisch zu werten.The main topic of this thesis is the discribtion and classification of the neighbouring vegetation from an alpine river (Rudach). Therefor classical vegetation-ecological methods were used. The identified assoziations are natural and typical for the study area

    AusgewÀhlte Erfindungen des Mittelalters und ihr Einfluss auf die europÀische Gesellschaft

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    In meiner Arbeit hat einen besonders großen Teil die Erfindung des Buchdrucks eingenommen, denn dieser hat, meiner Meinung nach, auch die Verbreitung des Wissens ĂŒber andere Erfindungen beeinflusst. Die beiden von mir gewĂ€hlten Erfindungen WindmĂŒhle und Schießpulver waren schon in handschriftlichen BĂŒchern behandelt, doch der Buchdruck, der das Drucken einer grĂ¶ĂŸeren Anzahl von BĂŒchern ermöglichte, machte sie noch „populĂ€rer“. Mit der Auseinandersetzung der technischen Konzeption und der Beschreibung der Maschinen wurde ein wichtiger Schritt in Richtung wissenschaftlichen Arbeitens getan. Besonders ausgiebig widmete man sich in der Literatur dem Thema KriegsfĂŒhrung und so wurden zahlreiche BĂŒcher ĂŒber Kriegstaktiken und die in Schlachten und Belagerungen verwendeten Waffen erzeugt. Mit dem Aufkommen der Feuerwaffen wurden deren Verwendung, Laden und Herstellung, sowohl der Waffen als auch des Schießpulvers, abgehandelt. Ein Typus, dem in dieser Arbeit besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde, war das Feuerwerkhandbuch, da es die beiden Themengebiete Buchdruck und Schießpulver perfekt kombiniert. Auch bei der PulvermĂŒhle werden zwei Themengebiete, die WindmĂŒhle und das Schießpulver, miteinander in Verbindung gebracht. Dadurch, dass Landwirtschaft und Kriegswesen wichtige Themengebiete der typographischen BĂŒcher waren, wird die Verbindung zwischen Buchdruck zu den anderen beiden beschriebenen Erfindungen WindmĂŒhle und Schießpulver hergestellt. Diese zieht sich durch die ganze Arbeit, vor allem auch wegen der Tatsache, dass die drei Erfindungen eines gemeinsam haben: gewisse soziokulturellen Voraussetzungen in der mittelalterlichen Gesellschaft. Diese wurden in der Einleitung der Arbeit abgehandelt und sind als die Basis dieser Arbeit zu verstehen. Die geschilderten Gegebenheiten wirkten sich zwar auf alle Erfindungen aus, bestimmte Faktoren hatten jedoch bei den einzelnen Erfindungen unterschiedliche Stellenwerte. Ähnlich verhĂ€lt es sich bei den Folgen, die die technischen Neuerungen mit sich brachten. Mit Hilfe der WindmĂŒhle konnte die steigende Bevölkerungszahl ernĂ€hrt werden. In Folge benötigte man mehr AnbauflĂ€chen fĂŒr Getreide und GemĂŒse, und die neuen Feuerwaffen befĂ€higten die Menschen zur Expansion und Eroberung außereuropĂ€ischer Gebiete. Der Buchdruck wiederum kurbelte die Produktionszahlen der BĂŒcher an und war ausschlaggebend fĂŒr die Entwicklung zur modernen Wissenschaft hin. Ich wĂŒrde hier fast behaupten, dass die Erfindungen, zu einer fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse neuen Superlative von Informationen, jeglicher Art von Produktionen wie BĂŒcher, Getreide und Waffen, und geographischer Ausbreitung fĂŒhrte. Das Potential dieser Erfindungen war schließlich so hoch, dass die Folgen bis in die FrĂŒhe Neuzeit hineinreichten. Anhand meiner AusfĂŒhrungen sollte schließlich auch die Frage, ob die Erfindungen Resultat einer Notwendigkeit waren, geklĂ€rt sein. Meiner Meinung nach war die Gesellschaft „reif“ fĂŒr diese Erneuerungen, was sich in den technischen und soziokulturellen Voraussetzungen widerspiegelt

    COMPARISON OF DRUG EFFECTS ON FIXED‐RATIO PERFORMANCE AND CHAIN PERFORMANCE MAINTAINED UNDER A SECOND‐ORDER FIXED‐RATIO SCHEDULE

