Программный комплекс для синтеза и исследования систем автоматического управления астатическими объектами

В первом разделе описаны астатические объекты и их классификация, формы представления регуляторов и обзор методов расчета параметров их настройки. Второй раздел посвящен применению методов настройки регуляторов, разработанных для идеальных астатических объектов с запаздыванием, к идеальным астатическим объектам без запаздывания и реальным астатическим объектам первого и второго порядков. В третьем разделе представлены формулы для вычисления прямых показателей качества переходных процессов по возмущающему воздействию. Программный комплекс для синтеза и исследования систем автоматического управления астатическими объектами описан в четвертом разделе. В пятом и шестом разделах представлено обоснование экономической эффективности и социальной ответственности выпускной квалификационной работы.In the first section astatic objects, forms of representation of controllers and the review of methods of calculation of parameters of their control are described. The second section is devoted to application of methods of setup of controllers of ideal astatic objects with delay, to ideal astatic objects without delay and to real astatic objects of the first and second orders. Formulas for calculation of direct indicators of quality of transition processes on the revolting influence are presented in the third section. The software package for synthesis and a research of systems of automatic control of astatic objects is described in the fourth section. Justification of economic efficiency and social responsibility of final qualification work is presented in the fifth and sixth sections

Interaktion des Amyloid Precursor Proteins mit alpha2-Adrenozeptoren

Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen dem alpha2-Adrenozeptor und dem Amyloid Precursor Protein, welches im Rahmen der Alzheimer Erkrankung pathologische Bedeutung erlangt. Zum Einen wurde der Frage nachgegangen, inwiefern das Amyloid Precursor Protein durch Bindung an den alpha2-Adrenzeptor dessen Aktivierung beeinträchtigt. Zum Anderen wurde untersucht, welchen Einfluß das Amyloid Precursor Protein in der Zelle auf den Internalisierungsvorgang des alpha2-Adrenozeptors hat nach dessen Aktivierung

Therapie fehlender Kasusfähigkeiten grammatisch gestörter Schüler in kontextoptimierten Unterrichtsphasen. Interventionsstudie in zweiten Klassen an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache.

