32 research outputs found

    Auswirkungen der UEFA Champions League auf die Bundesliga und ihre Vereine

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    Die UEFA Champions League stellt im europĂ€ischen Klubfußball den bedeutendsten Wettbewerb dar, ĂŒber dessen Effekte auf nationale Ligen unter Beteiligten und in der Öffentlichkeit unterschiedliche Auffassungen bestehen. Ziel der Arbeit ist es daher, Erkenntnisse ĂŒber die Auswirkungen einer Champions League-Teilnahme auf die deutsche Bundesliga und insbesondere deren Vereine zu erlangen. Hierzu wird in verschiedenen Kapiteln sowohl theoretisch als auch empirisch untersucht, welchen Effekt die Champions League auf ein einzelnes Bundesligaspiel, die Leistungen von Vereinen im Gesamtsaisonverlauf, den Marktwert eines Spielerkaders, das Transferverhalten von Managern sowie die Wettbewerbsausgeglichenheit der gesamten Liga besitzt. Dabei wird unter anderem deutlich, dass der Einfluss der Champions League insbesondere auf die Competitive Balance bisher weniger groß ist als dies von Klubverantwortlichen vermutet wird. <br

    Testing the thresholds of toxicological concern values using a new database for food-related substances.

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    Abstract The Threshold of Toxicological Concern (TTC) concept integrates data on exposure, chemical structure, toxicity and metabolism to identify a safe exposure threshold value for chemicals with insufficient toxicity data for risk assessment. The TTC values were originally derived from a non-cancer dataset of 613 compounds with a potentially small domain of applicability. There is interest to test whether the TTC values are applicable to a broader range of substances, particularly relevant to food safety using EFSA's new OpenFoodTox database. After exclusion of genotoxic compounds, organophosphates or carbamates or those belonging to the TTC exclusion categories, the remaining 329 substances in the EFSA OpenFoodTox database were categorized under the Cramer decision tree, into low (Class I), moderate (II), or high (III) toxicity profile. For Cramer Classes I and III the threshold values were 1000â€ŻÎŒg/person per day (90% confidence interval: 187–2190) and 87â€ŻÎŒg/person per day (90% confidence interval: 60–153), respectively, compared to the corresponding original threshold values of 1800 and 90â€ŻÎŒg/person per day. This confirms the applicability of the TTC values to substances relevant to food safety. Cramer Class II was excluded from our analysis because of containing too few compounds. Comparison with the Globally Harmonized System of classification confirmed that the Cramer classification scheme in the TTC approach is conservative for substances relevant to food safety

    Identification and Description of the Uncertainty, Variability, Bias and Influence in Quantitative Structure-Activity Relationships (QSARs) for Toxicity Prediction

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    Improving regulatory confidence in, and acceptance of, a prediction of toxicity from a quantitative structure-activity relationship (QSAR) requires assessment of its uncertainty and determination of whether the uncertainty is acceptable. Thus, it is crucial to identify potential uncertainties fundamental to QSAR predictions. Based on expert review, sources of uncertainties, variabilities and biases, as well as areas of influence in QSARs for toxicity prediction were established. These were grouped into three thematic areas: uncertainties, variabilities, potential biases and influences associated with 1) the creation of the QSAR, 2) the description of the QSAR, and 3) the application of the QSAR, also showing barriers for their use. Each thematic area was divided into a total of 13 main areas of concern with 49 assessment criteria covering all aspects of QSAR development, documentation and use. Two case studies were undertaken on different types of QSARs that demonstrated the applicability of the assessment criteria to identify potential weaknesses in the use of a QSAR for a specific purpose such that they may be addressed and mitigation strategies can be proposed, as well as enabling an informed decision on the adequacy of the model in the considered context

    Thresholds of Toxicological Concern for Cosmetics-Related Substances: New Database, Thresholds, and Enrichment of Chemical Space

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    A new dataset of cosmetics-related chemicals for the Threshold of Toxicological Concern (TTC) approach has been compiled, comprising 552 chemicals with 219, 40, and 293 chemicals in Cramer Classes I, II, and III, respectively. Data were integrated and curated to create a database of No-/Lowest-Observed-Adverse-Effect Level (NOAEL/LOAEL) values, from which the final COSMOS TTC dataset was developed. Criteria for study inclusion and NOAEL decisions were defined, and rigorous quality control was performed for study details and assignment of Cramer classes. From the final COSMOS TTC dataset, human exposure thresholds of 42 and 7.9 ÎŒg/kg-bw/day were derived for Cramer Classes I and III, respectively. The size of Cramer Class II was insufficient for derivation of a TTC value. The COSMOS TTC dataset was then federated with the dataset of Munro and colleagues, previously published in 1996, after updating the latter using the quality control processes for this project. This federated dataset expands the chemical space and provides more robust thresholds. The 966 substances in the federated database comprise 245, 49 and 672 chemicals in Cramer Classes I, II and III, respectively. The corresponding TTC values of 46, 6.2 and 2.3 ÎŒg/kg-bw/day are broadly similar to those of the original Munro dataset

