203 research outputs found

    How much do we really lose?—Yield losses in the proximity of natural landscape elements in agricultural landscapes

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    Natural landscape elements (NLEs) in agricultural landscapes contribute to biodiversity and ecosystem services, but are also regarded as an obstacle for large‐scale agricultural production. However, the effects of NLEs on crop yield have rarely been measured. Here, we investigated how different bordering structures, such as agricultural roads, field‐to‐field borders, forests, hedgerows, and kettle holes, influence agricultural yields. We hypothesized that (a) yield values at field borders differ from mid‐field yields and that (b) the extent of this change in yields depends on the bordering structure. We measured winter wheat yields along transects with log‐scaled distances from the border into the agricultural field within two intensively managed agricultural landscapes in Germany (2014 near Göttingen, and 2015–2017 in the Uckermark). We observed a yield loss adjacent to every investigated bordering structure of 11%–38% in comparison with mid‐field yields. However, depending on the bordering structure, this yield loss disappeared at different distances. While the proximity of kettle holes did not affect yields more than neighboring agricultural fields, woody landscape elements had strong effects on winter wheat yields. Notably, 95% of mid‐field yields could already be reached at a distance of 11.3 m from a kettle hole and at a distance of 17.8 m from hedgerows as well as forest borders. Our findings suggest that yield losses are especially relevant directly adjacent to woody landscape elements, but not adjacent to in‐field water bodies. This highlights the potential to simultaneously counteract yield losses close to the field border and enhance biodiversity by combining different NLEs in agricultural landscapes such as creating strips of extensive grassland vegetation between woody landscape elements and agricultural fields. In conclusion, our results can be used to quantify ecocompensations to find optimal solutions for the delivery of productive and regulative ecosystem services in heterogeneous agricultural landscapes

    Food beyond the City – Analysing Foodsheds and Self-Sufficiency under different Food System Scenarios in European Metropolitan Regions

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    The debate on urban resilience and metabolism has directed increasing attention to the ecological footprint of food consumption, self-sufficiency as a means of food security, and regionalisation of food systems for shortening supply chains. Recently, metropolitan regions have proposed food policies that aim to foster local food systems connected to their cities. Our research thus focused on the relationship between urban food demand and metropolitan land use.We have developed the Metropolitan Foodshed and Self-sufficiency Scenario (MFSS) model, which combines regional food consumption and agricultural production parameters in a data-driven approach to assess the spatial extent of foodsheds as well as the theoretical self-sufficiency of the communities they serve. The model differentiates between food groups, food production systems, levels of food loss and waste as well as food origin. With regard to future urban growth, we applied the model to current and future population projections.Results show substantial variations in the spatial extent of metropolitan foodsheds and self-sufficiency levels between the case study regions London, Berlin, Milan and Rotterdam, depending on population density and distribution, geographical factors and proximity to neighbouring urban agglomerations. The application of the model as a food planning tool offers a new perspective on the potential role of metropolitan regions for strengthening urban self-sufficiency. It also enables the ex-ante assessment of spatial consequences of changes within metropolitan food systems, on both demand and supply sides. In particular, we discuss possible dietary and consumption changes, but also production and supply chain alternatives.</p

