25 research outputs found
Pflegesituationen in Sachsen – Eine Untersuchung zu Bedarfen, Angeboten und Zugangsbarrieren
Zielstellung:
Das Wissen über Unterstützungsangebote ist Voraussetzung, um Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote als informell Pflegender für sich und die pflegebedürftige Person in Anspruch zu nehmen und potenzielle ökonomische Nachteile einzudämmen und somit eine Pflege im individuellen Kontext zu ermöglichen.
Mit der vorliegenden Studie wurden potenzielle Defizite bei Leistungsempfängern sowie pflegenden Angehörigen in Bezug zur Inanspruchnahme gesetzlich geregelter Leistungspakete und mögliche Unterstützungsangebote in Sachsen analysiert.
Methodik:
Als Querschnittsstudie angelegt, wurde zunächst ein umfassender Fragebogen konstruiert, der unter anderem die deutsche Version der Burden Scale for Family Caregivers und das Big Five Inventory sowie themenspezifische Fragestellungen enthielt. In einem Pretest wurden mögliche Schwachstellen überprüft und angepasst. Der Zugang zum Forschungsfeld fand über die Meldeämter in Sachsen statt. Von 83 angeschriebenen Meldeämtern stellten 62 die Meldedaten von 25.576 Personen ab dem 40. Lebensjahr bereit. Nach methodischer Schichtung erhielten 24.018 Haushalte eine Einladung zur Teilnahme an der Onlineerhebung, wobei ein Papierfragebogen telefonisch oder per E-Mail nachgeordert werden konnte. Der Umfrage lag ein umfassendes Datenschutzkonzept zugrunde. Die Datenerhebung fand von Juni bis Dezember 2019 statt. Am Onlinesurvey beteiligten sich 1.301 Personen und der Papierfragebogen wurde von 415 Teilnehmenden ausgefüllt zurückgesendet. Es lag ein bereinigter, repräsentativer Datensatz mit 1.700 Fällen vor.
Ergebnisse:
Der Großteil der Befragten war nicht in der Gesundheitsbranche tätig, verfügte über ein monatliches Nettohaushaltseinkommen von 2.500€ bis unter 3.000€ und hatte in den vergangen zwölf Monaten keine pflegebedürftige Person versorgt.
Die pflegenden Personen gaben zumeist eine Dauer der informellen Pflege von drei bis unter sechs Monaten an, mit einem wöchentlichen Pflegeaufwand von fünf bis unter zehn Stunden. Der Großteil der pflegenden Privatpersonen hatte eine bis zwei pflegebedürftige Personen zu versorgen und war zufrieden mit der Pflegeberatung. Die Intensivität der sowohl von den pflegebedürftigen Personen benötigten Hilfe als auch der durch die informellen Personen geleisteten Hilfe wurde in den Kategorien der Führung des Haushaltes sowie der Organisation, Koordination und Verwaltung von Hilfe und Pflege als sehr intensiv eingeschätzt.
Schlussfolgerung:
Mit der Zahl an pflegebedürftigen Menschen wächst unter anderem der Bedarf an informell Pflegenden und damit der Bedarf an Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten nicht professionell Pflegender. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die allgemeine Versorgung pflegebedürftiger Personen in Sachsen als befriedigend bis gut eingeschätzt werden kann. Gerade im Bereich der Entlastungsbeiträge und Wohngruppenzuschläge sind sowohl bei den Pflegenden als auch nicht pflegenden Angehörigen die Leistungen der Pflegekassen weitgehend unbekannt. Zudem konnte die Mehrheit der Befragten nicht angeben, wo sich die nächste Pflegeberatung in ihrer Umgebung befindet.:Inhaltsverzeichnis
ABKĂśRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
1 THEORETISCHER HINTERGRUND
1.1 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND
1.2 RELEVANZ
2 FRAGESTELLUNG
3 METHODIK
3.1 STICHPROBE
3.2 DATENERHEBUNG
3.3 DATENANALYSEN
4 ERGEBNISSE
4.1 RĂśCKLAUFQUOTE
4.2 REPRĂ„SENTATIVITĂ„T DER STICHPROBE
4.3 AUSWERTUNG DER ONLINE- UND PAPIERFRAGEBĂ–GEN
4.3.1 SOZIODEMOGRAPHISCHER HINTERGRUND DER TEILNEHMENDEN
4.3.2 ALLGEMEINE EINSCHĂ„TZUNG UND EINSTELLUNG DER PFLEGESITUATION IN SACHSEN
4.3.3 BESCHREIBUNG DER INFORMELLEN PFLEGE IN SACHSEN
A – SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN ZU DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN
B – DIE PFLEGESITUATION
C – DIE NOTWENDIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE PFLEGEBEDÜRFTIGEN PERSONEN
D – AUSKÜNFTE ZUR ERFAHRUNG MIT PFLEGEBERATUNGEN
E – AUSWIRKUNGEN DER INFORMELLEN PFLEGE AUF DIE FINANZIELLE SITUATION
F – NOTWENDIGKEIT ZUR ABGABE DER PFLEGE / UNTERSTÜTZUNG
4.3.4 BESCHREIBUNG DER NICHT-PFLEGENDEN BEVĂ–LKERUNG IN SACHSEN