    Zwang und ImpulsivitÀt

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    HINTERGRUND: Unterschiedliche Studien weisen auf einen Zusammenhang zwi-schen ImpulsivitĂ€t und der Entstehung der Zwangserkrankung hin. Dabei kann sich der Zusammenhang zwischen Zwang und ImpulsivitĂ€t auf verschiedene Art und Weise gestalten. Es ist vorstellbar, dass Zwangssymptome bei ÜberschĂ€tzung der eigenen ImpulsivitĂ€t entstehen. Außerdem könnten Zwangssymptome Kompensa-tionsmechanismen darstellen, um einen hohen impulsiven Antrieb unter Kontrolle zu halten. Schließlich ist es möglich, dass sowohl zwanghaftes als auch impulsives Verhalten auf dem Boden gleicher neurobiologischer Fehlfunktionen entsteht. So werden bei der Zwangserkrankung gestörte kognitive und behaviorale Inhibitions-mechanismen vermutet. METHODEN: In der Fall-/ Kontrollstudie werden 18 Zwangserkrankte mit 22 ge-sunden Kontrollprobanden, 23 Patienten mit Depression und 21 Patienten mit An-derer Angsterkrankung verglichen. Es wird untersucht, ob sich Zwangserkrankte durch gestörte behaviorale bzw. kognitive Inhibitionsmechanismen und ein erhöh-tes kognitives Tempo auszeichnen und ob die ÜberschĂ€tzung der eigenen Impulsivi-tĂ€t ein Merkmal der Zwangserkrankung darstellt. Zur Messung der objektiven Im-pulsivitĂ€t werden der Matching-Familiar-Figures-Test, zwei Go/ No-Go-Aufgaben und der Farbe-Wort-Interferenz-Test nach Stroop, zur Messung der subjektiven ImpulsivitĂ€t die Barratt Impulsiveness Scale-11 verwendet. Die statistischen Analy-sen werden mit Hilfe der ANOVA, der linearen Regressionsanalyse, der Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Pearson und des Chi-Quadrat-Tests durchge-fĂŒhrt. ERGEBNISSE: Zwangserkrankte weisen keine kĂŒrzeren Reaktionszeiten im MFF-Test, in den Go/ No-Go-Aufgaben oder eine lĂ€ngere Bearbeitungszeit im FWI-Test nach Stroop auf. Sie zeigen keine höheren Punktwerte in der BIS-11. Auch die in der Gruppe der Zwangserkrankten durchgefĂŒhrten Korrelationsberech-nungen zeigen keinen Zusammenhang zwischen Zwang und ImpulsivitĂ€t. Über die gesamte Stichprobe gemessen erreichen Probanden, die sich hoch impulsiv einschĂ€t-zen, aber niedrige objektive Messwerte zeigen, die stĂ€rkste AusprĂ€gung von Zwangssymptomatik. Außerdem besteht bei ihnen eine positive Korrelation zwi-schen Zwangssymptomatik und subjektiven ImpulsivitĂ€tswerten. Zwangserkrankte zeichnen sich zusĂ€tzlich durch eine erhöhte Fehlerzahl im MFF-Test und eine lĂ€n-gere Bearbeitungszeit im Farbwörterlesen des FWI-Test nach Stroop aus. FAZIT: Zwangserkrankte weisen keine höheren objektiven ImpulsivitĂ€tswerte auf. Sie zeigen keine beeintrĂ€chtigten behavioralen oder kognitiven Inhibitionsmecha-nismen. Trotzdem ist ImpulsivitĂ€t bei Zwangserkrankten nicht auszuschließen, da impulsives Verhalten situationsabhĂ€ngig und abhĂ€ngig von Emotion und Motivation ist. Außerdem sind die objektiven Messverfahren kritisch zu betrachten. Die Mess-werte der gesamten Stichprobe deuten auf einen Zusammenhang zwischen Zwang und ImpulsivitĂ€t hin. Bei der Ausbildung subklinischer Zwangssymptomatik schei-nen Zwang und ImpulsivitĂ€t Gegenpole darzustellen. Auch scheint die ÜberschĂ€t-zung der eigenen ImpulsivitĂ€t eine Rolle zu spielen. In zukĂŒnftigen Studien sollte die HeterogenitĂ€t der Zwangserkrankung untersucht werden. Eine impulsive