637 research outputs found

    Mediostrukturen im Wörterbuch der Fachsprache Wirtschaft

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    The article discusses mediostructures in bilingual Polish-German and German-Polish LSP dictionaries. The first part presents the structure of dictionary references and two types of mediostructures, namely, internal and external, which stems from the intertextuality of the dictionary. Then, on the example of selected entry articles, means functioning as the internal and the external mediostructure were examined, i.e. graphic symbols, abbreviations and references to sources in two bilingual dictionaries. The study shows that the presented dictionaries have different reference systems and thus offer the user unequal information on the level of other structures of the dictionary, that is, the micro- and the macrostructure

    The language of marketing and its translation: morphological and semantic aspects of terminology

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    Mit der schnellen Entwicklung der Fachsprachen im Bereich Wirtschaft wird auch die Wichtigkeit der Fachkommunikation in internationalen Unternehmen immer deutlicher. Für die Fachübersetzer wirtschaftlicher Texte bedeutet diese Entwicklung oft eine große Herausforderung. Dieser Aufsatz widmet sich der kontrastiven Analyse der Terminologie des Marketings für das Sprachenpaar Deutsch-Spanisch. Das analysierte Korpus besteht aus wirtschaftswissenschaftlichen Beiträgen aus dem Bereich Marketing, die in spanischen und deutschen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden.The importance of languages for special purposes in multinational companies grows with each passing day. Simultaneously, the language of business, especially in the field of terminology, is developing at breakneck speed. In this respect, the work of translators in the field of business is becoming a real challenge. With this paper we hope to shed some light on the challenges of translating terminology in the field of marketing for the language pair German-Spanish. The genres represented in the corpus are mainly scientific papers published in specialised journals

    The Quality of Legal Dictionaries::An assesment

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    In this article, the quality of the different bilingual legal dictionaries between the languages of the Member States of the European Union will be assessed. In order to do so, some general remarks will be made first about problems with translating legal terminology. Based on those remarks, criteria for reliable bilingual dictionaries will be formulated in the next section. Finally, these criteria will be applied on the available bilingual dictionaries containing the legal language used by one or more EU Member States. To illustrate this, we have attached an updated bibliography encompassing about 200 recently published bilingual and multilingual legal dictionaries in the European Union. The bibliography in the Annex will be the evidence for our final conclusion that most legal dictionaries must be classified as a word list, which implies here that they are of dubious quality. To date, few legal dictionaries have attempted to meet our criteria. Dictionaries that are based on comparative legal research, on the other hand, offer advantages that render them useful to professional translators

    DER EINFLUSS DER ANGLIZISMEN AUF DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTSSPRACHE

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    The present world has become small and manageable, in the era of modern means of transport and communication. The modern mass tourism brings millions of people each year to other countries. The economy, trade and transport are internationally intertwined, and mergers of large organizations do not represent any longer a rarity at the present time. More and more supranational organizations arise. States unite to form larger groups, such as the European Union. The word of the moment seems to be integration. Therefore, at least in the united Europe, a common language is necessary and the idea of multilingualism is becoming more and more important. In Europe today it is no longer enough to only master one language but someone must be able to at least speak one or two foreign languages fluently. The role of this common language seems to be inhered by the English language, because it is estimated that nearly two billion people routinely use English and the USA currently enjoy a dominant position in the world, politically, militarily, and economically. The Paper presents the influence of English words and the English Business vocabulary on the German Business environment.Business English, Lingua Franca, Semantics, International Business Context, German Business Environment

    EINFLUSSE DES ENGLISCHEN AUF DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTSSPRACHE UND JUGENDSPRACHE

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    The paper presents the historical evolution of borrowings in the German language from the Greeks or Romans to the 20th century. The paper underlines the English borrowings present in the everyday speech from academic milieu to teenager medium and its social impact. The paper focuses on economical terms used in an economic magazine called Siemens Welt and on an teenagers everyday speech in magazine Bravo.borrowings,denglisch, economic terms,teenager speech

    Fachlexik der Wirtschaft

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    Historisierende und strukturell-funktionale Wirtschaftslinguistik und Wirtschaftsgermanistik. Inhalte und Methoden sowie Relevanz für die gegenwärtige interkulturelle Wirtschaftskommunikation

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    Die Ausführungen über die historischen sprachwissenschaftlichen Forschungsrichtungen Wirtschaftslinguistik und -germanistik sind ein Arbeitsbericht zu dem Dissertationsprojekt mit dem im Titel genannten Thema. Diese Disziplinen v.a. der 1920er und 1930er Jahre, die viele Forderungen der gegenwärtigen internationalen und interkulturellen Wirtschaftskommunikation bereits vorwegnehmen, werden hauptsächlich von Juden getragen, finden aufgrund deren persönlicher und ideologischer Verfolgung mit dem Zweiten Weltkrieg einen abrupten Abbruch und werden auch danach nicht wieder aufgenommen. Daher sind sie weitgehend in Vergessenheit geraten und weder wissenschaftlich aufgearbeitet noch bekannt. Das Promotionsprojekt hat das Ziel, die Inhalte und Methoden dieser Forschungsrichtungen zu beschreiben, die z.T. noch im Dunkeln liegenden Biographien ihrer Vertreter zu erhellen, einen Vergleich der historischen Disziplinen mit den gegenwärtigen Forschungen zur Wirtschaftssprache anzustellen sowie die Relevanz von Wirtschaftslinguistik und -germanistik für die aktuelle internationale und interkulturelle Wirtschaftskommunikation zu diskutieren

