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    de.NBI & ELIXIR Germany - eine Forschungs- und Serviceinfrastruktur für Bioinformatik in den Lebenswissenschaften

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    Das deutsche Netzwerk für Bioinformatikinfrastruktur (de.NBI) ist eine nationale, akademische und gemeinnützige Forschungsinfrastruktur, die von 2015 - 2021 durch das BMBF gefördert und im Anschluss über die Helmholtz Gemeinschaft mit dem Forschungszentrum Jülich als Träger verstetigt wurde. Ziel von de.NBI mit seinen 24 nationalen Partnern ist es, erstklassige Bioinformatikwerkzeuge, -ressourcen und -dienstleistungen für die Forschung in den Lebenswissenschaften und der Biomedizin bereitzustellen, sowie umfassende Schulungen anzubieten und den Transfer von Fachwissen zwischen Wissenschaft und Industrie zu fördern. Für den akademischen Bereich stellt die föderierte de.NBI Cloud als Teil von de.NBI kostenlose Cloud-Ressourcen für die Verarbeitung großer Datenmengen, für das maschinelle Lernen, sowie für den Betrieb von Webservices bereit. Durch eine Kooperation mit Netzwerken wie ELIXIR Europe und EOSC stärkt de.NBI in Form von ELIXIR Deutschland seit 2016 die internationale Zusammenarbeit in der Bioinformatik-Gemeinschaft, insbesondere in den Bereichen FAIR Data, Research Data Management, Training und Software. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über den Werdegang, die Strukturen und Aktivitäten von de.NBI und ELIXIR Deutschland im nationalen und europäischen Rahmen. Er gibt einen Überblick über vergangene, sowie einen Ausblick auf momentan anlaufende und zukünftige Aktivitäten

    Digitale Sammlungen der UB Bielefeld: Werkstattbericht (Übersicht, Stand, Planung)

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    Der Vortrag betrachtet die Betriebs- und Arbeitsabläufe rund um die Digitalen Sammlungen der UB Bielefeld. Vorgestellt werden die wichtigsten Sammlungen/Projekte und ihre Genese. Dabei stehen jeweils die konkreten Aufgaben und Arbeitsschritte im Fokus. Ein weiteres Thema wird der Service „Digitalisierung on Demand“ und der Lizenzierungsservice für Vergriffene Werke sein. Außerdem wird in einem eher technischen Teil die Digitalisierungsplattform Goobi vorgestellt, die die Bibliothek jetzt schon seit über 10 Jahren für die Bearbeitung (Workflow) und Präsentation (Viewer) ihrer Digitalisate einsetzt. Den Abschluss bilden die zuletzt vorgenommen Reorganisation des Personaleinsatzes im Bereich Digitalisierung und Informationen zum Bearbeitungsstand bei den Sammlungen verbunden mit einem Ausblick zur weiteren Entwicklung

    Publikationsreports 2023 der Landesinitiative openaccess.nrw

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    Im Projekt „Landesinitiative openaccess.nrw“, das von der Digitalen Hochschule NRW gefördert wird, ist die UB Bielefeld für das Monitoring von Publikationsvolumina und Publikationskosten zuständig. Im Herbst 2023 haben alle öffentlich-rechtlichen Hochschulen des Landes, sowie weitere DH.NRW-Mitgliedshochschulen von der Landesinitiative ihren individuellen „Publikationsreport 2023“ erhalten – ein Bericht, der in standardisierter Form einen Überblick über das Open-Access-Publizieren sowie das Publikationsaufkommen als Ganzes und dessen Verteilung auf Zeitschriften und Verlage an der jeweiligen Hochschule (und ggf. dem Universitätsklinikum) bzw. auf Landesebene darstellt. Die Publikationsreports aus dem Programmbereich 3 der Landesinitiative verfolgen das Ziel, eine auf individuelle Hochschulen zugeschnittene Informationsbasis für die Open-Access-Transformation in NRW zu schaffen. Das Monitoring von Publikationsvolumina und Open-Access-Anteilen ist dabei Grundlage für eine evidenzbasierte Umsetzung der „Open-Access-Strategie der Hochschulen des Landes NRW“ (https://zenodo.org/records/8322048). Im Vortrag werden die Datenquellen, das methodische Vorgehen, wesentliche Ergebnisse sowie die Resonanz auf die Publikationsreports dargestellt