Sub-gruppe der Zwangserkrankung ist vorstellbar.HINTERGRUND: Unterschiedliche Studien weisen auf einen Zusammenhang zwi-schen ImpulsivitĂ€t und der Entstehung der Zwangserkrankung hin. Dabei kann sich der Zusammenhang zwischen Zwang und ImpulsivitĂ€t auf verschiedene Art und Weise gestalten. Es ist vorstellbar, dass Zwangssymptome bei ÜberschĂ€tzung der eigenen ImpulsivitĂ€t entstehen. Außerdem könnten Zwangssymptome Kompensa-tionsmechanismen darstellen, um einen hohen impulsiven Antrieb unter Kontrolle zu halten. Schließlich ist es möglich, dass sowohl zwanghaftes als auch impulsives Verhalten auf dem Boden gleicher neurobiologischer Fehlfunktionen entsteht. So werden bei der Zwangserkrankung gestörte kognitive und behaviorale Inhibitions-mechanismen vermutet. METHODEN: In der Fall-/ Kontrollstudie werden 18 Zwangserkrankte mit 22 ge-sunden Kontrollprobanden, 23 Patienten mit Depression und 21 Patienten mit An-derer Angsterkrankung verglichen. Es wird untersucht, ob sich Zwangserkrankte durch gestörte behaviorale bzw. kognitive Inhibitionsmechanismen und ein erhöh-tes kognitives Tempo auszeichnen und ob die ÜberschĂ€tzung der eigenen Impulsivi-tĂ€t ein Merkmal der Zwangserkrankung darstellt. Zur Messung der objektiven Im-pulsivitĂ€t werden der Matching-Familiar-Figures-Test, zwei Go/ No-Go-Aufgaben und der Farbe-Wort-Interferenz-Test nach Stroop, zur Messung der subjektiven ImpulsivitĂ€t die Barratt Impulsiveness Scale-11 verwendet. Die statistischen Analy-sen werden mit Hilfe der ANOVA, der linearen Regressionsanalyse, der Berechnung des Korrelationskoeffizienten nach Pearson und des Chi-Quadrat-Tests durchge-fĂŒhrt. ERGEBNISSE: Zwangserkrankte weisen keine kĂŒrzeren Reaktionszeiten im MFF-Test, in den Go/ No-Go-Aufgaben oder eine lĂ€ngere Bearbeitungszeit im FWI-Test nach Stroop auf. Sie zeigen keine höheren Punktwerte in der BIS-11. Auch die in der Gruppe der Zwangserkrankten durchgefĂŒhrten Korrelationsberech-nungen zeigen keinen Zusammenhang zwischen Zwang und ImpulsivitĂ€t. Über die gesamte Stichprobe gemessen erreichen Probanden, die sich hoch impulsiv einschĂ€t-zen, aber niedrige objektive Messwerte zeigen, die stĂ€rkste AusprĂ€gung von Zwangssymptomatik. Außerdem besteht bei ihnen eine positive Korrelation zwi-schen Zwangssymptomatik und subjektiven ImpulsivitĂ€tswerten. Zwangserkrankte zeichnen sich zusĂ€tzlich durch eine erhöhte Fehlerzahl im MFF-Test und eine lĂ€n-gere Bearbeitungszeit im Farbwörterlesen des FWI-Test nach Stroop aus. FAZIT: Zwangserkrankte weisen keine höheren objektiven ImpulsivitĂ€tswerte auf. Sie zeigen keine beeintrĂ€chtigten behavioralen oder kognitiven Inhibitionsmecha-nismen. Trotzdem ist ImpulsivitĂ€t bei Zwangserkrankten nicht auszuschließen, da impulsives Verhalten situationsabhĂ€ngig und abhĂ€ngig von Emotion und Motivation ist. Außerdem sind die objektiven Messverfahren kritisch zu betrachten. Die Mess-werte der gesamten Stichprobe deuten auf einen Zusammenhang zwischen Zwang und ImpulsivitĂ€t hin. Bei der Ausbildung subklinischer Zwangssymptomatik schei-nen Zwang und ImpulsivitĂ€t Gegenpole darzustellen. Auch scheint die ÜberschĂ€t-zung der eigenen ImpulsivitĂ€t eine Rolle zu spielen. In zukĂŒnftigen Studien sollte die HeterogenitĂ€t der Zwangserkrankung untersucht werden. Eine impulsive Sub-gruppe der Zwangserkrankung ist vorstellbar

