124 research outputs found

    Judgements Delivered by the Court of Justice of the European Communities in the Period 1 March – 1 July, 1997

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    The principle of non-discrimination embodied in Judgements delivered in the past few months have concerned a diverse range of topics. This article will review some of the more interesting judgements handed down by the Court of Justice in the aforementioned period

    Narration or description: What should audio description “look” like?

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    Like the various forms of audiovisual translation (AVT), ‘audio films’ are a hybrid, consisting of both the original film and an audio description (AD) inserted into it as a voice-over that provides the listener with a substitute for the visual content. According to the German guidelines, AD should be objective in order not to compromise the original work. This raises two questions: firstly, is it appropriate for the AD to be descriptive if one assumes that a feature film has a narrative structure, which is primarily represented on the level of images? And secondly, if the aesthetics of the film are essentially a function of its visual content, how can objectivity be reconciled with the stylistic and aesthetic objectives of the movie? This analysis is a contribution to the question of how sound and visual information of a feature film interact to tell a story and, as a consequence, what audio description should ‘look’ like in order to respect both the function of the original and the needs of the target audience

    Die Erdbebenwarte des Geodätischen Instituts (1904 - 1989)

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    Changer le prof principal : glissements dans la traduction allemande du roman de François Bégaudeau Entre les murs

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    Cette étude examine les problèmes que présente la traduction de dialogues dans le roman de François Bégaudeau Entre les murs et sa traduction allemande. La comparaison de l’original et du texte cible montre que la tentative de reproduire certains marqueurs d’oralité mène à des glissements frappants dans la caractérisation des personnages et dans leur interaction.This study examines the problems encountered in the translation of dialogue in the German translation of François Bégaudeau’s novel Entre les murs and its. The comparison of the original and the target text shows that the attempt to reproduce certain oral markers leads to shifts in the characterisation and the interaction of the characters

    Die Vermittlung französischer Literatur nach Deutschland zwischen 1871 und 1933

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    In ihrer Untersuchung der Vermittlung französischer Literatur nach Deutschland im politisch brisanten Zeitraum zwischen 1871 bis 1933 widmet sich Nathalie Mälzer-Semlinger einem bisher unerforschten Teilgebiet der Rezeptionsforschung und geht dabei der Frage nach, wie der literarische Austausch zweier Länder vor dem Hintergrund politischer Feindschaft denkbar ist. Hierfür erschließt sie einen breiten Textkorpus, der zum einen die Übersetzungen französischer Romane ins Deutsche und zum anderen die Zeitschriftenrezensionen zu dieser Literatur umfasst, und erforscht die Verknüpfung von politischem Kontext und Literaturübersetzen in dieser Epoche. Dabei fördert sie neue Erkenntnisse im Hinblick auf die Entwicklung und Ökonomisierung des Buch- und Zeitschriftenmarkts zutage und gewährt einen intensiven Einblick in die Sichtweise, unter welcher die französische Literatur und ihre Übersetzungen in den Zeitschriften rezensiert werden. So zeigt sich, dass das Interesse der Rezensenten an der Literatur des Nachbarn durchaus nicht selbstlos, sondern von der Parteilichkeit der Kritiker geprägt ist: Nationalstolz und Abschottungstendenzen gehen im kritischen Diskurs Hand in Hand mit Bewunderung und Interesse an der Literatur des Nachbarn und führen zu widersprüchlichen Positionen und Wertungen. Angesichts der großen Übersetzungsaktivität erscheint die Feindschaft letztlich aber weniger als Hemmnis denn als wichtige Motivation des deutsch-französischen Kulturaustauschs dieser Jahre

    Herausforderungen der Klimawandel-Auswirkungen für die Trinkwasserversorgung

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    Im Rahmen einer Literatur und Internetrecherche wurden die Herausforderungen des Klimawandels an die Trinkwasserversorgung auf der Grundlage von Erfahrungsberichten, Expertenmeinungen und Prognosen herausgearbeitet. Weiterhin wurden Trenduntersuchungen am Beispiel der Ruhr durchgeführt und die Abhängigkeit der Wasserqualität von den wetterabhängigen Parametern Wasserführung und Wassertemperatur untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der Klimawandel in NRW im Vergleich zu anderen Regionen der Welt zwar moderater verläuft, aber dass es trotzdem bereits Erfahrungen mit den Auswirkungen gibt, die einen Anpassungsbedarf im Bereich der Wasserversorgung deutlich machen. So werden die Grundwasserneubildung und die Wasserführung in Oberflächengewässern saisonal stärkeren Schwankungen unterliegen, was sich lokal und temporär sowohl auf die Gewinnungsanlagen als auch auf die Wasserqualität negativ auswirken kann. Eine Temperaturerhöhung lässt Veränderungen von chemischen und biologischen Prozessen in Gewässern und Böden erwarten und kann zu niedrigeren Sauerstoffkonzentrationen führen. Außerdem ist eine Gefährdung der Trinkwasserhygiene im Verteilungsnetz nicht auszuschließen. Es muss damit gerechnet werden, dass einzelne Aufbereitungsprozesse im Hinblicke auf eine veränderte Rohwasserbeschaffenheit, stärkere Qualitätsschwankungen und eine Temperaturerhöhung optimiert oder erweitert werden müssen. Die kurzfristigen Anpassungsmöglichkeiten im laufenden Betrieb der einzelnen Anlagen an stärkere Qualitätsschwankungen sollten deshalb kritisch überprüft und ggf. verbessert werden. Wesentliche Anpassungsstrategien in der Wasserversorgung sind Trinkwasserverbundsysteme, die Stärkung des Multibarrierensystems und die Flexibilisierung von Aufbereitungsstufen

    Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung von Kindern im Anfangsunterricht der Grundschule

