558 research outputs found

    Educação, inovação, qualidade : A construção de um direito

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    Fil: Petry, Oto João. UFFS.Fil: Sudbrack, Edite Maria. URI

    Testing capturing methods for the Yellow-legged Tinamou Crypturellus noctivagus (Wied, 1820) (Aves, Tinamidae) in southern Brazil

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    Specific and efficient methods for capturing tinamous are scarce in the scientific literature. Here we tested the effectivity of two methods for capturing the Yellow-legged Tinamou Crypturellus noctivagus (Tinamidae): a bell-trap adapted with a nylon cast net and a type of fall-trap. In a forest remnant in Rio Grande do Sul state, Brazil, we applied 120 hours of sampling effort using the traps, resulting in the capture of six individuals (two females and four males). These capture methods are an efficient tools and useful for forest tinamous studies, although it can be also used for capturing other forest bird which use the forest floor

    Einflüsse einer tiefen Palmarnervenanästhesie oder einer Hufgelenkanästhesie inner-halb von 36 Stunden auf Bilder einer Niederfeld-MRT beim Pferd– eine retrospektive Studie

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    Einleitung: Magnetresonanztomographie-Untersuchungen (MRT) des Hufbereiches am stehenden Pferd gewinnen stetig an Bedeutung in der Pferdemedizin. Um diese teure und aufwändige Untersuchung durchführen zu können, muss die Lokalisation der Lahmheitsursache auf den Hufbereich bestätigt sein. In der Regel werden Lokalanästhesien erst kurz vor der Bildgebung durchgeführt und können Einflüsse auf die MRT-Bilder haben. Allerdings liegen derzeit nur wenige Untersuchungen zu diesen Einflüssen vor. Insbesondere ist unklar, wie sich eine nur wenige Stunden vor der MRT durchgeführte Injektion eines Lokalanästhetikums auf das Gewebe und die Darstellung auswirkt. Ziele der Untersuchungen: Die vorliegende Studie untersuchte den Einfluss einer tiefen Palmarnervenanästhesie (TPA) und einer Hufgelenkanästhesie (HGA) auf die Befundung unmittelbar vor der Durchführung einer Niederfeld-MRT unter klinischen Bedingungen. Tiere, Material und Methoden: Es handelt sich um eine retrospektive Studie in einer privaten Tierklinik. 260 Warmblutpferde und 326 Gliedmaßen dieser Pferde entsprachen den Einschlusskriterien. Diese teilten sich in die Untersuchungsgruppen, an welchen eine TPA oder HGA innerhalb 36 h vor der MRT durchgeführt wurde, sowie eine Kontrollgruppe. Bei der Kontrollgruppe wurden innerhalb 72 h vor der MRT keine TPA oder HGA durchgeführt. MRT-Bilder wurden anhand eines Niederfeld-Systems (0,27 T) am sedierten Pferd erstellt. Die Untersuchungen beinhalteten 3D T2*- und T1-gewichtete GRE- und 2D STIR FSE-Sequenzen im Sagittal , Frontal- und Transversalschnitt. Es wurden 22 G Kanülen verwendet und maximal 1,5 ml (subkutan) Mepivacaine bzw. maximal 5 ml (intrasynovial) Mepivacaine appliziert. Zur Bewertung der Injektionsbereiche anhand der Untersuchungsparameter wurden Gradeinteilungen erarbeitet. Der TPA-Injektionsbereich wurde auf eine Gewebsreaktion, mögliche Stichkanäle und Suszeptibilitätsartefakte untersucht. Hufgelenke wurden anhand ihrer Gelenkfüllung und auf das Erscheinungsbild einer Synovialitis beurteilt. Der Injektionsbereich der Hufgelenke wurde auf mögliche Stichkanäle und Suszeptibilitätsartefakte untersucht. Zudem wurden alle Linien im Bereich der Injektionen erfasst. Durch weitere Charakterisierungen der Linien wurden Unterschiede zwischen Stichkanälen und anderen Artefaktlinien analysiert. Die Bewertungen wurden subjektiv verblindet durchgeführt. Zur statistischen Auswertung wurden Kreuztabellen aus Untersuchungs- und Kontrollgruppe sowie den einzelnen Untersuchungsparametern erstellt. Für die statistische Auswertung wurde das Programm SPSS Statistics (IBM SPSS Statistics Subscription 1.0.0.1447, IBM Corpo-ration) verwendet. Statistisch wurden Zusammenhänge zwischen einer zuvor durchgeführten Lokalanästhesie und Veränderungen im Injektionsbereich getestet. Die Abhängigkeit