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    In one component of a multiple schedule, pigeons were required to complete the same four‐response chain each session by responding sequentially on three identically lighted keys in the presence of four successively presented colors (chain performance). Food presentation occurred after five completions of the chain (i.e., after 20 correct responses). Errors, such as responding on the center or right key when the left was designated correct, produced a brief timeout but did not reset the chain. In the other component, responding on a single key (lighted white) was maintained by food presentation under a fixed‐ratio 20 schedule. In general, phencyclidine and d‐amphetamine produced dose‐dependent decreases in the overall response rates in both components. With pentobarbital, overall rate in each component generally increased at intermediate doses and decreased at higher doses. All three drugs produced dose‐dependent disruptive effects on chain‐performance accuracy. Phencyclidine and pentobarbital increased percent errors at doses that had little or no rate‐decreasing effects, whereas d‐amphetamine generally increased percent errors only at doses that substantially decreased overall rate. At high doses, all three drugs produced greater disruption of chain performance than of fixedratio performance, as indicated by a slower return to control responding, although the effects of d‐amphetamine were less selective than those of phencyclidine or pentobarbital. 1985 Society for the Experimental Analysis of Behavio

    Epithelial progenitor cells from the human Fallopian tube

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    Der menschliche Eileiter stellt eine optimale Umgebung fĂŒr die Befruchtung der Eizelle sowie die darauf folgende Entwicklung des Blastozysten dar. Die innere epitheliale Schleimhaut ist ein dynamisches Gewebe, das einer konstanten Zellerneuerung unterliegt und daher die FĂ€higkeit zur stĂ€ndigen Regeneration benötigt. Adulte Stammzellen, sowie deren pluripotente Nachkommen, die VorlĂ€uferzellen, wurden in einer Vielzahl von Geweben identifiziert. Diese Zellen regulieren Wundheilung und ermöglichen Gewebshomöostase. Die Mechanismen, die der Selbsterneuerung des Schleimhautepithels im Eileiter zu Grunde liegen, waren bislang unbekannt. In dieser Arbeit ist es uns gelungen, undifferenzierte VorlĂ€uferzellen sowie mögliche adulte Stammzellen des Schleimhautepithels im menschlichen Eileiter zu identifizieren. Weiters konnten wir ein neues 3D ex vivo Modell epithelialer Eileiterzellen generieren, die sogenannten „Organoide“. Immunfluoreszenz-Analyse hat gezeigt, dass die Zellen in den Organoiden polarisiert sind und pluripotente Eigenschaften aufweisen. Mittels In situ Hybridisierung wurde die zellulĂ€re Expression des adulten Stammzell-Markers Lgr5 bestimmt. Unsere vorlĂ€ufigen Ergebnisse sprechen dafĂŒr, dass Lgr5 positive Zellen in den Organoiden und damit wahrscheinlich auch im Eileiter vorkommen. Durch weitere Tests mit den Seren der ebenfalls generierten monoklonalen Antikörper gegen Lgr5 gilt es diese Annahme zu ĂŒberprĂŒfen. Zusammengefasst haben wir gezeigt, dass das Schleimhautepithel des menschlichen Eileiters pluripotente VorlĂ€uferzellen enthĂ€lt. Außerdem sprechen unsere Ergebnisse fĂŒr die Anwesenheit von Lgr5 positiven adulten Stammzellen. Diese Resultate liefern einen möglichen Mechanismus fĂŒr die Regeneration des Schleimhautepithels im Eileiter. DarĂŒber hinaus kann unser 3D ex vivo Modell helfen, bakterielle Infektionen des Eileiters – insbesondere durch Chlamydia trachomatis – zu erforschen.The human Fallopian tube (hFT) provides an ideal environment for oocyte fertilization and subsequent development of the resulting blastocyst. Since the inner epithelial mucosa is a dynamic tissue that underlies a constant turnover of cells, a long-term regeneration capacity is required. Adult stem cells and their pluripotent progeny, the transit-amplifying cells, have been identified in various tissues. These cells have been found to be responsible for adult tissue repair and homeostasis. So far, the self-renewal mechanisms of the tubal epithelium are poorly understood. In this study, we were able to detect undifferentiated epithelial progenitor cells in the tubal mucosa and found evidence for the presence of adult stem cells existing along with common terminally differentiated cells. Further, we established a novel three-dimensional ex vivo model of epithelial cells derived from the hFT, the “organoids”. By immunofluorescence staining, polarized epithelial cells expressing pluripotency markers were identified within the organoids. These cells are assumed to reside in the tubal mucosa as progenitor cells. Furthermore, we performed in situ hybridization for Lgr5, the most reliable marker for adult stem cells. Our preliminary results indicate the existence of Lgr5 positive cells in the organoids. To ultimately verify the presence of Lgr5 positive stem cells in the tube, the expression has to be demonstrated at protein level using our generated monoclonal antibodies. To date, there was nothing known about progenitor cells in the hFT. Our results indicate that the mucosal epithelium of the hFT contains pluripotent progenitor cells and potential Lgr5 positive adult stem cells, providing a possible mechanism for tissue homeostasis. In addition, a 3D ex vivo model mimicking in vivo conditions is important to facilitate the study of bacterial infections. Of particular interest is Chlamydia trachomatis, which leads to tubal scarring and infertility