    Life in Eastern Germany 1996

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    Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation. Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Bildung, pluralistisches Parteiensystem, Arbeit, Partnerschaft, Kinder, gerechte Entlohnung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung, Religion, Umwelt, Freizeit (Skala); allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit in den vorgenannten Lebensbereichen; Selbstverständnis als Ostdeutscher nach sechs Jahren deutscher Einheit (Skala: Bundesbürger, Wunsch nach DDR, Unwohlfühlen, besseres Leben als in der DDR, Enttäuschung, Ostdeutsche wissen nicht, was sie wollen, zu hohe Ansprüche); Institutionenvertrauen (Bundesregierung, Landesregierung, Stadtverwaltung, Polizei, Justiz, Gauckbehörde sowie religiöse Organisationen); Besitz von Bausparvertrag, kapitalbildende Lebensversicherung bzw. andere Versicherungen; Kredittilgung im Haushalt; Veränderung der Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensaspekten Anfang 1990 und derzeit; Veränderung der persönlichen Einflussmöglichkeiten vor 1989 und derzeit in Politik und Arbeitswelt (efficacy); Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit in ausgewählten Organisationen; Politikinteresse; Verhaltenserwartungen Dritter an den Befragten in ausgewählten Lebensbereichen; Ursachen für Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit; Bewertung der deutschen Einheit insgesamt; positive oder negative Veränderungen in einzelnen Lebensbereichen; erwartete gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwarteter Zeitraum bis zur Einkommensangleichung Ost-West; Sorgen sowie nicht beunruhigende Lebensbereiche (Verbesserungen und Verschlechterungen); Häufigkeit und Dauer eigener Arbeitslosigkeit seit der Wende; Akzeptanz von Maßnahmen zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit; sozialversicherte Beschäftigung; Vergleich des Anforderungsprofils und der Arbeitsbedingungen der Tätigkeit derzeit und vor der Wende; Übereinstimmung der derzeit ausgeübten Tätigkeit mit der vor 1990; tatsächliche und präferierte Wochenarbeitszeit; präferierte Arbeitszeitregelung; erwartete Beseitigung der allgemeinen Arbeitslosigkeit; Gerechtigkeit des Steuersystems in der BRD; Sozialleistungsmissbrauch; Notwendigkeit der Kürzung staatlicher Transferleistungen; erwarte Kürzungen in diesem Bereich; Einstellung zu Kürzungen bei ausgewählten Sozialleistungen; präferiertes und erwartetes Modell für Lohnvereinbarungen (überbetriebliche Vereinbarung); Beurteilung ausgewählter Maßnahmen zum Abbau der allgemeinen Arbeitslosigkeit; präferierte staatliche Maßnahmen zum Abbau der Arbeitslosigkeit; Lebensbereiche, die zu kurz kommen; präferiertes Rentenmodell für den eigenen Ruhestand; Gehaltszahlung nach Tarif oder frei vereinbart; Beurteilung der Länge und der Flexibilität der Arbeitszeit in Deutschland; Bereitschaft zum Lohnverzicht zwecks Reduzierung der allgemeinen Arbeitslosigkeit; Bereitschaft zur Teilnahme an Streiks und Demonstrationen gegen Sozialabbau; Vergleich der allgemeinen Lebenszufriedenheit vor der Wende und derzeit; Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl; Veränderung und zeitliche Verschiebung des Kinderwunsches seit der deutschen Einheit; Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen. Soziale Lage und persönliche Vorstellung vom Altern; Lebensbilanz hinsichtlich der Erfüllung persönlicher Wünsche und Pläne; Bewertung der Beziehungen zu Menschen; ausgeübte bzw. gewünschte Freizeitaktivitäten; Bereitschaft, sich um einen Platz im Altenheim zu bemühen; Einzelzimmer gewünscht; ausreichende finanzielle Möglichkeiten; konfessionelles Heim; Sozialkontakte: meistens allein bzw. mit Partner, Kindern, Verwandten, Bekannten und Nachbarn; regelmäßige Vereinsbesuche; Bereitschaft zu gesellschaftlichem Engagement; Rente entspricht der individuellen Arbeitsleistung; gesicherte Rentenfinanzierbarkeit; Art der bezogenen Rente; Reisetätigkeit; Ausgabenhöhe für Reisen; Spielraum für höhere Reiseausgaben; Interesse an speziellen Reisen; Arztkontakte; psychische Befindlichkeit; Pflegende im Krankheitsfall; Helfer im Hauhalt; Medikamte mit Rezept und Selbstmedikation; Zuzahlungsfreistellung für Medikamente; Kauf von Vitaminpräparaten, Schmerzmitteln, Hustensäften und anderen freiverkäuflichen Medikamenten; Miethöhe derzeit sowie vor dem 1. Oktober 1991; Bezug von Wohngeld und Höhe; Wunsch nach Veränderung der Wohnsituation; Vorstellungen zum Wohnen im Alter; Art des Zusammenlebens; Veränderung der Lebenszufriedenheit; präferierte Wohnform; Einstellung zum ´Service-Wohnen´; Wunsch nach ausgewählten Dienstleistungen; Erledigungen zu Fuß, mit dem eigenen Auto, öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. mit Hilfe Dritter; Art persönlicher Kontakte. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Ausbildungsabschluss; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des Partners; Anzahl der leiblichen Kinder; Einkommensquellen; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens; Haushaltsgröße; Anzahl wirtschaftlich abhängiger Kinder im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; ausreichende finanzielle Möglichkeit zur Bedürfnisbefriedigung; Religionszugehörigkeit; Wohnstatus; Interesse an einem Wohnungserwerb; Wohnungsausstattung; Zimmerzahl; Garten oder Wochenendgrundstück (gepachtet oder Eigentum); Sicherheitsgefühl in der Wohngegend; Vermögen und Grundbesitz; Besitz von Kunstwerken oder Sammlungen; Höhe des Geldvermögens; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Schwerbehindertenausweis; Ortsgröße