der Variablen wurde anhand des Chi-Quadrat-Tests bzw. des Exakten Tests nach Fisher überprüft. Als signifikant wurde p ≤ 0,05 angesetzt. Ergebnisse: Im Bereich der TPA konnten keine Gewebsreaktionen oder der Verdacht auf Stichkanäle erfasst werden. Dünne oder verwaschene iso- bis hyperintense oder hypointense Linien im Bereich der TPA konnten in der Untersuchungs- und Kontrollgruppe in allen Wichtungen und Schnittebenen identifiziert werden. Die meisten Linien (91 %) wurden nur in T1w GRE erfasst. Es konnte keine Korrelation zwischen einer TPA und dem Erscheinungsbild (inklusive Wichtung) der Linien festgestellt werden. In 12 % der Fälle wurden hypointense rundliche Strukturen im Sinne eines Suszeptibilitätsartefakts im Bereich der TPA identifiziert. Es konnte kein Zusammenhang mit einer zuvor durchgeführten Injektion gezeigt werden. Nur im Fall der durchgeführten Hufgelenkanästhesien im Zeitraum von 6 bis 12 h vor der MRT konnte eine vermehrte Hufgelenkfüllung signifikant öfter festgestellt werden als in der Kontrollgruppe (p < 0,05). Das Erscheinungsbild einer Synovialitis zeigte im Auftreten keine Korrelation mit einer zuvor durchgeführten Hufgelenkanästhesie. Ein Stichkanal im Bereich der Hufgelenkanästhesie wurde signifikant häufiger in Gliedmaßen identifiziert, an denen eine Hufgelenkanästhesie durchgeführt wurde (p < 0,05). In den untersuchten Zeitfenstern blieb dieser signifikante Zusammenhang nur in der Gruppe, welche 6 - 12 h vor der MRT in das Hufgelenk injiziert wurden, bestehen (p < 0,05). Dünne und verwaschene iso- bis hyperintense Linien im Bereich der Hufgelenkanästhesie konnten in allen Wichtungen und Schnittebenen sowohl in der Untersuchungs- als auch in der Kontrollgruppe identifiziert werden, am häufigsten (65 %) sowohl in einer T1w GRE als auch einer T2*w GRE. Hypointense Linien wurden nur in der Kontrollgruppe dokumentiert. Es konnte kein Zusammenhang zwischen dem Erscheinungsbild (inklusive Wichtung) der Linien und einer zuvor durchgeführten Hufgelenkanästhesie gezeigt werden. Hypointense rundliche Strukturen wurden in 4 % der Fälle im Bereich der Hufgelenkanästhesie dokumentiert. Eine Korrelation zu einer zuvor durchgeführten Injektion konnte jedoch nicht ermittelt werden. Schlussfolgerungen: Eine TPA innerhalb von 36 h vor einer MRT-Untersuchung beeinflusst das Bild nicht. Hufgelenkanästhesien vor einer MRT-Untersuchung sollten vermieden werden, insbesondere 6 bis 12 h vor einer geplanten Untersuchung. Artefakte im Hufbereich treten im MRT-Bild häufig auf. Eine Charakterisierung von Linien, um zwischen Stichkanälen und anderen Artefaktlinien differenzieren zu können, konnte nicht erarbeitet werden. Folglich bleibt die Bewertung eines Stichkanals eine subjektive und damit unsichere Komponente. Verwaschene iso- bis hyperintense Linien scheinen jedoch eine höhere Wahrscheinlichkeit für den Nachweis eines Stichkanals aufzuweisen. Ein Zusammenhang zwischen Suszeptibilitätsartefakten und zuvor durchgeführten Lokalanästhesien konnte nicht nachgewiesen werden.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Literaturübersicht 2.1 Equines Palmares Huf-Syndrom 2.2 Ausgewählte Anästhesien zur Diagnose des Equinen Palmaren Huf-Syndroms 2.2.1 Tiefe Palmarnervenanästhesie 2.2.2 Hufgelenkanästhesie 2.3 Magnetresonanztomographie in der Pferdemedizin 2.3.1 Grundlagen der Magnetresonanztomographie 2.3.1.1 Pulssequenzen 2.3.1.2 Bildqualität 2.3.1.3 Artefakte in der Niederfeld-MRT 2.3.2 Magnetresonanztomographie des Hufes mit dem Schwerpunkt Hufgelenk 2.3.3 Ausgewählte Einflüsse auf die Magnetresonanztomographie beim Pferd 3 Ziel der vorliegenden Studie 4 Tiere, Material und Methoden 4.1 Tiere 4.2 Material und Methoden 4.2.1 Gruppeneinteilung 4.2.2 Durchführung der Lokalanästhesien 4.2.3 Magnetresonanztomographische Untersuchung 4.2.4 Gradeinteilungen der Untersuchungsparameter 4.2.5 Auswertung und statistische Analyse 5 Ergebnisse 5.1 Ergebnisse im Bereich der tiefen Palmarnervenanästhesie 5.2 Ergebnisse im Bereich der Hufgelenkanästhesie 6 Diskussion 7 Zusammenfassung 8 Summary 9 Literaturverzeichnis Persönliche Danksagun

