32 research outputs found
Wissenschaft-Praxis-Projekte als kleinformatige und individualisierte Weiterbildungsangebote
Die Hybridstellung wissenschaftlicher Weiterbildung zwischen Hochschul- und Berufsbildungsforschung ermöglicht, Bezüge beider Bildungswelten aufzugreifen. Dabei gilt es, Forschungsorientierung und Anwendungsbezug gleichermaßen in kompetenzorientierte und individualisierte Studienangebote zu integrieren. Dieser Werkstattbericht fokussiert die Verknüpfung theoretischer Bezüge mit Erfahrungen in der operativen Formatentwicklung von Wissenschaft-Praxis-Projekten im Projekt ContinuING@TUHH
Mobile Bildungsmedien fĂĽr die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der lernerorientierten Entwicklung von mobilen Bildungsmedien am Beispiel einer ePortfolio-Lösung und eines Kompetenzchecks für die duale Ausbildung. Nach dem Ansatz des Design Based Research (DBR) werden diese Bildungsmedien zur Verbesserung der Ausbildungsqualität in gewerblich-technischen Berufen in engem Dialog mit den zukünftigen Anwendern1, den Ausbildern, Auszubildenden, Lehrern und Meistern entwickelt und erprobt. Das Ziel der forschenden Entwicklung ist die Stärkung des lernenden Individuums im Prozess der Aneignung und Reflexion von Wissen und Können. Bei der Entwicklung der hier vorgestellten ePortfolio-Lösung wird aufgezeigt, wie qualitative Methoden aus dem Ansatz der agilen Softwareentwicklung (User Stories, Crowdtesting) den DBR-Ansatz im Hinblick auf eine gesteigerte Nutzerakzeptanz implementiert werden können
Survey of Treponemal Infections in Free-Ranging and Captive Macaques, 1999-2012.
Survey results showed treponemal infection among pet macaques in Southeast Asia, a region with a high prevalence of human yaws. This finding, along with studies showing treponemal infection in nonhuman primates in Africa, should encourage a One Health approach to yaws eradication and surveillance activities, possibly including monitoring of nonhuman primates in yaws-endemic regions
Novel SCARB2 mutation in action myoclonus-renal failure syndrome and evaluation of SCARB2 mutations in isolated AMRF features
Background:
Action myoclonus-renal failure syndrome is a hereditary form of progressive myoclonus epilepsy associated with renal failure. It is considered to be an autosomal-recessive disease related to loss-of-function mutations in SCARB2. We studied a German AMRF family, additionally showing signs of demyelinating polyneuropathy and dilated cardiomyopathy. To test the hypothesis whether isolated appearance of individual AMRF syndrome features could be related to heterozygote SCARB2 mutations, we screened for SCARB2 mutations in unrelated patients showing isolated AMRF features.
Methods:
In the AMRF family all exons of SCARB2 were analyzed by Sanger sequencing. The mutation screening of unrelated patients with isolated AMRF features affected by either epilepsy (n = 103, progressive myoclonus epilepsy or generalized epilepsy), demyelinating polyneuropathy (n = 103), renal failure (n = 192) or dilated cardiomyopathy (n = 85) was performed as high resolution melting curve analysis of the SCARB2 exons.
Results:
A novel homozygous 1 bp deletion (c.111delC) in SCARB2 was found by sequencing three affected homozygous siblings of the affected family. A heterozygous sister showed generalized seizures and reduction of nerve conduction velocity in her legs. No mutations were found in the epilepsy, renal failure or dilated cardiomyopathy samples. In the polyneuropathy sample two individuals with demyelinating disease were found to be carriers of a SCARB2 frameshift mutation (c.666delCCTTA).
Conclusions:
Our findings indicate that demyelinating polyneuropathy and dilated cardiomyopathy are part of the action myoclonus-renal failure syndrome. Moreover, they raise the possibility that in rare cases heterozygous SCARB2 mutations may be associated with PNP features
E-Portfolio-Arbeit in der beruflichen Erstausbildung - Das Ausbildungsportfolio als Instrument zur Lernreflexion und als digitaler Ausbildungsnachweis
Zeitlich asynchron und an verschiedenen Orten stattfindende Lernprozesse erfordern neue Konzepte und Instrumente, um individuelle Lernerfahrungen sichtbar zu machen und den Austausch mit Lehrenden oder Peers zu ermöglichen. E-Portfolios bieten hier vielfältige Möglichkeiten, insbesondere das Ausbildungsportfolio der Kompetenzwerkstatt - Mein Beruf. Das webbasierte Tool fördert die Verknüpfung von Lernerfahrungen an variierenden Lernorten und fungiert zugleich als digitaler Ausbildungsnachweis. Dieser Erfahrungsbericht bietet einen theoretisch informierten Einblick in den kooperativen Prozess der Entwicklung und Implementierung des Ausbildungsportfolios in die Berufsausbildung von Tiermedizinischen Fachangestellten und zeigt Erfolgsfaktoren von E-Portfolio-Arbeit in der beruflichen Bildung auf.Learning processes taking place asynchronously and at different locations require new concepts and instruments to make individual learning experiences visible and to enable exchange with teachers or peers. E-portfolios offer a variety of possibilities here, especially the Ausbildungsportfolio of the Kompetenzwerkstatt - Mein Beruf. This web-based tool promotes the linking of learning experiences at varying learning locations and also functions as a digital training certificate. This working paper offers a theoretically informed insight into the cooperative process of developing and implementing the Ausbildungsportfolio in the vocational training of veterinary medical assistants and shows success factors of e-portfolio work in vocational educatio
Mobile Bildungsmedien fĂĽr die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der lernerorientierten Entwicklung von mobilen Bildungsmedien am Beispiel einer ePortfolio-Lösung und eines Kompetenzchecks für die duale Ausbildung. Nach dem Ansatz des Design Based Research (DBR) werden diese Bildungsmedien zur Verbesserung der Ausbildungsqualität in gewerblich-technischen Berufen in engem Dialog mit den zukünftigen Anwendern1, den Ausbildern, Auszubildenden, Lehrern und Meistern entwickelt und erprobt. Das Ziel der forschenden Entwicklung ist die Stärkung des lernenden Individuums im Prozess der Aneignung und Reflexion von Wissen und Können. Bei der Entwicklung der hier vorgestellten ePortfolio-Lösung wird aufgezeigt, wie qualitative Methoden aus dem Ansatz der agilen Softwareentwicklung (User Stories, Crowdtesting) den DBR-Ansatz im Hinblick auf eine gesteigerte Nutzerakzeptanz implementiert werden können
Mobile Bildungsmedien fĂĽr die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der lernerorientierten Entwicklung von mobilen Bildungsmedien am Beispiel einer ePortfolio-Lösung und eines Kompetenzchecks für die duale Ausbildung. Nach dem Ansatz des Design Based Research (DBR) werden diese Bildungsmedien zur Verbesserung der Ausbildungsqualität in gewerblich-technischen Berufen in engem Dialog mit den zukünftigen Anwendern1, den Ausbildern, Auszubildenden, Lehrern und Meistern entwickelt und erprobt. Das Ziel der forschenden Entwicklung ist die Stärkung des lernenden Individuums im Prozess der Aneignung und Reflexion von Wissen und Können. Bei der Entwicklung der hier vorgestellten ePortfolio-Lösung wird aufgezeigt, wie qualitative Methoden aus dem Ansatz der agilen Softwareentwicklung (User Stories, Crowdtesting) den DBR-Ansatz im Hinblick auf eine gesteigerte Nutzerakzeptanz implementiert werden können