64 research outputs found

    Ergebnisse der Absolventenstudie 2013, Institut fĂŒr Soziologie, UniversitĂ€t Leipzig

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    Diesem Bericht liegt eine Befragung, die sich an alle SoziologieabsolventInnen der JahrgĂ€nge 1990 bis 2013 der UniversitĂ€t Leipzig richtete, zugrunde (N = 1219). Sie wurde im Rahmen eines Forschungspraktikums mit Bachelorstudierenden verwirklicht. Die Befragung dauerte von Juli bis Oktober 2013 und war sowohl ĂŒber einen Papier- als auch ĂŒber einen Onlinefragebogen durchfĂŒhrbar. Ein besonderes Augenmerk dieser Studie ist die ErklĂ€rung des Verbleibs der SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt: die Dauer der Stellensuche, der Art des Arbeitsbereichs und dem Einstiegsgehalt. Außerdem enthielt der Fragebogen Module zum Studienverlauf und -abschluss, anderen Ausbildungen und Qualifikationen (z.B. Auslandsaufenthalten und BerufstĂ€tigkeit wĂ€hrend des Studiums) sowie Fragen zur Soziodemografie. Um die berufliche Biografie der AbsolventInnen zu erfassen, wurde ein Zeitstrahl verwendet, der eine detaillierte Auswertung der Zeit nach dem Studium zulĂ€sst

    Vulnerability to fuel price increases in the UK: A household level analysis

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    In highly motorised countries, some sectors of the population own and use cars despite struggling to afford their running costs, and so may be particularly vulnerable to motor fuel prices increases, whether market-led or policy-driven. This paper proposes a novel, disaggregated approach to investigating vulnerability to such increases at the household level. We propose a set of indicators of ‘car-related economic stress’ (CRES), based on individual household level expenditure data for the UK, to identify which low-income households spend disproportionately on running motor vehicles, and to assess the depth of their economic stress. By subsequently linking the dataset to local fuel price data, we are able to model the disaggregated price elasticities of car fuel demand. This provides us with an indicator of each households’ adaptive capacity to fuel price increases. The findings show that ‘Low-Income, High Cost’ households (LIHC) account for 9% of UK households and have distinct socio-demographic characteristics. Interestingly, they are characterised by very low responses to fuel price increases, which may cause them to compromise on other important areas of their household expenditures. Simulations suggest that a 20% increase in fuel prices would substantially increase the depth, but not the incidence of CRES. Overall, the study sheds light on a sector of the population with high levels of vulnerability to fuel price increases, owing to high exposure, high sensitivity and low adaptive capacity. This raises challenges for social, environmental and resilience policy in the transport sector

    The Intention–Behavior Gap

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    © 2016 John Wiley & Sons LtdBitter personal experience and meta-analysis converge on the conclusion that people do not always do the things that they intend to do. This paper synthesizes research on intention–behavior relations to address questions such as: How big is the intention–behavior gap? When are intentions more or less likely to get translated into action? What kinds of problems prevent people from realizing their intentions? And what strategies show promise in closing the intention–behavior gap and helping people do the things that they intend to do?

    Mind Perception Is the Essence of Morality

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    Mind perception entails ascribing mental capacities to other entities, whereas moral judgment entails labeling entities as good or bad or actions as right or wrong. We suggest that mind perception is the essence of moral judgment. In particular, we suggest that moral judgment is rooted in a cognitive template of two perceived minds—a moral dyad of an intentional agent and a suffering moral patient. Diverse lines of research support dyadic morality. First, perceptions of mind are linked to moral judgments: dimensions of mind perception (agency and experience) map onto moral types (agents and patients), and deficits of mind perception correspond to difficulties with moral judgment. Second, not only are moral judgments sensitive to perceived agency and experience, but all moral transgressions are fundamentally understood as agency plus experienced suffering—that is, interpersonal harm—even ostensibly harmless acts such as purity violations. Third, dyadic morality uniquely accounts for the phenomena of dyadic completion (seeing agents in response to patients, and vice versa), and moral typecasting (characterizing others as either moral agents or moral patients). Discussion also explores how mind perception can unify morality across explanatory levels, how a dyadic template of morality may be developmentally acquired, and future directions

