1,205 research outputs found

    Topic drop in German: Empirical support for an information-theoretic account to a long-known omission phenomenon

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    German allows for topic drop (Fries 1988), the omission of a preverbal constituent from a V2 sentence. I address the underexplored question of why speakers use topic drop with a corpus study and two acceptability rating studies. I propose an information-theoretic explanation based on the Uniform Information Density hypothesis (Levy and Jaeger 2007) that accounts for the full picture of data. The information-theoretic approach predicts that topic drop is more felicitous when the omitted constituent is predictable in context and easy to recover. This leads to a more optimal use of the hearer’s processing capacities. The corpus study on the FraC corpus (Horch and Reich 2017) shows that grammatical person, verb probability and verbal infection impact the frequency of topic drop. The two rating experiments indicate that these diferences in frequency are also refected in acceptability and additionally evidence an impact of topicality on topic drop. Taken together my studies constitute the frst systematic empirical investigation of previously only sparsely researched observations from the literature. My information-theoretic account provides a unifying explanation of these isolated observations and is also able to account for the efect of verb probability that I fnd in my corpus study

    Main-Group Metallocenophanes

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    Metallocenes with interlinked cyclopentadienide ligands are commonly referred to as ansa‐metallocenes or metallocenophanes. These can have drastically different properties than their unbridged parent compounds. While this concept is best known for transition metals such as iron, it can also be adopted for many main‐group elements. This review aims to summarize recent advances in the field of metallocenophanes based on main‐group elements of group 2, group 13, group 14 and group 15, focusing on synthesis, structure and properties of these compounds

    Retrospektive, longitudinale Studie über die klinische Bewertung, prothetischen Erhaltungsaufwand und Patientenzufriedenheit von konuskronengetragenem Zahnersatz und deren Folgekosten

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    Der Zahnverlust, überwiegend bedingt durch Karies und Parodontitis, ist eine der häufigsten Erkrankungen unserer Gesellschaft. Herausnehmbarer Zahnersatz spielt eine große Rolle bei der Wiederherstellung von Kau- und Sprechfunktion, sowie der Ästhetik, daher ist das Ziel dieser Studie, die klinischen Parameter einer rein konuskronengetragenen oder kombiniert konuskronen- und klammergetragenen Prothese zu untersuchen und Folgeleistungen darzustellen. Weiterhin wurde die Zufriedenheit der Patienten mit diesem Zahnersatz in Abhängigkeit von der Art des Zahnersatzes überprüft. Von April 2011 bis Juni 2012 wurden 24 Frauen und 25 Männer mit einem Durchschnittsalter von 68,9 Jahren untersucht. 43 Ober- und 37 Unterkieferprothesen befanden sich im Mittel 5,1 Jahre in situ. Es wurden 158 Konuskronen und 38 Klammerzähne klinisch untersucht. Dabei wurden Eckzähne und Prämolaren vor allem zur Konuskronenverankerung und Molaren häufig zur Klammerretention verwendet. Es konnte gezeigt werden, dass im Unterkiefer durchschnittlich weniger Zähne (2,97) zur Retention der Prothesen benötigt werden als im Oberkiefer (3,29). Die Sondierungstiefen waren mesial durchschnittlich am höchsten. Rund 72 % der Pfeilerzähne wiesen einen Lockerungsgrad von 0 – 1 auf. Ein kariöser Defekt im Randbereich der Innenkoni trat selten auf (1,1 %). Am zufriedensten waren die Teilnehmer mit der Ästhetik und dem Sprechen mit den Prothesen. Am schlechtesten schnitten die Prothesen beim sicheren Halt bzw. der Lagestabilität ab. In den verfügbaren Patientenakten wurde am häufigsten die Druckstellenentfernung dokumentiert, gefolgt von den Rezementierungen der Primärkronen und der Friktionsverminderung. Im Durchschnitt wurden bei den rein konuskronengetragenen Prothesen Kosten von insgesamt 344,97 € fällig (Eigenanteil (EA) der Patienten: 112,85 €; Krankenkassen-Anteil (KK): 218,32 €). Die kombiniert konuskronen- und klammergetragenen Konstruktionen waren bei der Instandhaltung etwas teurer: insgesamt 386,21 € (EA: 138,64 €; KK: 282,57 €). Diese Arbeit kann als Orientierung zur Planung von prothetischen Behandlungsmaßnahmen und zur Aufklärung der Patienten dienen. Es kann abgeschätzt werden, welche Nachsorgeleistungen für den Zahnarzt und ggf. für das Dentallabor, sowie Folgekosten für den Patienten entstehen könnten. Die Analyse der Zufriedenheit mit dem doppelkronengetragenem Zahnersatz in Bezug auf Lage, Stabilität und Ästhetik könnte für Zahnärzte ebenfalls zur Argumentation bei der Beratung zu einer Neuversorgung mittels konuskronengetragenem Zahnersatz hinzugezogen werden. Weiterhin ist diese Arbeit Grundlage für weiter klinische Studien zur Abschätzung klinischer Parameter in Bezug auf den prothetischen Erhaltungsaufwand und die Patientenzufriedenheit von anderen prothetischen Versorgungskonzepten Zahnersatz und deren Folgekosten