    Historisierende und strukturell-funktionale Wirtschaftslinguistik und Wirtschaftsgermanistik. Inhalte und Methoden sowie Relevanz für die gegenwärtige interkulturelle Wirtschaftskommunikation

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    Die Ausführungen über die historischen sprachwissenschaftlichen Forschungsrichtungen Wirtschaftslinguistik und -germanistik sind ein Arbeitsbericht zu dem Dissertationsprojekt mit dem im Titel genannten Thema. Diese Disziplinen v.a. der 1920er und 1930er Jahre, die viele Forderungen der gegenwärtigen internationalen und interkulturellen Wirtschaftskommunikation bereits vorwegnehmen, werden hauptsächlich von Juden getragen, finden aufgrund deren persönlicher und ideologischer Verfolgung mit dem Zweiten Weltkrieg einen abrupten Abbruch und werden auch danach nicht wieder aufgenommen. Daher sind sie weitgehend in Vergessenheit geraten und weder wissenschaftlich aufgearbeitet noch bekannt. Das Promotionsprojekt hat das Ziel, die Inhalte und Methoden dieser Forschungsrichtungen zu beschreiben, die z.T. noch im Dunkeln liegenden Biographien ihrer Vertreter zu erhellen, einen Vergleich der historischen Disziplinen mit den gegenwärtigen Forschungen zur Wirtschaftssprache anzustellen sowie die Relevanz von Wirtschaftslinguistik und -germanistik für die aktuelle internationale und interkulturelle Wirtschaftskommunikation zu diskutieren

    PROBLEM CZYTELNOŚCI TŁUMACZEŃ NIEMIECKICH I POLSKICH NAZW SĄDÓW

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    Im Fokus des vorliegenden Textes liegt das Problem des Übersetzens deutscher und polnischer Gerichtsbenennungen. Aufgrund einer Analyse der in der rechtswissenschaftlichen Literatur und in den Rechtswörterbüchern gängigen Übersetzungsformen stellt der Autor fest, dass die Übersetzungen der deutschen und der polnischen Gerichtsbenennungen den Empfängern in vielen Fällen nicht ermöglichen, die entsprechende Institution zu erkennen, was die Verständlichkeit der Zieltexte deutlich beeinträchtigt.Unter Hinweis auf bestehende Divergenzen zwischen den deutschen und den polnischen Gerichten überlegt der Autor, ob Unterschiede, die zwischen zwei Institutionen verschiedener Rechtssysteme bestehen, in der Übersetzung immer signalisiert werden sollen. In Anlehnung an die Theorie der Rechtsvergleichung werden diejenigen Bedeutungsmerkmale festgestellt, die in der Rechtskommunikation und somit auch in der Rechtsübersetzung wesentlich sind. Vor diesem Hintergrund versucht der Autor die Frage zu beantworten, wie Gerichtsbezeichnungen übertragen werden können, und vielleicht sollen, damit der Zieltext an Verständlichkeit nicht verliert. Diesbezüglich werden drei Übersetzungsverfahren vorgeschlagen und in einer analytischen Übertragung der deutschen und der polnischen Gerichtsbenennungen angewendet.Es wird hier das Ziel verfolgt, zur Verständlichkeit der Übersetzungen juristischer Texte beizutragen und zugleich eine Alternative für umschreibende Übersetzungen der Gerichtsbezeichnungen vorgeschlagen.The focus of this paper is centered on the translation of German and Polish court names. Based on a thorough analysis of the translation terms used in legal literature and dictionaries, the author concludes that the court names are often being translated in a way that makes it impossible for the reader to correctly identify the institution in question, thus undermining the comprehensibility of the target texts significantly.Pointing to the differences between the court systems of Germany and Poland, the author contemplates whether the dissimilarities between two institutions from different legal systems need always to be marked in the translation. On the basis of the comparative law theory, the meaning features essential for both legal communication and legal translation are identified and presented.In the next part, the author examines how to translate the court names so that the institution at issue is instantly recognizable in the target text. As a result, three comprehensive translation techniques are proposed.The presented translation techniques shall contribute to improving the comprehensibility of legal texts, and constitute an alternative to the  descriptive translation of these institutions.W niniejszym tekście podjęty został problem przekładu nazw niemieckich oraz polskich nazw sądów. Na podstawie analizy używanych form tłumaczeń w literaturze prawniczej oraz w słownikach autor stwierdza, że przekłady te są często na tyle nieczytelne, że nie pozwalają one odbiorcom określić ani instytucji kraju języka wyjściowego, ani tej języka docelowego, co w znacznym stopniu ogranicza zrozumiałość tekstów docelowych.Wskazując na różnice istniejące pomiędzy sądami niemieckimi i polskimi, autor zastanawia się, czy w przekładzie należy zaznaczać każdego rodzaju dywergencje, występujące między instytucjami dwóch różnych systemów prawnych. W oparciu o teorię komparatystyki prawniczej wskazane zostają te elementy znaczeniowe, które odgrywają istotną rolę w komunikacji prawniczej oraz przekładzie tekstów tego rodzaju. W dalszej części autor zastanawia się, w jaki sposób nazwy sądów mogą, albo powinny być przetłumaczone, aby instytucja kraju języka wyjściowego i decelowego były w translacie rozpoznawalne. W odpowiedzi na to pytanie zaproponowane zostają trzy techniki, których zastosowanie zostaje w tekście przedstawione w analitycznym przekładzie niemieckich i polskich nazw sądów.Przedstawione techniki tłumaczeniowe mają umożliwić poprawę czytelności przekładów prawniczych, a ponadto mają one stanowić alternatywę dla często stosowanego przekładu opisowego nazw sądów
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