    In search of attributes that support self-regulation in blended learning environments

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    Ergebnisse der Absolventenstudie 2013, Institut fĂŒr Soziologie, UniversitĂ€t Leipzig

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    Diesem Bericht liegt eine Befragung, die sich an alle SoziologieabsolventInnen der JahrgĂ€nge 1990 bis 2013 der UniversitĂ€t Leipzig richtete, zugrunde (N = 1219). Sie wurde im Rahmen eines Forschungspraktikums mit Bachelorstudierenden verwirklicht. Die Befragung dauerte von Juli bis Oktober 2013 und war sowohl ĂŒber einen Papier- als auch ĂŒber einen Onlinefragebogen durchfĂŒhrbar. Ein besonderes Augenmerk dieser Studie ist die ErklĂ€rung des Verbleibs der SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt: die Dauer der Stellensuche, der Art des Arbeitsbereichs und dem Einstiegsgehalt. Außerdem enthielt der Fragebogen Module zum Studienverlauf und -abschluss, anderen Ausbildungen und Qualifikationen (z.B. Auslandsaufenthalten und BerufstĂ€tigkeit wĂ€hrend des Studiums) sowie Fragen zur Soziodemografie. Um die berufliche Biografie der AbsolventInnen zu erfassen, wurde ein Zeitstrahl verwendet, der eine detaillierte Auswertung der Zeit nach dem Studium zulĂ€sst

    Ergebnisse der Absolventenstudie 2013, Institut fĂŒr Soziologie, UniversitĂ€t Leipzig

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    Diesem Bericht liegt eine Befragung, die sich an alle SoziologieabsolventInnen der JahrgĂ€nge 1990 bis 2013 der UniversitĂ€t Leipzig richtete, zugrunde (N = 1219). Sie wurde im Rahmen eines Forschungspraktikums mit Bachelorstudierenden verwirklicht. Die Befragung dauerte von Juli bis Oktober 2013 und war sowohl ĂŒber einen Papier- als auch ĂŒber einen Onlinefragebogen durchfĂŒhrbar. Ein besonderes Augenmerk dieser Studie ist die ErklĂ€rung des Verbleibs der SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt: die Dauer der Stellensuche, der Art des Arbeitsbereichs und dem Einstiegsgehalt. Außerdem enthielt der Fragebogen Module zum Studienverlauf und -abschluss, anderen Ausbildungen und Qualifikationen (z.B. Auslandsaufenthalten und BerufstĂ€tigkeit wĂ€hrend des Studiums) sowie Fragen zur Soziodemografie. Um die berufliche Biografie der AbsolventInnen zu erfassen, wurde ein Zeitstrahl verwendet, der eine detaillierte Auswertung der Zeit nach dem Studium zulĂ€sst

    Ergebnisse der Absolventenstudie 2013, Institut fĂŒr Soziologie, UniversitĂ€t Leipzig

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    Diesem Bericht liegt eine Befragung, die sich an alle SoziologieabsolventInnen der JahrgĂ€nge 1990 bis 2013 der UniversitĂ€t Leipzig richtete, zugrunde (N = 1219). Sie wurde im Rahmen eines Forschungspraktikums mit Bachelorstudierenden verwirklicht. Die Befragung dauerte von Juli bis Oktober 2013 und war sowohl ĂŒber einen Papier- als auch ĂŒber einen Onlinefragebogen durchfĂŒhrbar. Ein besonderes Augenmerk dieser Studie ist die ErklĂ€rung des Verbleibs der SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt: die Dauer der Stellensuche, der Art des Arbeitsbereichs und dem Einstiegsgehalt. Außerdem enthielt der Fragebogen Module zum Studienverlauf und -abschluss, anderen Ausbildungen und Qualifikationen (z.B. Auslandsaufenthalten und BerufstĂ€tigkeit wĂ€hrend des Studiums) sowie Fragen zur Soziodemografie. Um die berufliche Biografie der AbsolventInnen zu erfassen, wurde ein Zeitstrahl verwendet, der eine detaillierte Auswertung der Zeit nach dem Studium zulĂ€sst
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