    Design characteristics, primary stability and risk of fracture of orthodontic mini-implants: pilot scan electron microscope and mechanical studies

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    Objectives: Orthodontic mini-implants (OMIs) are increasingly used in orthodontics but can fail for various reasons. This study investigates the effects of OMI design characteristics on the mechanical properties in artificial bone. Material and Methods: Twelve self-drilling OMIs (2 small, 6 medium, 4 large) from 8 manufacturers were tested for their primary stability in simulated medium-high cancellous bone and the risk to fracture in high-density methacrylate blocks. For the assessments of the maximum insertion torque (IT) and torsional fracture (TF) 5 of each OMI were used and for the pull-out strength (POS) 10. The OMIs were inserted with a torque screwdriver (12 sec/360°) until the bottom at 8 mm depth was reached. OMI designs were analyzed with a scan electron mi - croscope (SEM). Results: SEM images revealed a great variation in product refinement. In the whole sample, a cylindrical OMI shape was associated with higher POS (p<0.001) but lower IT (p=0.002) values. The outer and inner OMI di - ameters were design characteristics well correlated with POS, IT and TF values (ranging from 0.601 to 0.961). Greater thread depth was related to greater POS values (r= 0.628), although OMIs with similar POS values may have different IT values. Thread depth and pitch had some impact on POS. TF depended mainly on the OMI inner (r= 0.961) and outer diameters (r=0.892). A thread depth to outer diameter ratio close to 40% increased TF risk. Conclusions: Although at the same insertion depth the OMI outer and inner diameters are the most important fac - tors for primary stability, other OMI design characteristics (cylindrical vs. conical, thread design) may significantly affect primary stability and torsional fracture. This needs to be considered when selecting the appropriate OMI for the desired orthodontic procedures

    Neurosteroid Binding Sites on the GABAA Receptor Complex as Novel Targets for Therapeutics to Reduce Alcohol Abuse and Dependence

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    Despite the prevalence of alcohol abuse and dependence in the US and Europe, there are only five approved pharmacotherapies for alcohol dependence. Moreover, these pharmacotherapeutic options have limited clinical utility. The purpose of this paper is to present pertinent literature suggesting that both alcohol and the neurosteroids interact at the GABAA receptor complex and that the neurosteroid sites on this receptor complex could serve as new targets for the development of novel therapeutics for alcohol abuse. This paper will also present data collected by our laboratory showing that one neurosteroid in particular, dehydroepiandrosterone (DHEA), decreases ethanol intake in rats under a variety of conditions. In the process, we will also mention relevant studies from the literature suggesting that both particular subtypes and subunits of the GABAA receptor play an important role in mediating the interaction of neurosteroids and ethanol

    Migratory Sleeplessness in the White-Crowned Sparrow (Zonotrichia leucophrys gambelii)

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    Twice a year, normally diurnal songbirds engage in long-distance nocturnal migrations between their wintering and breeding grounds. If and how songbirds sleep during these periods of increased activity has remained a mystery. We used a combination of electrophysiological recording and neurobehavioral testing to characterize seasonal changes in sleep and cognition in captive white-crowned sparrows (Zonotrichia leucophrys gambelii) across nonmigratory and migratory seasons. Compared to sparrows in a nonmigratory state, migratory sparrows spent approximately two-thirds less time sleeping. Despite reducing sleep during migration, accuracy and responding on a repeated-acquisition task remained at a high level in sparrows in a migratory state. This resistance to sleep loss during the prolonged migratory season is in direct contrast to the decline in accuracy and responding observed following as little as one night of experimenter-induced sleep restriction in the same birds during the nonmigratory season. Our results suggest that despite being adversely affected by sleep loss during the nonmigratory season, songbirds exhibit an unprecedented capacity to reduce sleep during migration for long periods of time without associated deficits in cognitive function. Understanding the mechanisms that mediate migratory sleeplessness may provide insights into the etiology of changes in sleep and behavior in seasonal mood disorders, as well as into the functions of sleep itself
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