Spracherwerb schließt unter anderem jenes kognitive Teilsystem mit ein, dass weitläufig als Grammatik beschrieben wird. In Hinblick auf die Morphologie von Nomen kommt der Flexionsklasse Kasus eine herausragende Bedeutung zu. Er definiert, in welcher Beziehung sie zu anderen Wörtern stehen und dient der Organisation eines Satzes. Als Teilbereich des Grammatikerwerbs stellen Kasusmarkierungen bereits in der ungestörten Sprachentwicklung eine besondere Hürde dar, was vor allem auf die ausgeprägte Homophonie der Flexionsformen und die damit einhergehende sprachliche Mehrdeutigkeit zurückzuführen ist. Störungen des Kasuserwerbs sind daher in der deutschen Sprache besonders prägnant und treten auch bei mehrsprachigen Kindern deutlich zu Tage. Sind die Einschränkungen der sprachlichen Handlungsfähigkeit so groß, dass sowohl die Persönlichkeits- und Sozialentwicklung als auch der Schulerfolg gefährdet ist, haben Kinder Anspruch auf sonderpädagogische Förderung. Dabei nimmt das Konstrukt des sprachtherapeutischen Unterrichts von Braun (1980) eine besondere Stellung ein und wird aktuell in Abgrenzung zu allgemeiner Sprachförderung weiter ausdifferenziert. Es besteht zunehmend die Notwendigkeit einer schulischen Evidenzbasierung, die die Effektivität schulischer Grammatiktherapie quantitativ nachweist und qualitativ erweitert. Daher muss es ein zentrales Anliegen der sprachheilpädagogischen Forschung sein, Möglichkeiten der Sprachtherapie in schulischen Kontexten verstärkt zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Die hier beschriebene Studie ist eingebettet in das Forschungsprojekt zur kontextoptimierten Förderung grammatisch gestörter Kinder, das 1999 von Herrn Prof. Motsch initiiert wurde. Im Rahmen dieses Projekts ist das Therapiekonzept Kontextoptimierung entwickelt worden, das seither umfassend erprobt und evaluiert wird (vgl. Motsch 2006). Neben zahlreichen Einzelfall- und Pilotstudien wurde in den letzten Jahren bereits eine vergleichende Interventionsstudie zum Therapieziel komplexe Syntax - subordinierte Nebensätze von Berg (2007) durchgeführt. In einzeltherapeutischen Zusammenhängen konnte die Effektivität kontextoptimierter Förderung bereits für alle relevanten Therapieziele empirisch nachgewiesen werden. Darüber hinaus zeigt vor allem die Studie von Berg, dass m. E. ein Transfer der kontextoptimierten Vorgehensweise auf unterrichtliche Situationen möglich ist und dass dieser in Bezug auf das syntaktische Therapieziel Nebensätze zu ähnlich guten Ergebnissen wie eine ambulante Einzel- / Gruppentherapie führt. Im Rahmen der vergleichenden Studie wurde untersucht, ob eine unterrichtsintegrierte Kasustherapie nach dem Konzept der Kontextoptimierung zu statistisch nachweisbaren Effekten führt und inwiefern sich diese von anderen schulischen Fördermaßnahmen unterscheiden. Qualitativ betrachtet wurde darüber hinaus die Umsetzung der Kontextoptimierung im Setting Schule analysiert. Fraglich war, ob bzw. unter welchen Voraussetzungen unterrichtliche Kontexte eine vollständige Anwendung der therapeutischen Prinzipien erlauben. Als wesentliche Risikofaktoren für grammatische Störungen gelten derzeit Einschränkungen der verbalen Informationswahrnehmung und -verarbeitung. Des Weiteren deuten erste Studien darauf hin, dass mehrsprachige Schüler besonders gefährdet sind, die Grammatik ihrer Zweitsprache Deutsch nicht vollständig zu erwerben. Ziel der hier beschriebenen Forschung war es deshalb, den Einfluss dieser Faktoren auf die kindliche Fähigkeit zur Kasusmarkierung und eventuelle Therapie-fortschritte zu untersuchen und gegebenenfalls praktische Konsequenzen für zukünftige Therapien abzuleiten. Die vergleichende Interventionsstudie wurde im Schuljahr 2005/2006 in 45 zweiten Klassen an 19 verschiedenen Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache in NRW durchgeführt. Insgesamt nahmen 478 Schüler und Schülerinnen an dem Projekt teil. In die statistische Auswertung wurden 126 Kinder mit einem erheblichen Förderbedarf in Bezug auf Akkusativ und Dativ einbezogen. Dabei bilden je 63 Kinder die Experimental- und Kontrollgruppe. Zur interferenzstatistischen Hypothesenprüfung wurde das Allgemeine Lineare Modell (ALM) für Mittelwertvergleiche und varianzanalytische Berechnungen genutzt. Darüber hinaus wurde anhand des exakten Fishertests für jeden einzelnen Schüler die Signifikanz seiner Therapiefortschritte eingeschätzt. Die qualitative Evaluation der Studie erfolgte mittels schriftlicher Dokumentationen aller durchgeführten Therapieeinheiten, durch Videoanalyse exemplarischer Stunden und anhand eines Evaluationstreffens mit den teilnehmenden Lehrkräf

Commentary CeNTech:nanotechnological research and application

The Centre for Nanotechnology (CeNTech), Münster, Germany, represents one of the first dedicated nanotechnology centres in Germany providing space and infrastructure for application, research and development in the area of nanotechnology. It offers an optimised environment for entrepreneurs to fur-ther develop their research ideas into marketable products as well as excellent conditions for application ori-ented research and further education. Three years after the opening of the CeNTech building most of the ex-pectations are fulfilled. The article describes the general aspects of the CeNTech concept and reviews its de-velopment in the first years

Fluorescence Imaging Study of Film Coating Structure and Composition Effects on DNA Hybridization

Hybridization of surface‐bound DNA with complementary strands is the basis of many biotechnological applications. Herein, the structure of interfacial coatings between substrate and bound DNA is a crucial element for hybridization behavior. Herein, three reactive surfaces for constructing DNA‐sensing platforms, namely, plain gold films on silicon, poly(bisphenolA‐co‐epichlorohydrin) (PBAG) surfaces with a brush‐like bilayer structure, and dibenzocyclooctyne monolayers (both on glass), are compared. Fluorescence imaging is employed to survey the effect of coating structure and conformation on hybridization performance. To better understand the interfacial structural properties and chemistry of the coated films, atomic force microscopy, water contact angle measurements, and X‐ray photoelectron spectroscopy are employed to characterize the surface morphology. DNA probe microarrays are created on the different platforms via microchannel cantilever spotting, and their performance for hybridizing with the DNA counterparts is assessed. While all three platforms work reliable for DNA detection, a protein‐binding assay reveals that PBAG surfaces offer the highest hybridization efficiency among these approaches. The results of the present work have significant implications for comprehension of the interactions between the DNA hybridization efficiency and the physico‐chemical properties of surface coatings and can inform the fabrication of DNA sensors