    Der Einfluss der Champions League auf den Marktwert eines Bundesligaklubs und das (Transfer-)Verhalten des Managements

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    Die vorliegende Studie untersucht, inwiefern die UEFA Champions League den Marktwert eines teilnehmenden Fußball-Bundesligateams und das (Transfer-)Verhalten der beteiligten Vereinsverantwortlichen beeinflusst. Ziel ist dabei, die Erkenntnisse aus einer vom Autor zuvor durchgefĂŒhrten, umfangreichen Fallstudienanalyse quantitativ-empirisch zu ĂŒberprĂŒfen. Es wird gezeigt, dass Mannschaften insbesondere von Wertsteigerungen bereits in der Vorsaison im Kader befindlicher Spieler profitieren und mit signifikant höheren Marktwerten in Champions League-Spielzeiten starten. Die Ergebnisse weisen zudem auf ineffizientes Transferverhalten der Klubmanager hin, wenn ihnen durch die Champions League zusĂ€tzliche finanzielle Mittel zur VerfĂŒgung stehen. DarĂŒber hinaus wird festgestellt, dass die Klubs den erreichten höheren Marktwert nur halten können, wenn sie sich regelmĂ€ĂŸig fĂŒr die Champions League qualifizieren.This study examines how the UEFA Champions League impacts the market value of participating German football teams and the transfer behaviour of their managers. The goal is to verify the findings of a formerly conducted case study by a quantitative-empirical approach. It is shown that teams start a season with a significantly higher market value when participating in the Champions League. The main reason for that is a value increase of players who already belonged to the squad the season before. The results also indicate inefficient transfer behaviour of club officials when they have Champions League money at their disposal. Furthermore the study finds that clubs can only maintain the higher market value by regularly qualifying for the Champions League

    Der Einfluss der Champions League auf die Wettbewerbsposition einzelner Vereine und die Competitive Balance der Bundesliga

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    Eine Teilnahme an der UEFA Champions League ermöglicht Vereinen, erhebliche finanzielle Zusatzeinnahmen zu generieren und ihre Kader so weiter zu verstĂ€rken. Gerade Vertreter schwĂ€cherer Bundesligaklubs beklagen sich daher ĂŒber abnehmende Wettbewerbschancen und eine SchwĂ€chung der Competitve Balance und fordern entsprechende Gegenmaßnahmen. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Diskussionspapier sowohl theoretisch als auch empirisch analysiert werden, wie die Champions League die Competitive Balance der Bundesliga beeinflusst.Participating in the UEFA Champions League enables clubs to generate tremendous revenues that they can invest in their squads. Officials of weaker clubs therefore complain about declining competitiveness of their teams and a decreasing competitive balance of the league altogether and they demand countermeasures. The goal of this discussion paper is to examine both theoretically and empirically how the Champions League really impacts the competitive balance of the Bundesliga

    Development of chemical categories by optimized clustering strategies

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    According to OECD a chemical category is a group of chemicals whose physicochemical and human health and/or ecotoxicological properties are likely to be similar or follow a regular pattern. The building of categories has often been tried on the basis of conventional structure based approaches. In the present project we developed an approach by which toxicological and structural properties likewise contribute to the building of chemical categories for (sub)chronic toxicity. Two databases on repeated-dose toxicity (RepDose and the "ELINCS" data base) served as data basis. The toxicological data are organized into organ toxicity split into subgroups according to phenotypic and mechanistic observations. For the definition of a category, the following characteristics were considered: organ investigated, effects, no effects; potency in terms of no observed adverse effect level (NOAEL), organ specificity. A multi-label clustering by using predictive clustering trees (PCT) was established. Several decisions concerning structural features and chemicals properties as well as the toxicological data had to be considered during development: - the selection of features and their SMARTS description - the non-use of PC parameters - imputation methods for missing values - the level of detail for a consistency of toxicological data versus data density in the matrix. All resulting category clusters were visualized and checked for plausibility. An important decision about a stop criterion for clustering was the use of toxicological variance data in combination with statistical significance. In the process of developing this approach we needed many incremental improvements; the final approach shows a set of useful and representative clusters now. This project was funded by BMBF
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