    Das Forschungsinformationssystem der Universität Bielefeld

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    Im Rahmen der Landesinitiative CRIS.NRW hat die Universität Bielefeld nach einer umfangreichen Implementierungsphase ein Forschungsinformationssystem und -portal eingeführt. Dieses wird in diesem Jahr 2023 in den Regelbetrieb übergehen und den Forschenden an der Universität zur aktiven Nutzung bereitgestellt. Der Vortrag skizziert die Bedeutung von Forschungsinformation und legt die Gründe für ein institutionelles Forschungsinformationssystem dar. Mit besonderem Fokus auf das Publikationsmanagement werden die verschiedenen Funktionen des Systems demonstriert

    Die Landesinitiative openaccess.nrw

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    Im April 2022 hat die Landesinitiative openaccess.nrw offiziell ihre Arbeit aufgenommen. Als zentrale Serviceeinrichtung und Koordinierungsstelle rund um das Thema Open Access für die Hochschulen in NRW steht sie allen Akteur:innen aus dem Handlungsfeld Open Access als Ansprechpartnerin zur Verfügung: Bibliotheken, Hochschulleitungen, Forschungsdezernaten, strategischen Entscheider:innen und Infrastruktureinrichtungen. Die Services wurden auf drei inhaltliche Kompetenzbereiche aufgeteilt, die im Verantwortungsbereich unterschiedlicher Institutionen liegen. Der Programmbereich 1 umfasst ein allgemeines Beratungsangebot, die Bereitstellung von Informationen rund um die Themen Open Access und wissenschaftliches Publizieren sowie die Gesamtkoordination des Projekts (Universität Duisburg-Essen). Das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) (Programmbereich 2) arbeitet an der Implementierung von zentralen Infrastrukturservices für Open-Access-Publikationen im Hochschulbereich. Der Programmbereich 3 umfasst das Thema Monitoring und wird von der Universität Bielefeld geleitet.Das Konsortium der Landesinitiative openaccess.nrw besteht aus Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen in NRW, dem hbz sowie der ZB MED, die gemeinsam die strategisch-operative Begleitgruppe des Projekts bilden. Die AG Openness dient als Beirat. Das Projekt wird über die digitale Hochschule NRW (DH.NRW) bis Ende 2025 durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW gefördert

    Das erste Jahr im Projekt „Policy Alignment of Open Access Monographs in the European Research Area” (PALOMERA)

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    Bücher spielen eine wichtige Rolle in der Wissenschaftskommunikation - besonders in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Im Hinblick auf die Open-Access-Transformation haben sich die Bemühungen von (politischen) Entscheidungsträgern und Forschungsförderern bisher allerdings weniger auf wissenschaftliche Bücher als auf Artikel in Fachzeitschriften fokussiert. Das seit Januar 2023 laufende und von der Europäischen Union geförderte Projekt PALOMERA adressiert diese Asymmetrie im europäischen Forschungsraum und erarbeitet Handlungsempfehlungen für die Entwicklung von Open-Access-Policies für Bücher. Der Vortrag stellt das Projekt PALOMERA vor, fasst die Arbeiten des ersten Jahres zusammen und präsentiert Ergebnisse aus einer PALOMERA-Umfrage zum Thema Open-Access-Bücher und -Policies

    “International Generic Sample Number”. Eine Schnittstelle am Übergang zwischen realer Welt, „Linked Data“ und wissenschaftlicher Interoperabilität