    Life in Eastern Germany 1997

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    Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation. Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Bildung, pluralistisches Parteiensystem, Arbeit, Partnerschaft, Kinder, gerechte Entlohnung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung, Religion, Umwelt, Freizeit (Skala); allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit in den genannten Lebensbereichen; Selbstverständnis als Ostdeutscher nach sieben Jahren deutscher Einheit (Bundesbürger, Wunsch nach DDR, Unwohlfühlen); Einstellung zu Ausländern (Skala); Besitz von Bausparvertrag, kapitalbildende Lebensversicherung bzw. andere Versicherungen; Kredittilgung im Haushalt; Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit in ausgewählten Organisationen; Ausmaß der Unterschiede zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen; Ausprägung ausgewählter Merkmale bei Ostdeutschen und Westdeutschen (Besitzstreben, Allgemeinbildung, berufliche Fertigkeiten, Arbeitsorientierung, Zurechtfinden in der Marktwirtschaft, Gerechtigkeitssinn, Durchsetzungsvermögen, Einkommensorientierung, Lebensstandard, Religiosität, Heimatverbundenheit, Gemeinschaftsgefühl, Egoismus, Nationalstolz); Einschätzung der Wirksamkeit ausgewählter Möglichkeiten der politischen Partizipation; Politikinteresse; Veränderung der persönlichen Einflussmöglichkeiten vor 1989 und derzeit in Politik und Arbeitswelt (efficacy); Wohnort in den letzten Jahren; Verbundenheit mit der Wohngemeinde, dem Bundesland, Ostdeutschland, der BRD und der europäischen Gemeinschaft; persönliches Bild vom Leben in der DDR, der Zeit der Wende 1989/90 und der BRD (Skalen); Wohlfühlen im politischen Klima der BRD und im Vergleich zur DDR; vermutete Gründe für unterschiedliche Beurteilung durch Ostdeutsche und Westdeutsche (Skala); Ursachen für Arbeitslosigkeit; Beurteilung der allgemeinen Arbeitswilligkeit; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit; Häufigkeit und Dauer eigener Arbeitslosigkeit seit der Wende; Akzeptanz von Maßnahmen zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit; Übereinstimmung der derzeit ausgeübten Tätigkeit mit der vor 1990 und vor zwei Jahren; Wochenarbeitszeit; präferierte Arbeitszeitregelung; erwartete Beseitigung der Arbeitslosigkeit; Notwendigkeit der Kürzung staatlicher Transferleistungen; Einstellung zu einer Wochenarbeitszeit von 32 Stunden; Bereitschaft zum Lohnverzicht zwecks Reduzierung der Arbeitslosigkeit; Lebensbereiche, die zu kurz kommen; Vergleich der allgemeinen Lebenszufriedenheit und der sozialen Sicherheit vor der Wende und derzeit; Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl; vermutete Gründe für den Geburtenrückgang seit 1990; Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen; deutsche Vereinigung als Gewinn oder Verlust; positive oder negative Veränderungen in einzelnen Lebensbereichen; erwartete gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwarteter Zeitraum bis zur Einkommensangleichung Ost-West. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Ausbildungsabschluss; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des Partners; Anzahl der leiblichen Kinder; Einkommensquellen; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens; Haushaltsgröße; Anzahl wirtschaftlich abhängiger Kinder im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; ausreichende finanzielle Möglichkeit zur Bedürfnisbefriedigung; Religionszugehörigkeit; Wohnstatus; Interesse an einem Wohnungserwerb; Wohnungsausstattung; Zimmerzahl; Wohnungsgröße; Gesamtmiete pro Monat; Garten oder Wochenendgrundstück; Sicherheitsgefühl in der Wohngegend; Vermögen und Grundbesitz; Besitz von Kunstwerken oder Sammlungen; Höhe des Geldvermögens; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Schwerbehindertenausweis; Ortsgröße