A – BERÜHRUNGSPUNKTE UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN IN SACHSEN
B – WISSEN UND KENNTNISSE NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN ZU LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSEN
C – ERFAHRUNGEN UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN MIT PFLEGETÄTIGKEITEN
4.3.5 BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE ZUM THEMA PFLEGE UND DER PRIVATEN LEBENSSITUATION
5 DISKUSSION
LITERATURVERZEICHNI
Overview of the MOSAiC expedition - Atmosphere
With the Arctic rapidly changing, the needs to observe, understand, and model the changes are essential. To support these needs, an annual cycle of observations of atmospheric properties, processes, and interactions were made while drifting with the sea ice across the central Arctic during the Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate (MOSAiC) expedition from October 2019 to September 2020. An international team designed and implemented the comprehensive program to document and characterize all aspects of the Arctic atmospheric system in unprecedented detail, using a variety of approaches, and across multiple scales. These measurements were coordinated with other observational teams to explore cross-cutting and coupled interactions with the Arctic Ocean, sea ice, and ecosystem through a variety of physical and biogeochemical processes. This overview outlines the breadth and complexity of the atmospheric research program, which was organized into 4 subgroups: atmospheric state, clouds and precipitation, gases and aerosols, and energy budgets. Atmospheric variability over the annual cycle revealed important influences from a persistent large-scale winter circulation pattern, leading to some storms with pressure and winds that were outside the interquartile range of past conditions suggested by long-term reanalysis. Similarly, the MOSAiC location was warmer and wetter in summer than the reanalysis climatology, in part due to its close proximity to the sea ice edge. The comprehensiveness of the observational program for characterizing and analyzing atmospheric phenomena is demonstrated via a winter case study examining air mass transitions and a summer case study examining vertical atmospheric evolution. Overall, the MOSAiC atmospheric program successfully met its objectives and was the most comprehensive atmospheric measurement program to date conducted over the Arctic sea ice. The obtained data will support a broad range of coupled-system scientific research and provide an important foundation for advancing multiscale modeling capabilities in the Arctic
Pflegesituationen in Sachsen – Eine Untersuchung zu Bedarfen, Angeboten und Zugangsbarrieren
Zielstellung:
Das Wissen über Unterstützungsangebote ist Voraussetzung, um Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote als informell Pflegender für sich und die pflegebedürftige Person in Anspruch zu nehmen und potenzielle ökonomische Nachteile einzudämmen und somit eine Pflege im individuellen Kontext zu ermöglichen.
Mit der vorliegenden Studie wurden potenzielle Defizite bei Leistungsempfängern sowie pflegenden Angehörigen in Bezug zur Inanspruchnahme gesetzlich geregelter Leistungspakete und mögliche Unterstützungsangebote in Sachsen analysiert.
Methodik:
Als Querschnittsstudie angelegt, wurde zunächst ein umfassender Fragebogen konstruiert, der unter anderem die deutsche Version der Burden Scale for Family Caregivers und das Big Five Inventory sowie themenspezifische Fragestellungen enthielt. In einem Pretest wurden mögliche Schwachstellen überprüft und angepasst. Der Zugang zum Forschungsfeld fand über die Meldeämter in Sachsen statt. Von 83 angeschriebenen Meldeämtern stellten 62 die Meldedaten von 25.576 Personen ab dem 40. Lebensjahr bereit. Nach methodischer Schichtung erhielten 24.018 Haushalte eine Einladung zur Teilnahme an der Onlineerhebung, wobei ein Papierfragebogen telefonisch oder per E-Mail nachgeordert werden konnte. Der Umfrage lag ein umfassendes Datenschutzkonzept zugrunde. Die Datenerhebung fand von Juni bis Dezember 2019 statt. Am Onlinesurvey beteiligten sich 1.301 Personen und der Papierfragebogen wurde von 415 Teilnehmenden ausgefüllt zurückgesendet. Es lag ein bereinigter, repräsentativer Datensatz mit 1.700 Fällen vor.