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    Persistent Identifikation von wissenschaftlichen Proben in wissenschaftlichen Studien und Publikationen ist von mehreren Organisationen als Problemfeld bereits vor mehr als 10 Jahren erkannt worden. Die „International Society for Biological and Environmental Repositories (ISBER), die Biorepositories and Biospecimen Research Branch (BBRB) als Teil des “National Cancer Institute “(NCI), “Global Alliance for Genomics and Health” (GA4GH) oder Biospecimen Reporting for Improved Study Quality (BRISQ) arbeiten an Standards zur Probenidentifikation oder haben Richtlinien für Ihre Mitglieder herausgegeben. Die „International Generic Sample Number“ (IGSN) bietet hier bereits eine Möglichkeit zur Umsetzung und lokalen Implementation, aufgrund ihrer offenen ID-Syntax. Die Nutzung der Resolving Technologie und eines flexiblen Metadaten Konzeptes, ist die IGSN Disziplinunabhängig und generell nutzbar sowie anpassbar. Dieser Vortrag stellt die grundlegenden Konzepte der IGSN und zeigt an exemplarischen Anwendungen deren Nutzung

    Inside NFDI – ein Werkstattbericht aus der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur

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    Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) hat das Ziel, ein umfassendes Angebot von Diensten zum Forschungsdatenmanagement für Forschende aller Disziplinen aufzubauen und dauerhaft zu betreiben. Am 1. März 2023 starten die NFDI-Konsortien der dritten Förderrunde sowie die Basisdienstinitiative Base4NFDI. Dieser Vortrag bietet einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen, einen Einblick in den Maschinenraum und einen Ausblick auf die Zukunft der NFDI

    Harvesting-Strategien - Erfahrungen bei BASE und OpenAIRE

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    Ende des letzten Jahrtausends setzte sich die Erkenntnis durch, dass wissenschaftliche Dokumente, die bereits in Archiven verfügbar waren, in standardisierter Form über das Internet ausgetauscht werden sollten. Aus dieser Erkenntnis hat sich ein Standard für die Bereitstellung von Metadaten bei Archiven und Repositorien entwickelt, der weit verbreitet und noch immer im Einsatz ist.Auf der Grundlage dieses Standards haben Aggregatoren damit begonnen, Metadaten aus Repositorien und Forschungsinformationssystemen (FIS) automatisch zu sammeln und sie der wissenschaftlichen Gemeinschaft über Suchplattformen zur Verfügung zu stellen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Strategien zum Einsammeln von Metadaten aus Repositorien, FIS und Publikationsplattformen in großem Maßstab, basierend auf den Erfahrungen von BASE und OpenAIRE. Dabei werden alltägliche Probleme exemplarisch erörtert und abschließend ein möglicher Ausblick gegeben

    Diamond-Open-Access-Journale in Deutschland - Eine Übersicht über die Landschaft

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    Im Mittelpunkt des Vortrags stehen Diamond Open Access Journale, die sämtliche ihrer Publikationen frei zugänglich machen, ohne dabei Publikationsgebühren zu verlangen. Der Vortrag möchte einen Überblick über die Landschaft solcher in Deutschland gehosteter Journale geben. In einem ersten Teil richtet er sich dazu auf eher quantitativ zu beantwortende Fragen, wie die nach der Anzahl der Diamond OA Journale, ihrer fachlichen Schwerpunkte sowie die von ihnen veröffentlichten Publikationsvolumina. Da Diamond Open Access Journale sehr vielfältig sind, wird in einem zweiten Teil die Landschaft entlang der beiden Dimensionen ‚Grad der Monetarisierung‘ und ‚Größe des Journalteams‘ kartiert. Ziel ist es dabei zu zeigen, dass die Positionierung eines Journals in der Landschaft auf eine jeweils spezifische Situation mit besonderen Folgeproblemen verweist, die von den Herausgeber*innen gemeistert werden müssen

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