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    Der Einfluss der Mediennutzung und der Medienästhetik des Social Web im Kulturmarketing auf die Kommunikationspolitik der Theaterszene Wien

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    Die vorliegene Arbeit wird sich zunächst der Definition von Marketing und im speziellen Kulturmarketing widmen. Ein kurzer Überblick über den momentanen Stand der Marketingtheorie, die Aufgaben von Marketing, im klassischen sowie im Online-Bereich, als auch die Trends sollen etwas genauer betrachtet werden. Im Hinblick auf die immer größer werdende Bedeutung des WWW wird sich die Arbeit mit dem Begriff „Internet“, der Entwicklung des „Social-Web“ und den Angeboten und Anwendungsbereichen für Kulturbetriebe widmen. Auf die theoretischen Grundlagen folgt eine Analyse des Status quo des Online-marketings im österreichischen Kulturmanagement Bereich. Dazu werden Beispiele aus der Praxis herangezogen um die Zusammenhänge verständlicher zu machen. Die Leistungen/Angebote des Web 2.0, sowie die Ziele eines Web 2.0- gestützten Onlinemarketing-Auftritts werden im Folgenden näher erläutert. Der analytische Teil befasst sich mit der Wiener Theaterszene, die nach den herausgearbeiteten Parametern untersucht und mit existierenden Beispielen unterlegt wird. Ausgewählte Häuser, deren Online-Performance und selektierte Medieninhalte werden medienästhetisch untersucht. Da sich das Web einer stetigen und schnellen Entwicklung unterzogen sieht, soll auch ein Blick auf zukünftige Trends, respektive sich schon in der Umsetzung befindliche neue Strategien geworfen werden. Zentrale Fragestellung Welchen Einfluss hat die Nutzung des Web 2.0 und dessen Medienästhetik im Kulturmarketing auf die Kommunikationspolitik der Theaterszene Wien und in welchem Ausmaß werden Angebote des „Social Web“ von der Theaterszene Wien in Anspruch genommen

    Non-homologous end joining as an important mutagenic process in cell cycle-arrested cells

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    Resting cells experience mutations without apparent external mutagenic influences. Such DNA replication-independent mutations are suspected to be a consequence of processing of spontaneous DNA lesions. Using experimental systems based on reversions of frameshift alleles in Saccharomyces cerevisiae, we evaluated the impact of defects in DNA double-strand break (DSB) repair on the frequency of replication-independent mutations. The deletion of the genes coding for Ku70 or DNA ligase IV, which are both obligatory constituents of the non-homologous end joining (NHEJ) pathway, each resulted in a 50% reduction of replication-independent mutation frequency in haploid cells. Sequencing indicated that typical NHEJ-dependent reversion events are small deletions within mononucleotide repeats, with a remarkable resemblance to DNA polymerase slippage errors. Experiments with diploid and RAD52- or RAD54-deficient strains confirmed that among DSB repair pathways only NHEJ accounts for a considerable fraction of replication-independent frameshift mutations in haploid and diploid NHEJ non-repressed cells. Thus our results provide evidence that G(0) cells with unrepressed NHEJ capacity pay for a large-scale chromosomal stability with an increased frequency of small-scale mutations, a finding of potential relevance for carcinogenesis

    Mitochondrial DNA transcription and translation: clinical syndromes

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