    A inserção das famílias no tratamento e recuperação de usuários de drogas na clínica caminho do sol: a ação do assistente social

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    TCC (graduação) - Universidade Federal de Santa Catarina, Centro Sócio Econômico, Curso de Serviço Social.Este Trabalho de Conclusão de Curso aborda como tema central #A inserção das famílias no tratamento e recuperação de usuários de drogas na Clínica Caminho do Sol#, delimitado em um estudo sobre #A ação do assistente social#. A finalidade do presente trabalho está centrada na compreensão dos aportes teóricos que dão sustentabilidade ao tema em questão, propõe atualizar a apreensão sobre a Política Nacional Antidrogas (PNAD), fazendo uma leitura crítica acerca de tal política, mapeando também as iniciativas no âmbito do Estado de Santa Catarina, bem como o Programa de Redução de Danos (PRD), como estratégia para redução dos danos causados pelo consumo de drogas. Outro fator elencado no estudo refere-se ao consumo de drogas na sociedade contemporânea, realizando uma interpretação da realidade em que se inserem os dependentes químicos e seus familiares. Com efeito, uma temática a ser destacada refere-se às famílias em meio ao consumo de drogas, apresentando a contribuição da teoria sistêmica no tratamento de dependentes químicos. São também apresentadas as atividades que subsidiam as ações do profissional de Serviço Social, com o intuito contribuir para se organizar o processo de trabalho, sabendo que tais ações foram devidamente sistematizadas e apreendidas para dar conta do projeto de intervenção inicialmente elaborado para a instituição. Através da descrição e análise da experiência vivenciada durante o estágio curricular obrigatório, será possível fazer uma aproximação de como o Serviço Social intervém, através do Processo Sócio-Assistencial que privilegia as ações sócio-educativas, para dar conta das necessidades dos usuários, sobretudo de seus familiares, no sentido de instrumentalizá-los, sensibilizá-los e orientá-los para lidar com a situação/problema. Ao final deste estudo, pretende-se apontar os resultados obtidos no decorrer da intervenção junto às famílias, as dificuldades que permearam o processo de trabalho e intervenção, bem como os desafios postos para o profissional de Serviço Social. Será apresentada também a justificativa da necessidade da inserção do Assistente Social em uma equipe multidisciplinar, articulando o recorte do social na direção da promoção da saúde e melhoria na qualidade de vida dos usuário

    Avaliação in vitro da difusão de íons Ca+2 e OH- de materiais endodônticos em dentes decíduos