Ergebnisse:
Der Großteil der Befragten war nicht in der Gesundheitsbranche tätig, verfügte über ein monatliches Nettohaushaltseinkommen von 2.500€ bis unter 3.000€ und hatte in den vergangen zwölf Monaten keine pflegebedürftige Person versorgt.
Die pflegenden Personen gaben zumeist eine Dauer der informellen Pflege von drei bis unter sechs Monaten an, mit einem wöchentlichen Pflegeaufwand von fünf bis unter zehn Stunden. Der Großteil der pflegenden Privatpersonen hatte eine bis zwei pflegebedürftige Personen zu versorgen und war zufrieden mit der Pflegeberatung. Die Intensivität der sowohl von den pflegebedürftigen Personen benötigten Hilfe als auch der durch die informellen Personen geleisteten Hilfe wurde in den Kategorien der Führung des Haushaltes sowie der Organisation, Koordination und Verwaltung von Hilfe und Pflege als sehr intensiv eingeschätzt.
Schlussfolgerung:
Mit der Zahl an pflegebedürftigen Menschen wächst unter anderem der Bedarf an informell Pflegenden und damit der Bedarf an Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten nicht professionell Pflegender. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die allgemeine Versorgung pflegebedürftiger Personen in Sachsen als befriedigend bis gut eingeschätzt werden kann. Gerade im Bereich der Entlastungsbeiträge und Wohngruppenzuschläge sind sowohl bei den Pflegenden als auch nicht pflegenden Angehörigen die Leistungen der Pflegekassen weitgehend unbekannt. Zudem konnte die Mehrheit der Befragten nicht angeben, wo sich die nächste Pflegeberatung in ihrer Umgebung befindet.:Inhaltsverzeichnis
ABKĂśRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
1 THEORETISCHER HINTERGRUND
1.1 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND
1.2 RELEVANZ
2 FRAGESTELLUNG
3 METHODIK
3.1 STICHPROBE
3.2 DATENERHEBUNG
3.3 DATENANALYSEN
4 ERGEBNISSE
4.1 RĂśCKLAUFQUOTE
4.2 REPRĂ„SENTATIVITĂ„T DER STICHPROBE
4.3 AUSWERTUNG DER ONLINE- UND PAPIERFRAGEBĂ–GEN
4.3.1 SOZIODEMOGRAPHISCHER HINTERGRUND DER TEILNEHMENDEN
4.3.2 ALLGEMEINE EINSCHĂ„TZUNG UND EINSTELLUNG DER PFLEGESITUATION IN SACHSEN
4.3.3 BESCHREIBUNG DER INFORMELLEN PFLEGE IN SACHSEN
A – SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN ZU DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN
B – DIE PFLEGESITUATION
C – DIE NOTWENDIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE PFLEGEBEDÜRFTIGEN PERSONEN
D – AUSKÜNFTE ZUR ERFAHRUNG MIT PFLEGEBERATUNGEN
E – AUSWIRKUNGEN DER INFORMELLEN PFLEGE AUF DIE FINANZIELLE SITUATION
F – NOTWENDIGKEIT ZUR ABGABE DER PFLEGE / UNTERSTÜTZUNG
4.3.4 BESCHREIBUNG DER NICHT-PFLEGENDEN BEVĂ–LKERUNG IN SACHSEN
A – BERÜHRUNGSPUNKTE UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN IN SACHSEN
B – WISSEN UND KENNTNISSE NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN ZU LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSEN
C – ERFAHRUNGEN UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN MIT PFLEGETÄTIGKEITEN
4.3.5 BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE ZUM THEMA PFLEGE UND DER PRIVATEN LEBENSSITUATION
5 DISKUSSION
LITERATURVERZEICHNI
Pflegesituationen in Sachsen – Eine Untersuchung zu Bedarfen, Angeboten und Zugangsbarrieren
Zielstellung:
Das Wissen über Unterstützungsangebote ist Voraussetzung, um Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote als informell Pflegender für sich und die pflegebedürftige Person in Anspruch zu nehmen und potenzielle ökonomische Nachteile einzudämmen und somit eine Pflege im individuellen Kontext zu ermöglichen.
Mit der vorliegenden Studie wurden potenzielle Defizite bei Leistungsempfängern sowie pflegenden Angehörigen in Bezug zur Inanspruchnahme gesetzlich geregelter Leistungspakete und mögliche Unterstützungsangebote in Sachsen analysiert.
