59 research outputs found

    National Baseline Assessment: Contribution to the update of the National Action Plan on Business and Human Rights

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    The German Institute for Human Rights (Institute) was commissioned by the Federal Foreign Office in 2021 to prepare a National Baseline Assessment (NBA) for the update of the National Action Plan on Business and Human Rights (NAP) and, to develop proposals in connection with this for the update of the NAP. The first NAP was presented by the Federal Government on 21 December 2016. In doing so, the Federal Government complied with the request of the UN Working Group on Business and Human Rights and the EU Commission to develop an implementation plan for Germany for the UN Guiding Principles on Business and Human Rights (UNGPs) adopted by the Human Rights Council in 2011. In this first NAP, the German government explained how it intends to fulfil its obligations under international law in the context of economic activities and what it expects from German companies with regard to their responsibility to respect human rights

    Risikoanalyse der Lieferkette: Perspektiven aus dem Globalen Süden kommen zu kurz

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    Mit zunehmender Regulierung unternehmerischer Sorgfaltspflichten ist es umso wichtiger geworden, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Unternehmen auf die für ihre Risikoanalyse notwendige Expertise zugreifen und ihr Verständnis für Ursachen und Zusammenhänge menschenrechtlicher Risiken vertiefen können. Damit dies gelingt, ist es insbesondere notwendig, dass Informationen systematischer einbezogen werden, über die nur Betroffene und Expert*innen an den jeweiligen Standorten der Lieferkette selbst verfügen. Wir reflektieren, welche derzeit bestehenden Barrieren dafür überwunden werden müssen, wie dies gelingen kann, und welche Informationslücken Unternehmen so effektiv schließen können

    Holocene environmental change at the southern Cape coast of South Africa: coastal lake sediment records from Eilandvlei and Groenvlei

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    Diese Arbeit untersucht Sedimentablagerungen aus den südafrikanischen Küstenseen Eilandvlei und Groenvlei, mit dem Ziel die Klima- und Umweltveränderungen während des Holozäns zu rekonstruieren

    Tractatio de actis iudicialibus

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    National Baseline Assessment: Beitrag zur Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte

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    Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) wurde 2021 vom Auswärtigen Amt beauftragt, ein National Baseline Assessment (NBA) für die Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) zu erstellen und damit verbunden Vorschläge für die Ausgestaltung der Fortschreibung des NAPs zu entwickeln. Der erste NAP war am 21. Dezember 2016 von der Bundesregierung vorgelegt worden. Damit kam die Bundesregierung der Forderung der UN-Arbeitsgruppe für Wirtschaft und Menschenrechte und der EU-Kommission nach, einen für Deutschland gültigen Umsetzungsplan für die 2011 vom Menschenrechtsrat verabschiedeten UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNLP) zu entwickeln. In diesem ersten NAP erläuterte die Bundesregierung, wie sie ihrer völkerrechtlichen Verpflichtung im Rahmen wirtschaftlicher Aktivitäten nachkommen will und was sie von deutschen Unternehmen hinsichtlich ihrer menschenrechtlichen Achtungsverantwortung erwartet

    Selected human rights indicators in the context of current EU regulation: Towards more social sustainability in the financial and economic system. Part I: Minimum standards

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    This briefing paper, funded by the German Federal Ministry of Labour and Social Affairs (BMAS), develops 15 central indicators to represent a “minimum standard”. Indicators cover key human rights and key due diligence processes and were drawn from indicator sets widely used in practice; where useful we also suggest refinements of the existing indicators

    Selected human rights indicators in the context of current EU regulation: Towards more social sustainability in the financial and economic system. Part II: Substantial Contribution

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    In March 2018, the European Commission published its Action Plan on Financing Sustainable Growth. Part of the plan calls for the EU to develop classification systems for environmentally and socially sustainable activities to help direct private sector financing to such activities. This is the second briefing paper of a research project aimed at discussing and developing concepts and indicators for the standardised measurement of socially sustainable activities in alignment with international human rights

