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    Verursacher und Tendenzen für PM2,5 in Sachsen

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    Feinstaub kleiner 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist ein neuer Parameter zur Beurteilung der Luftqualität. Ziel- und Grenzwerte für PM2,5 wurden mit der Novellierung der EU-Luftqualitätsrichtlinie 2008 zusätzlich zu denen für Feinstaub kleiner 10 Mikrometer (PM10) festgelegt. Die größten sächsischen Quellen für PM2,5 sind Straßenverkehr und Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe. Industrie und Landwirtschaft sind weitere Quellen. Der Anteil von PM2,5 am PM10 ist bei den Jahresmittelwerten stabil. Deshalb können für die Beurteilung der Luftqualität an geringer belasteten Orten auch die bisher gemessenen PM10-Daten mit herangezogen werden. Der ab 2015 geltende Grenzwert für PM2,5 ist in Sachsen bisher nicht überschritten worden. Die erstmals für die ganze Fläche Sachsens modellierte Belastung hat für die Prognosejahre 2015 und 2020 ebenfalls keine Hinweise auf Grenzwertüberschreitungen ergeben. Das nationale Ziel für die Minderung der durchschnittlichen Exposition der Bevölkerung bis 2020 stellt noch einmal höhere Anforderungen an die Luftqualität

    Effects of GPR139 agonism on effort expenditure for food reward in rodent models: Evidence for pro-motivational actions

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    Apathy, deficiency of motivation including willingness to exert effort for reward, is a common symptom in many psychiatric and neurological disorders, including depression and schizophrenia. Despite improved understanding of the neurocircuitry and neurochemistry underlying normal and deficient motivation, there is still no approved pharmacological treatment for such a deficiency. GPR139 is an orphan G protein-coupled receptor expressed in brain regions which contribute to the neural circuitry that controls motivation including effortful responding for reward, typically sweet gustatory reward. The GPR139 agonist TAK-041 is currently under development for treatment of negative symptoms in schizophrenia which include apathy. To date, however, there are no published preclinical data regarding its potential effect on reward motivation or deficiencies thereof. Here we report in vitro evidence confirming that TAK-041 increases intracellular Ca2+ mobilization and has high selectivity for GPR139. In vivo, TAK-041 was brain penetrant and showed a favorable pharmacokinetic profile. It was without effect on extracellular dopamine concentration in the nucleus accumbens. In addition, TAK-041 did not alter the effort exerted to obtain sweet gustatory reward in rats that were moderately food deprived. By contrast, TAK-041 increased the effort exerted to obtain sweet gustatory reward in mice that were only minimally food deprived; furthermore, this effect of TAK-041 occurred both in control mice and in mice in which deficient effortful responding was induced by chronic social stress. Overall, this study provides preclinical evidence in support of GPR139 agonism as a molecular target mechanism for treatment of apathy

    Verursacher und Tendenzen für PM2,5 in Sachsen

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    Feinstaub kleiner 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist ein neuer Parameter zur Beurteilung der Luftqualität. Ziel- und Grenzwerte für PM2,5 wurden mit der Novellierung der EU-Luftqualitätsrichtlinie 2008 zusätzlich zu denen für Feinstaub kleiner 10 Mikrometer (PM10) festgelegt. Die größten sächsischen Quellen für PM2,5 sind Straßenverkehr und Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe. Industrie und Landwirtschaft sind weitere Quellen. Der Anteil von PM2,5 am PM10 ist bei den Jahresmittelwerten stabil. Deshalb können für die Beurteilung der Luftqualität an geringer belasteten Orten auch die bisher gemessenen PM10-Daten mit herangezogen werden. Der ab 2015 geltende Grenzwert für PM2,5 ist in Sachsen bisher nicht überschritten worden. Die erstmals für die ganze Fläche Sachsens modellierte Belastung hat für die Prognosejahre 2015 und 2020 ebenfalls keine Hinweise auf Grenzwertüberschreitungen ergeben. Das nationale Ziel für die Minderung der durchschnittlichen Exposition der Bevölkerung bis 2020 stellt noch einmal höhere Anforderungen an die Luftqualität

    Verursacher und Tendenzen für PM2,5 in Sachsen

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    Feinstaub kleiner 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist ein neuer Parameter zur Beurteilung der Luftqualität. Ziel- und Grenzwerte für PM2,5 wurden mit der Novellierung der EU-Luftqualitätsrichtlinie 2008 zusätzlich zu denen für Feinstaub kleiner 10 Mikrometer (PM10) festgelegt. Die größten sächsischen Quellen für PM2,5 sind Straßenverkehr und Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe. Industrie und Landwirtschaft sind weitere Quellen. Der Anteil von PM2,5 am PM10 ist bei den Jahresmittelwerten stabil. Deshalb können für die Beurteilung der Luftqualität an geringer belasteten Orten auch die bisher gemessenen PM10-Daten mit herangezogen werden. Der ab 2015 geltende Grenzwert für PM2,5 ist in Sachsen bisher nicht überschritten worden. Die erstmals für die ganze Fläche Sachsens modellierte Belastung hat für die Prognosejahre 2015 und 2020 ebenfalls keine Hinweise auf Grenzwertüberschreitungen ergeben. Das nationale Ziel für die Minderung der durchschnittlichen Exposition der Bevölkerung bis 2020 stellt noch einmal höhere Anforderungen an die Luftqualität

    The Rise of Inclusive Political Institutions and Stronger Property Rights: Time Inconsistency Vs. Opacity.

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