Methodik:
Als Querschnittsstudie angelegt, wurde zunächst ein umfassender Fragebogen konstruiert, der unter anderem die deutsche Version der Burden Scale for Family Caregivers und das Big Five Inventory sowie themenspezifische Fragestellungen enthielt. In einem Pretest wurden mögliche Schwachstellen überprüft und angepasst. Der Zugang zum Forschungsfeld fand über die Meldeämter in Sachsen statt. Von 83 angeschriebenen Meldeämtern stellten 62 die Meldedaten von 25.576 Personen ab dem 40. Lebensjahr bereit. Nach methodischer Schichtung erhielten 24.018 Haushalte eine Einladung zur Teilnahme an der Onlineerhebung, wobei ein Papierfragebogen telefonisch oder per E-Mail nachgeordert werden konnte. Der Umfrage lag ein umfassendes Datenschutzkonzept zugrunde. Die Datenerhebung fand von Juni bis Dezember 2019 statt. Am Onlinesurvey beteiligten sich 1.301 Personen und der Papierfragebogen wurde von 415 Teilnehmenden ausgefüllt zurückgesendet. Es lag ein bereinigter, repräsentativer Datensatz mit 1.700 Fällen vor.
Ergebnisse:
Der Großteil der Befragten war nicht in der Gesundheitsbranche tätig, verfügte über ein monatliches Nettohaushaltseinkommen von 2.500€ bis unter 3.000€ und hatte in den vergangen zwölf Monaten keine pflegebedürftige Person versorgt.
Die pflegenden Personen gaben zumeist eine Dauer der informellen Pflege von drei bis unter sechs Monaten an, mit einem wöchentlichen Pflegeaufwand von fünf bis unter zehn Stunden. Der Großteil der pflegenden Privatpersonen hatte eine bis zwei pflegebedürftige Personen zu versorgen und war zufrieden mit der Pflegeberatung. Die Intensivität der sowohl von den pflegebedürftigen Personen benötigten Hilfe als auch der durch die informellen Personen geleisteten Hilfe wurde in den Kategorien der Führung des Haushaltes sowie der Organisation, Koordination und Verwaltung von Hilfe und Pflege als sehr intensiv eingeschätzt.
Schlussfolgerung:
Mit der Zahl an pflegebedürftigen Menschen wächst unter anderem der Bedarf an informell Pflegenden und damit der Bedarf an Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten nicht professionell Pflegender. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die allgemeine Versorgung pflegebedürftiger Personen in Sachsen als befriedigend bis gut eingeschätzt werden kann. Gerade im Bereich der Entlastungsbeiträge und Wohngruppenzuschläge sind sowohl bei den Pflegenden als auch nicht pflegenden Angehörigen die Leistungen der Pflegekassen weitgehend unbekannt. Zudem konnte die Mehrheit der Befragten nicht angeben, wo sich die nächste Pflegeberatung in ihrer Umgebung befindet.:Inhaltsverzeichnis
ABKĂśRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
1 THEORETISCHER HINTERGRUND
1.1 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND
1.2 RELEVANZ
2 FRAGESTELLUNG
3 METHODIK
3.1 STICHPROBE
3.2 DATENERHEBUNG
3.3 DATENANALYSEN
4 ERGEBNISSE
4.1 RĂśCKLAUFQUOTE
4.2 REPRĂ„SENTATIVITĂ„T DER STICHPROBE
4.3 AUSWERTUNG DER ONLINE- UND PAPIERFRAGEBĂ–GEN
4.3.1 SOZIODEMOGRAPHISCHER HINTERGRUND DER TEILNEHMENDEN
4.3.2 ALLGEMEINE EINSCHĂ„TZUNG UND EINSTELLUNG DER PFLEGESITUATION IN SACHSEN
4.3.3 BESCHREIBUNG DER INFORMELLEN PFLEGE IN SACHSEN
A – SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN ZU DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN
B – DIE PFLEGESITUATION
C – DIE NOTWENDIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE PFLEGEBEDÜRFTIGEN PERSONEN
D – AUSKÜNFTE ZUR ERFAHRUNG MIT PFLEGEBERATUNGEN
E – AUSWIRKUNGEN DER INFORMELLEN PFLEGE AUF DIE FINANZIELLE SITUATION
F – NOTWENDIGKEIT ZUR ABGABE DER PFLEGE / UNTERSTÜTZUNG
4.3.4 BESCHREIBUNG DER NICHT-PFLEGENDEN BEVĂ–LKERUNG IN SACHSEN
A – BERÜHRUNGSPUNKTE UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN IN SACHSEN
B – WISSEN UND KENNTNISSE NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN ZU LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSEN
C – ERFAHRUNGEN UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN MIT PFLEGETÄTIGKEITEN
4.3.5 BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE ZUM THEMA PFLEGE UND DER PRIVATEN LEBENSSITUATION
5 DISKUSSION
LITERATURVERZEICHNI
Diagnostic validation of a rapid and field-applicable PCR-lateral flow test system for point-of-care detection of cyprinid herpesvirus 3 (CyHV-3).