    Persönlichkeitsaspekte in der Adipositaschirurgie: Der Einfluss von Impulsivität, Emotionsregulation und verzerrter Aufmerksamkeit für visuelle Nahrungsreize auf den Behandlungserfolg

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    Bei der Identifikation von Risikofaktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Adipositas wurde in den letzten Jahren zunehmend der Forschungsfokus auf die Persönlichkeitsaspekte des Individuums gerückt. Insbesondere das Zusammenspiel von Impulsivität, defizitärer Emotionsregulation und Reaktivität für Nahrungsreize im Sinne von nahrungsspezifischen Aufmerksamkeitsverzerrungen wurde mit unkontrolliertem Essverhalten in Zusammenhang gebracht, das langfristig zu Gewichtszunahme, Adipositas und Misserfolgen in der Gewichtsreduktionsbehandlung führt. Die Adipositaschirurgie (AC) stellt derzeit die effektivste Behandlung bei schwerer Adipositas dar. Dennoch gibt es Patient*innen, die langfristig einen unzureichenden Behandlungserfolg bezüglich Gewichtsverlust und Reduktion von physischen und psychischen Komorbiditäten nach AC aufweisen. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, Patient*innen erstmalig vor und nach AC bezüglich ihrer Impulsivität, Emotionsregulation und nahrungsspezifischen Reaktivität zu subtypisieren und zu prüfen, ob bestimmte Persönlichkeitsprofile mit einer erhöhten allgemeinen und essstörungsspezifischen Psychopathologie assoziiert sind und einen prädiktiven Wert für mittelfristig erfasste gewichts- und gesundheitsbezogene Erfolgsparameter der AC haben. Die jetzigen Studienergebnisse stützen die Annahme, dass insbesondere postoperativ vorhandene Impulsivität und Emotionsdysregulation beim Individuum mittelfristig pathologisches Essverhalten begünstigen, das mit unzureichenden Gesundheits-Outcomes nach AC assoziiert ist. Hingegen konnten Aufmerksamkeitsverzerrungen für visuelle Nahrungsreize nicht in Verbindung mit dem 1-Jahres-Outcome der AC gebracht werden. Vielmehr scheinen Menschen mit schwerer Adipositas und Gewichtsreduktionswunsch visuelle Nahrungsreize in kontrollierten Aufmerksamkeitsprozessen bewusst zu vermeiden

    ВИНОРОБСТВО І ВИНОГРАДАРСТВО У

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    Простежено розвиток і проаналізовано чинники, що на нього впливали, виноградарської і виноробної галузі сільського господарства Буджаку (Південної Бессарабії) наприкінці ХІХ - на початку ХХ ст. на документах фонду Аккерманської повітової земської управи Ізмаїльського архіву.There are investigated and analysed factors of development of vine branch of the agriculture of Budchack (South Bessarabia) at the end of XIX – beginning of XX cent. based on the documents of Accerman zemskoy upravy of Ismail archive

    On the significance of viscoelasticity in a 2D full waveform inversion of shallow seismic surface waves

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    We perform two tests to investigate to which degree viscoelastic modeling is relevant during a full waveform inversion of shallow seismic surface waves. Firstly, we compare field data with synthetic elastic and viscoelastic data. We show that the optimized source time function acts as a low pass filter in the case of elastic wavefields and can compensate a significant fraction of the residuals between elasticly and viscoelasticly modeled data. However, the viscoelastic data can explain the recorded data better in some aspects like the amplitude decay with offset of the fundamental mode and the near offset traces. Secondly, we run inversion tests for simulated viscoelastic observations (Q=20) using both elastic as well as viscoelastic forward modeling with Q=20, 25, and 10 during the inversion. The results show that it is not possible to infer the steep gradient in the shear wave velocity model in the topmost meter using an elastic inversion. Using a slightly wrong Q factor in the inversion produces very similar results compared to the results obtained by an inversion using the correct Q factor. If we use Q factors that are too far away from the Q factor of the observed data the inversion result becomes worse

    Ordinal Classifiers Can Fail on Repetitive Class Structures

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    Ordinal classifiers are constrained classification algorithms that assume a predefined (total) order of the class labels to be reflected in the feature space of a dataset. This information is used to guide the training of ordinal classifiers and might lead to an improved classification performance. Incorrect assumptions on the order of a dataset can result in diminished detection rates. Ordinal classifiers can, therefore, be used to screen for ordinal class structures within a feature representation. While it was shown that algorithms could in principle reject incorrect class orderings, it is unclear if all remaining candidate orders reflect real ordinal structures in feature space. In this work we characterize the decision regions induced by ordinal classifiers. We show that they can fulfill different criteria that might be considered as ordinal reflections. These criteria are mainly determined by the connectedness and the neighborhood of the decision regions. We evaluate them for ordinal classifier cascades constructed from binary classifiers. We show that depending on the type of base classifier they bear the risk of not rejecting non ordinal, like partial repetitive, structures
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