    Ausgewählte Menschenrechtsindikatoren im Kontext aktueller EU-Regulierung: Für mehr soziale Nachhaltigkeit in Finanzsystem und Wirtschaft. Teil I: Minimum Standards

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    Ziel des vom Deutschen Institut für Menschenrechte und dem Fair Finance Institute durchgeführten Forschungsprojekts ist die Entwicklung von Konzepten und Indikatoren für die standardisierte Messung sozialer Nachhaltigkeit, insbesondere im Kontext europäischer Maßnahmen zur nachhaltigeren Gestaltung des Finanzsystems. Die hier vorliegende Veröffentlichung ist die deutsche Kurzfassung der englischsprachigen Publikation, die die beiden Institutionen im Dezember 2021 zu diesem Thema abgeschlossen haben

    The worldwide marine radiocarbon reservoir effect: definitions, mechanisms, and prospects

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    When a carbon reservoir has a lower radiocarbon content than the atmosphere, this is referred to as a reservoir effect. This is expressed as an offset between the radiocarbon ages of samples from the two reservoirs at a single point in time. The marine reservoir effect (MRE) has been a major concern in the radiocarbon community, as it introduces an additional source of error that is often difficult to accurately quantify. For this reason, researchers are often reluctant to date marine material where they have another option. The influence of this phenomenon makes the study of the MRE important for a broad range of applications. The advent of Accelerator Mass Spectrometry (AMS) has reduced sample size requirements and increased measurement precision, in turn increasing the number of studies seeking to measure marine samples. These studies rely on overcoming the influence of the MRE on marine radiocarbon dates through the worldwide quantification of the local parameter ΔR, that is, the local variation from the global average MRE. Furthermore, the strong dependence on ocean dynamics makes the MRE a useful indicator for changes in oceanic circulation, carbon exchange between reservoirs, and the fate of atmospheric CO2, all of which impact Earth's climate. This article explores data from the Marine Reservoir Database and reviews the place of natural radiocarbon in oceanic records, focusing on key questions (e.g., changes in ocean dynamics) that have been answered by MRE studies and on their application to different subjects

    Entrepreneurial Branding: Eine praxistheoretische Analyse markenbildender Strategiepraktiken bei Startups

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    Gründungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, eine unternehmerische Leistung zu entwickeln und gleichzeitig eine Markenidentität aufzubauen. Dabei sind sie mit finanziellen, personellen und strukturellen Besonderheiten konfrontiert, aber auch mit Unbekanntheit und Kundenunsicherheit. Die Dissertation zielt darauf ab, durch die Analyse markenbildender Strategiepraktiken einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Markenbildung bei Gründungsunternehmen zu leisten und praktische Implikationen für angehende Gründer:innen sowie akademische Startup-Inkubatoren abzuleiten. Der Fokus liegt dabei auf Gründungsvorhaben und Startups in der Vorgründungs- oder frühen Gründungsphase aus dem Hochschulumfeld. Zur Analyse markenbildender Strategiepraktiken wird der Strategy-as-Practice Ansatz (SAP) angewendet. Die qualitative Forschungsmethodik wird genutzt, um Handlungsmuster bestimmter Akteursgruppen in diesem spezifischen Kontext zu rekonstruieren. Beobachtungen, Interviews und Dokumente im Feld dienen als Grundlage für die Forschung. Die Ergebnisse dieser Arbeit liefern umfassende Einblicke in die markenbildende Praxis bei Gründungsunternehmen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde ein Modell entwickelt, das Komponenten beschreibt, die zusammen einen Handlungsrahmen für die Markenbildung in emergenten Strategiekontexten wie der Unternehmensgründung bilden. Dieses Modell bietet die Möglichkeit, sich vor dem Hintergrund der gründungsspezifischen Rahmenbedingungen mit der Markenentwicklung in der frühen Gründungsphase auseinanderzusetzen und sie systematisch in das Gründungsvorhaben zu implementieren
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