    Life in Eastern Germany 1998

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    Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und ökonomischen Transformation. Themen: Hoffnungen und Befürchtungen bezüglich der nahen Zukunft; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Bildung, pluralistisches Parteiensystem, Arbeit, Partnerschaft, Kinder, gerechte Entlohnung, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung, Religion, Umwelt, Freizeit (Skala); allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit in den vorgenannten Lebensbereichen; Selbstverständnis als Ostdeutscher nach acht Jahren deutscher Einheit (Bundesbürger, Wunsch nach DDR, Unwohlfühlen); Fremdheitsgefühl in der BRD; Einstellung zu Ausländern (Skala); Besitz von Bausparvertrag, kapitalbildende Lebensversicherung bzw. andere Versicherungen; Kredittilgung im Haushalt; Parteimitgliedschaft bzw. Parteisympathien; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft, Wohlfahrtsverbänden, Vereinen; gesellschaftliche Aktivität (z.B. Elternvertreter oder Abgeordneter); Bereitschaft zu ehrenamtlicher Mitarbeit in ausgewählten Organisationen; Beurteilung des sozialen Klimas in der BRD bezüglich Kinder, Ausländer, Kapitalanleger, Behinderte, Umwelt, Unternehmensgründungen, Jugendliche und Familien, der Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft sowie des Fortschritts in Wissenschaft und Technik; Wohlfühlen im politischen Klima der BRD derzeit und im Vergleich zur DDR; Übernahme von DDR-Leben in die BRD; Veränderung der persönlichen Einflussmöglichkeiten vor 1989 und derzeit in Politik und Arbeitswelt (efficacy); Politikinteresse; Wohnort (Ost/West) in den letzten Jahren; Verbundenheit mit der Wohngemeinde, dem Bundesland, Ostdeutschland, der BRD und der europäischen Gemeinschaft; gerechte Reichtumsverteilung in der BRD; Gesellschaftsgruppen mit ungerechtfertigt hohem bzw. niedrigem Anteil am Sozialprodukt; Zuordnung des Anteils am Bruttosozialprodukt zu ausgewählten Gesellschaftsgruppen; bestimmte Gruppen als Gewinner bzw. Verlierer der deutschen Einheit; Ursachen für die allgemeine Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Beurteilung der allgemeinen Arbeitswilligkeit; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit; deutsche Vereinigung als Gewinn oder Verlust; positive oder negative Veränderungen in einzelnen Lebensbereichen; persönliche Erwartungen hinsichtlich der Veränderungen in ausgewählten Bereichen; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwarteter Zeitraum bis zur Einkommensangleichung Ost-West; Sorgen und Ängste; nicht beunruhigende Bereiche; Häufigkeit und Dauer eigener Arbeitslosigkeit seit der Wende; Akzeptanz von Maßnahmen zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit; Übereinstimmung der derzeit ausgeübten Tätigkeit mit der vor 1990 und vor zwei Jahren; Tätigkeit entspricht der Qualifikation; erforderliche Qualifikation für die derzeit ausgeübte Tätigkeit; ausgeübte Tätigkeit entspricht den persönlichen Vorstellungen; Wochenarbeitszeit; präferierte Arbeitszeitregelung; berufliche Entwicklung bis 1990 und seither; Teilnahme an Umschulungen bzw. Weiterbildungen; erwartete Beseitigung der Arbeitslosigkeit; Notwendigkeit der Kürzung staatlicher Transferleistungen; präferiertes Rentensystem; Einstellung zur privaten Altersvorsorge; erwartete Rentenhöhe entsprechend der persönlichen Arbeitsleistung; präferierter Zeitpunkt des persönlichen Rentenbeginns; Einstellung zu einer 32-Stunden-Woche; Bereitschaft zum Lohnverzicht zwecks Reduzierung der allgemeinen Arbeitslosigkeit; Lohnzahlung nach Tarif oder frei vereinbart; Interesse an der Bundestagswahl sowie der Landtagswahl; beabsichtigte Wahlbeteiligung an der Bundestagswahl und der Landtagswahl; Parteipräferenz (Zweitstimme); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl; vermutete Gründe für den Geburtenrückgang in Ostdeutschland seit 1990; Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen; Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern in der DDR; Veränderungen seit der Wende in ausgewählten Bereichen für Frauen in Ostdeutschland; Veränderung des Zeitaufwands für Haushaltstätigkeiten und der Arbeitsteilung in der Familie; Anerkennung ostdeutscher Frauen in der Gesellschaft allgemein; Bewertung der Gleichstellungsbemühungen in der BRD; verantwortliche Institutionen für die Gleichberechtigung; Einschätzung der Wirksamkeit ausgewählter Verbesserungsvorschläge hinsichtlich Gleichstellung; persönliche Entscheidungskriterien für die Person eines Wahlkandidaten; kompetenteste Partei für den wirtschaftlichen Aufschwung, Abbau der Arbeitslosigkeit, Fraueninteressen sowie Interessen der Menschen in Ostdeutschland; erwartete Veränderungen (politische Wirksamkeit) durch Wahlen, Streiks oder Demonstrationen; vermutete Gründe für die geringe Teilnahme an Streiks und Demonstrationen; konkrete Nennung der persönlichen Verbesserungen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Ausbildungsabschluss; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des Partners; Anzahl der leiblichen Kinder; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens; Haushaltsgröße; Anzahl wirtschaftlich abhängiger Kinder im Haushalt; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen; ausreichende finanzielle Möglichkeit zur Bedürfnisbefriedigung; Wohnstatus; Interesse an einem Wohnungserwerb; Wohnungsausstattung; Zimmerzahl; Wohnungsgröße; Gesamtmiete pro Monat; Baujahr des Wohnhauses; Wohndauer in der Wohnung; Sanierung des Hauses bzw. der Wohnung seit 1990; Garten oder Wochenendgrundstück; Religionszugehörigkeit; Vermögen und Grundbesitz; Besitz von Kunstwerken oder Sammlungen; Höhe des Geldvermögens; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Schwerbehindertenausweis; Interesse an der Befragung; Beurteilung der Länge der Befragung; Wiederbefragungsbereitschaft; Ortsgröße; Ort. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer

    Sozialreport 1993 Daten und Fakten zur sozialen Lage in den neuen Bundeslaendern ; Sonderheft 1993

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    UuStB Koeln(38)-940106077 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Flughafen Berlin-Schoenefeld. Geschaeftsbericht 1992

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    This business report firstly provides information concerning the incorporation of this airport operating company, in particular the takeover of former operating premises of Interflug. This is followed by a record of business development covering the upward trend in terminal passenger volumes, the volume of investment (including renewal of the runway, construction of a combined heating and power station, construction of a winter service hangar, renewal of the telecommunication system), profitability (charges, loans, interest) and the assets and financial situation. Enclosed are the annual closing balance sheet of this airport as well as the profit-and-loss account and the remaining lives of liabilities. The upward trend in the development of handling services of this airport since 1992 is forecast to be continuing. (HWJ)SIGLEAvailable from TIB Hannover / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Tegel - Schoenefeld - Tempelhof. Fakten - Daten 1992

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    The Berlin Brandenburg Flughafen Holding GmbH is responsible for holding participations in and uniform management of airport operating companies in the Berlin-Brandenburg area, in particular planning, extension, financing and operation of airports. Transport results for 1992 compiled in tables and transport services (airlines/scheduled services/nonscheduled services) operating to and from the airports Tegel, Schoenefeld and Tempelhof. Also listed are the aircraft types in Berlin traffic (table) and the airport premises and facilities of the three airports mentioned. Listed in chronological sequence are important data concerning these three airports. (HWJ)SIGLEAvailable from TIB Hannover / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Die Etablierung von Public Health in der BRD. Von der Sozialhygiene zu Public Health: Traditionsverlust oder Innovation

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    Ellerbrock D. Die Etablierung von Public Health in der BRD. Von der Sozialhygiene zu Public Health: Traditionsverlust oder Innovation. In: Dokumentation 16. bundesweiter Kongress Armut und Gesundheit. Verwirklichungschancen für Gesundheit. Berlin; 2011: 1-9

    Innovationsforum Antitumorale Wirkstoffe

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: F04B1414 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung und Forschung, Berlin (Germany)DEGerman
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