Koi herpesvirus disease (KHVD) is a highly infectious disease leading to outbreaks and mass mortality in captive and free-ranging common carp and koi carp. Outbreaks may result in high morbidity and mortality which can have a severe economic impact along the supply chain. Currently, control and prevention of KHVD relies on avoiding exposure to the virus based on efficient hygiene and biosecurity measures. An early diagnosis of the disease is crucial to prevent its spread and to minimize economic losses. Therefore, an easy-to-handle, sensitive, specific and reliable test prototype for a point-of-care detection of KHV was developed and evaluated in this study. We used a multiplex-endpoint-PCR followed by a specific probe hybridization step. PCR-products/hybridization-products were visualized with a simple and universal lateral flow immunoassay (PCR-LFA). Fifty-four gill tissue samples (KHV-positive n = 33, KHV-negative n = 21) and 46 kidney samples (KHV-positive n = 24, KHV-negative n = 22) were used to determine diagnostic sensitivity and specificity of the PCR-LFA. In addition, the usability of PCR-LFA to detect CyHV-3-DNA in gill swabs taken from 20 perished common carp during a KHVD-outbreak in a commercial carp stock was examined. This assay gave test results within approximately 60 min. It revealed a detection limit of 9 KHV gene copies/ÎĽl (95% probability), a diagnostic specificity of 100%, and diagnostic sensitivity of 94.81% if samples were tested in a single test run only. PCR inhibition was noticed when examining gill swab samples without preceding extraction of DNA or sample dilution. Test sensitivity coud be enhanced by examining samples in five replicates. Overall, our PCR-LFA proved to be a specific, easy-to-use and time-saving point-of-care-compatible test for the detection of KHV-DNA. Regarding gill swab samples, further test series using a higher number of clinical samples should be analyzed to confirm the number of replicates and the sample processing necessary to reveal a 100% diagnostic sensitivity
Involvement of both prefrontal and inferior parietal cortex in dual-task performance
This PET study explored the neural substrate of both dual-task management and integration task using single tasks that are known not to evoke any prefrontal activation. The paradigm included two simple (visual and auditory) discrimination tasks, a dual task and an integration task (requiring simultaneous visual and auditory discrimination), and baseline tasks (passive viewing and hearing). Data were analyzed using SPM99. As predicted, the comparison of each single task to the baseline task showed no activity in prefrontal areas. The comparison of the dual task to the single tasks demonstrated left-sided foci of activity in the frontal gyrus (BA 9/46, BA 10/47 and BA 6), inferior parietal gyrus (BA 40), and cerebellum. By reference to previous neuroimaging studies, BA 9/46 was associated with the coordinated manipulation of simultaneously presented information, BA 10/47 with selection processes, BA 6 with articulatory rehearsal, and BA 40 with attentional shifting. Globally similar regions were found for the integration task, except that the inferior parietal gyrus was not recruited. These results confirm the hypothesis that the left prefrontal cortex is implicated in dual-task performance. Moreover, the involvement of a parietal area in the dual task is in keeping with the hypothesis that a parieto-frontal network sustains executive functioning
Characterization and event specific-detection by quantitative real-time PCR of T25 maize insert
International audienceT25 is one of the 4 maize transformation events from which commercial lines have so far been authorized in Europe. It was created by polyethylene glycol-mediated transformation using a construct bearing one copy of the synthetic pat gene associated with both promoter and terminator of the 35S ribosomal gene from cauliflower mosaic virus. In this article, we report the sequencing of the whole T25 insert and the characterization of its integration site by using a genome walking strategy. Our results confirmed that one intact copy of the initial construct had been integrated in the plant genome. They also revealed, at the 5′ junction of the insert, the presence of a second truncated 35S promoter, probably resulting from rearrangements which may have occurred before or during integration of the plasmid DNA. The analysis of the junction fragments showed that the integration site of the insert presented high homologies with the Huck retrotransposon family. By using one primer annealing in the maize genome and the other in the 5′ end of the integrat ed DNA, we developed a reliable event-specific detection system for T25 maize. To provide means to comply with the European regulation, a real-time PCR test was designed for specific quantitation of T25 event by using Taqman® chemistry