Controlled Surface Adhesion of Macrophages via Patterned Antifouling Polymer Brushes

Macrophages will play an important role in future diagnostics and immunotherapies of cancer. However, this demands to selectively capture and sort different subpopulations, which remains a challenge due to their innate ability to bind to a wide range of interfaces indiscriminately. The main obstacle here is the lack of interfaces combining sufficient antifouling properties with the display of specific binding sites allowing sorting and quantification. Herein, as a proof of principle means, it is introduced to pattern interfaces to locally and selective capture macrophages. The repellent coating is based on antifouling polymer brushes, which can be functionalized. Arrays of binding sites are constructed by microchannel cantilever spotting. Those structures are tested for the isolation of different macrophage subtypes, especially polarized anti‐inflammatory macrophages of the M2 type which can be found associated to tumors (“tumor associated macrophages”; TAMs). Using macrophages as a model system, it is demonstrated that the newly developed surfaces and patterns are efficient for specifically trapping targeted cells and can be useful for further development of therapeutic or diagnostic purposes in the future

Molecular Recognition Force Spectroscopy for Probing Cell Targeted Nanoparticles In Vitro

In the development and design of cell targeted nanoparticle-based systems the density of targeting moieties plays a fundamental role in allowing maximal cell-specific interaction. Here, we describe the use of molecular recognition force spectroscopy as a valuable tool for the characterization and optimization of targeted nanoparticles toward attaining cell-specific interaction. By tailoring the density of targeting moieties at the nanoparticle surface, one can correlate the unbinding event probability between nanoparticles tethered to an atomic force microscopy tip and cells to the nanoparticle vectoring capacity. This novel approach allows for a rapid and cost-effective design of targeted nanomedicines reducing the need for long and tedious in vitro tests.The authors would like to acknowledge the Bioimaging Platform (i3S-INEB) for the support with atomic force microscopy. This work was financed by projects NORTE-01-0145-FEDER-000008 and NORTE-01-0145-FEDER-000012, supported by Norte Portugal Regional Operational Programme (NORTE 2020), under the PORTUGAL 2020 Partnership Agreement, through the European Regional Development Fund (ERDF) and FEDER - Fundo Europeu de Desenvolvimento Regional funds through the COMPETE 2020 - Operacional Programme for Competitiveness and Internationalisation (POCI), Portugal 2020; and by Portuguese funds through FCT (Fundação para a Ciência e a Tecnologia) in the framework of the projects UID/BIM/04293/ 2013, PTDC/CTM-NAN/115124/2009, and PTDC/CTMNAN/3547/2014. C.P. Gomes acknowledge FCT for her PhD scholarship SFRH/BD/79930/2011

Synthesis of size-tunable polymeric nanoparticles enabled by 3D hydrodynamic flow focusing in single-layer microchannels

Author Manuscript date: 2011 June 27A versatile microfluidic platform to synthesize NPs by nanoprecipitation using 3D hydrodynamic flow focusing isolates the precipitating precursors from channel walls, eliminating fouling of the channels. It is shown that this new method enables robust nanoprecipitation without polymer aggregation, regardless of the polymer molecular weight or precursor concentration implemented, where the size of the resulting polymeric NPs is tunable.David H. Koch (Prostate Cancer Foundation Award in Nanotherapeutics)National Institutes of Health (U.S.) (Grant CA119349)National Science Foundation (U.S.) (Graduate Research Fellowship

Observation of energetic terahertz pulses from relativistic solid density plasmas

We report the first experimental observation of terahertz (THz) radiation from the rear surface of a solid target while interacting with an intense laser pulse. Experimental and two-dimensional particle-in-cell simulations show that the observed THz radiation is mostly emitted at large angles to the target normal. Numerical results point out that a large part of the emission originates from a micron-scale plasma sheath at the rear surface of the target, which is also responsible for the ion acceleration. This opens a perspective for the application of THz radiation detection for on-site diagnostics of particle acceleration in laser-produced plasmas