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    The purpose of this research was to evaluate the diffusion of calcium (Ca+2) and hydroxyl (OH-) ions from materials with a calcium hydroxide base - Ca(OH)2 through the intact roots of deciduous teeth. This diffusion of ions is important for periapical healing. Forty-six deciduous teeth were selected and instrumented to their working length with #40 files. The teeth were washed during cleaning and shaping with a 1% sodium hypochlorite (NaOCl) solution. The canals were dried with paper points. The teeth were divided into 4 groups based on the sealer type, with 10 specimens in each group. A fifth group of 6 teeth without sealer constituted the control group. The materials used as sealers were: Ca(OH)2 paste associated to propylene glycol (CaPE) thickened at the proportion of 2:1 w/v; UFSC (Federal University of Santa Catarina) paste - a mixture of 0.3g of zinc oxide with 0.3g of Ca(OH)2 with 0.2ml of olive oil 1:1 w/w; Vitapex® and Sealapex®. The coronal access was sealed with a glass ionomer after the root had been filled with each sealer. A one-third apical surface and foramen was hard-pressed with Araldite®. The teeth were stored individually in flasks containing saline solution at 37ºC and 100% humidity. The OH- and Ca+2 ions diffusion levels were determined using a pH meter and an atomic absorption spectrometer. Data were collected at 48 hours and at intervals of 7, 30, 45 and 60 days. Statistical analysis was performed using ANOVA to compare groups. In the pH evaluation, the CaPE group presented the largest OH- ions diffusion, which peaked at sixty days (p=0.0309), when compared to the other groups (pO objetivo desta pesquisa foi avaliar a difusão de íons Ca+2 e OH- de materiais endodônticos a base hidróxido de cálcio - Ca(OH)2, através da raiz intacta de dentes decíduos. 46 dentes decíduos foram selecionados e instrumentados em seu comprimento de trabalho até a lima # 40, e irrigados durante o preparo com solução de hipoclorito de sódio 1%, e secos com cones de papel absorvente. Os dentes foram separados em 4 grupos de 10 dentes cada conforme o material obturador, e um grupo controle com 6 dentes permaneceu vazio. Os materiais utilizados como obturadores foram: pasta de Ca(OH)2 associada ao propilenoglicol espessada (CaPE) na proporção de 0,4g de pó para 0,2ml de líquido; pasta UFSC, mistura de 0,3g de pó de óxido de zinco com 0,3g de pó de Ca(OH)2 associado a 0,2ml de óleo de oliva; Vitapex® e Sealapex®. Após a obturação, todos os dentes tiveram o forame e terço apical selado com Araldite® e o acesso coronal selado com ionômero de vidro, permanecendo em frascos individuais com a raiz submersa em solução fisiológica, em estufa a 37ºC em 100% de umidade. A análise da difusão de íons OH- e Ca+2 foi realizada por meio de um pHmetro calibrado e um espectrômetro de absorção atômica, respectivamente, em 48h e em 7, 30, 45 e 60 dias. Conforme o teste estatístico ANOVA para a avaliação do pH, o grupo CaPE apresentou valor estatisticamente significante em relação aos outros grupos (

    Do population parameters influence the role of seabird colonies as secondary pollutants source? A case study for Antarctic ecosystems

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    International audiencePollutants in Antarctic ecosystems are largely attributed to long range atmospheric transport. However, previous studies confirmed seabird colonies as relevant secondary sources of organic and inorganic pollutants. When comparing these data, higher trophic level seabird colonies, small and sparse, did not influence results as strongly as lower trophic level birds large dense colonies. Thus, we cross examined results of stable isotopes and pollutants from lichens, moss and soil samples from Antarctic seabird colonies with their data for population parameters to understand how these variables influence each other. Results showed colonies clearly supplying As, Cd, Hg, Se, Zn, HCB and PCBs and corroborated other local sources. Penguin colonies were the most important pollutants sources hereby studied due to their sheer size and also their recent relative growth. Finally, results suggest climate change should likely increase the concentration of contaminants and the overall burden trapped in Antarctic terrestrial ecosystems

    Intertexto e o diálogo entre as imagens

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    In this article I approach the importance of GEARTE in my professional career, I cite aspects of the research on the creative process, carried out during a master’s degree in education and I offer for reflection some questions regarding intertextuality, the focus of my interest in the visual arts and the theme of my doctoral thesis.En este artículo abordo la importancia de GEARTE en mi trayectoria profesional, cito aspectos de la investigación sobre el proceso creativo realizada durante una maestria en educación y ofrezco para la reflexión algunos aportes sobre la intertextualidad, foco de mi interés en las artes visuales y tema de mi tesis doctoral.Neste artigo abordo a importância do GEARTE na minha trajetória profissional, cito aspectos da pesquisa sobre processo criativo realizada durante o mestrado em educação e ofereço para reflexão algumas questões a respeito da intertextualidade, foco de meu interesse nas artes visuais e temática da minha tese de doutorado

    An Intelligence Representation in Agent Systems: An Extended π-Calculus

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    Intelligent mobile agent technology is one of the most promising of the newer software paradigms for providing solutions to complex, distributed computing problems. Agent properties of autonomy, intelligence and mobility provide a powerful platform for implementations that can utilize techniques involving collaborative problem solving and adaptive behavior. Although the technological tools and capabilities have advanced to this point, research into formal models and extensions to support representations of this new computing paradigm has not been kept pace. Specifically, we find that current formal processing models are lacking in representation abilities for: (1) intelligence capabilities, (2) team-based problem-solving approaches, and (3) mobility. In this paper, we present an extension of π-calculus that addresses the first of these deficiencies, the representation of intelligence

    Os Clubes de Caça e Tiro em Blumenau

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