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    Die Grundschule ist als eine Schule für alle besonders im Umgang mit der zunehmenden Heterogenität der Kinder gefordert. Um allen Kindern einen guten Start in die Schule zu ermöglichen, ist es wichtig, an deren Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen anzuknüpfen. Diese Handreichung widmet sich der pädagogischen Arbeit zur Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung und beleuchtet diesen sehr zentralen Entwicklungsbereich am Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Dabei besteht das Anliegen zum einen darin, für alle Kinder Bedingungen bereitzustellen, die eine optimale emotionale und soziale Entwicklung ermöglichen, zum anderen aber auch darin, insbesondere jene Kinder zu unterstützen, die Schwierigkeiten bei der Entfaltung ihrer Potenziale haben. Redaktionsschluss: 30.08.201

    Small two-bar specimen creep testing of Grade P91 steel at 650oC

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    Commonly used small creep specimen types, such as ring and impression creep specimens, are capable of providing minimum creep strain rate data from small volumes of material. However, these test types are unable to provide the creep rupture data. In this paper the recently developed two-bar specimen type, which can be used to obtain minimum creep strain rate and creep rupture creep data from small volumes of material, is described. Conversion relationships are used to convert (i) the applied load to the equivalent uniaxial stress, and (ii) the load line deformation rate to the equivalent uniaxial creep strain rate. The effects of the specimen dimension ratios on the conversion factors are also discussed in this paper. This paper also shows comparisons between two-bar specimen creep test data and the corresponding uniaxial creep test data, for grade P91 steel at 650°C

    Panel 1. The audio description process

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    Same film, different audio descriptions? On audience design and purpose of AD / Iwona Mazur (Adam Mickiewicz University) ; The impact of pre-recorded audio description on the description process for theatre / Nina Reviers (University of Antwerp) ; Analyzing translation process of professional and novice audiodescribers / Alexandra Frazão Seoane (State University of Ceará), Paula Lenz Costa Lima (State University of Ceará) ; Is audio describing writing or translating? / Anna Jankowska (University of Antwerp) ; The French-German TADS project: a multi method approach to the translation of AD scripts / Nathalie Mälzer (Stiftung Universität Hildesheim) ; Eva Schaeffer-Lacroix (Stiftung Universität Hildesheim ), Maria Wünsche (Stiftung Universität Hildesheim) ; Upcycling audio descriptions: towards a more sustainable model / Estel·la Oncins (Universitat Autònoma de Barcelona). Chair: Elisa Perego (University of Trieste

    Lösungsstrategien zur Verminderung von Einträgen von urbanem Plastik in limnische Systeme - PLASTRAT - Synthesebericht

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    Der Einsatz von Plastik gehört zu den großen Errungenschaften unserer Zeit. Die Nutzung von Plastik in unseren verschiedenen Lebensbereichen ermöglicht uns heute Vieles. Dabei setzen wir Plastik oft ein, ohne dass uns dies bewusst ist. Wieviel „virtuelles Plastik“ war allein notwendig, um diesen Synthesebericht zu erstellen? Wieviel Plastik benötigen Sie gerade, um diesen Synthesebericht zu lesen? Wie so oft, so hat auch der Einsatz von Plastik zwei Seiten: den positiven Errungenschaften stehen negative Auswirkungen gegenüber, vor allem nach der Nutzung von Plastik. Im Fokus stehen hierbei Fragestellungen der Toxikologie sowie der Abfallverwertung. Im Gegensatz zu vielen anderen Stoffen, mit denen wir täglich in Berührung sind, hat Plastik die Eigenschaft, dass sich kleinste Partikel bilden. So ist es nicht verwunderlich, dass sich mittlerweile in allen Umweltmedien Mikroplastikpartikel finden lassen. Die Idee von PLASTRAT war es, in einem interdisziplinären Team Ansätze für die Verminderung von Einträgen von Plastik in Gewässer zu untersuchen. Dabei standen über den Ansatz der systemischen Risikoanalyse die unterschiedlichen Sektoren im Fokus, angefangen von der Erzeugung, über die Nutzung bis hin zu den Eintragspfaden und die toxikologische Bewertung. Der Synthesebericht fasst die Ergebnisse von PLASTRAT zusammen. Vor allem zeigt der Synthesebericht die großen Herausforderungen sowie Lösungsansätze zum Thema Mikroplastik auf. Dabei wird auch deutlich, dass wir bei vielen Fragestellungen zum Umgang mit Plastik erst am Anfang stehen. Die ersten Ideen zu PLASTRAT entstanden 2016. In den vergangenen fünf Jahren stand das Thema Plastik im Fokus von Öffentlichkeit und Presse. In dieser Zeit gab es bereits wichtige Veränderungen beim Einsatz von Plastik bei diversen Produkten, beispielsweise durch die Substitution durch alternative Materialien. Dies zeigt deutlich, dass eine Bewusstseinsveränderung stattgefunden hat, die sich sicherlich in der Zukunft fortsetzten wird. Die Arbeiten und Diskussionen im Projektteam von PLASTRAT waren spannend. In vielen Projektbesprechungen wurde an den Forschungsfragestellungen gearbeitet und nach Lösungen gesucht. Es gab einen intensiven persönlichen Austausch mit allen am Projekt beteiligten Personen, so dass uns die seit 2020 geltenden Einschränkungen durch die Corona-Pandemie nicht immer leichtgefallen sind. Wir möchten uns bei allen bedanken, die bei PLASTRAT mitgewirkt haben. Allen Lesern des Syntheseberichts wünschen wir viele Freude beim Lesen und hoffen, dass wir Ihnen einen Impuls für den zukünftigen Umgang mit (Mikro-)Plastik geben können
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