3,103 research outputs found

    Das Giecher Friedhofsproblem

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    Optimierungspotenziale in der petrochemischen Industrie

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    Die Prozesse und Aktivitäten der petrochemischen Industrie bieten aufgrund ihrer Vielfalt und Komplexität meist ein großes Potenzial für Verbesserungen. In diesem Beitrag sollen anhand kurzer Fallbeispiele, die in Kooperation mit OMV entstanden sind, drei solcher Optimierungspotenziale beispielhaft aufgezeigt werden. Dabei wird der Fokus auf die Downstream-Logistik gelegt und die Distribution der raffinierten Endprodukte zu den Endkunden (Tankstellen) analysiert. Auf strategischer Planungsebene werden die optimalen Standorte von Tanklägem bestimmt und die ökonomische und ökologische Performance verschiedener Netzwerk-Designs verglichen. In einem Fallbeispiel zur taktischen Planung wird ein Optimierungsmodell zur Planung der Transportmengen in einem Distributionsnetzwerk mit stochastischer Nachfrage dargestellt. Die effiziente Tourenplanung von den Lkw zu den Tankstellen stellt schlussendlich ein operatives Planungsbeispiel dar

    The free statistic software "R": An introduction for ornithologists

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    Die Publikation ornithologischer Daten setzt heute voraus, dass sie mit angemessenen statistischen Methoden ausgewertet werden. Mit der Entwicklung entsprechender Verfahren steigen auch die Ansprüche an die Auswertungen und an die Software, die für solche Auswertungen nutzbar ist. Anerkannte kommerzielle Statistiksoftware ist für den Normalverbraucher oft unerschwinglich teuer. Das freie Statistikpaket R bietet eine kostenlose, aber doch professionelle Lösung. Leider ist der Einstieg in R nicht einfach, da das Programm nicht geklickt werden kann, sondern Code geschrieben werden muss. In diesem Artikel bieten wir eine Einstiegshilfe. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie mit R gearbeitet wird. Der Leser kann direkt am eigenen Computer nachvollziehen, wie Daten in das R eingelesen werden, wie diese angesprochen und dargestellt werden. Wir begleiten den Leser durch einen t-Test und führen ein einfaches lineares Modell inklusive Residuenanalyse durch. Abschließend geben wir Empfehlungen für weiterführende Bücher.Publishing ornithological data requires the application of adequate statistical methods. With the improvement of methods, software requirements are arising, but available proprietary programs are often far beyond the financial limits of the users. The statistic package R is a free but nevertheless very sophisticated alternative. Regrettably, it is not easy to get started with R since it is not clickable and needs the typing of code. This article is a step by step introduction for R-beginners. The reader can experience the input of data, their handling and visualisation at his computer. We guide the user through a t-test and develop a simple linear model including analysis of residuals. Finally, we suggest books for further reading

    Logistik der Holzproduktion — Stand und Entwicklungsperspektiven

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    Zusammenfassung: Unsere Gesellschaft durchläuft derzeit die stärkste Umstrukturierung seit der industriellen Revolution. Zwei Trends beschleunigen diese Entwicklung in sämtlichen produzierenden Wirtschaftsbereichen: die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien und die zunehmende Gobalisierung der Absatz- und Beschaffungsmärkte. Der Holzmarkt that sich — wie viele andere Märkte auch — von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt gewandelt. Ein überregionaler Verdrängungswettbewerb verschärft die Konkurrenzsituation und zwingt die Produzenten, ihre Wettbewerbsfähigkeit dauernd zu verbessern. Kürzere Lieferfristen, größere Produkteflexibilität und erhöhte Produktequalität sind nur einige der Forderungen, die damit verbunden sind. Logistik als Disziplin der Produktionswissenschaften stellt Konzepte und Methoden zur Verfügung, welche die Material- und Informationsflüsse vom Produzenten zum Kunden optimieren. Sie bietet auch der Forstwirtschaft hohe Erfolgspotentiale, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Die Wertschöpfungskette steht im Zentrum einer Betrachtungsweise, welche die Material- und Informationsflüsse zu optimieren versucht. Jeder Holzschlag wird als Auftrag behandelt, dessen Ausführungszeitpunkt sich durch die Marktnachfrage ergibt. Die dispositive Logistik befaßt sich mit dem Problem, welche Holzschläge in welcher Reihenfolge ausgeführt werden müssen, damit die Kundenbedürfnisse bestmöglich befriedigt werden können. Innerhalb eines bestimmten Holzschlages geht es darum, die Sortimentseinteilung und -aushaltung auf die Kundenwünsche abzustimmen. Die administrative Logistik überlagert den physischen Wertschöpfungsprozeß mit Informationsflüssen, welche eine mengen-, kosten-und qualitätsgerechte Produktion sicherstellen. Die Kleinflächigkeit der mitteleuropäischen Forstwirtschaft erschwert eine optimale Holzproduktions-Logistik. Wir müssen daher Organisations-Strukturen finden, welche Waldbesitz und Produktionseinheiten trennen. Virtuelle Betriebe, welche sich netzwerkförmig organisieren, sind ein Lösungsansatz, der weiter verfolgt und im Rahmen von Pilotprojekten erprobt werden muß. Forschung und Entwicklung sind dabei gefordert, angepaßte Lösungen für die dispositive und administrative Logistik zu finde

    Musikformulare und Presets

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    Prozesse des Musizierens und der Musikproduktion sind durchdrungen von formalen Vorgaben und Vor-Einstellungen (Pre-sets), die in Köpfen und Technologien gerastert und geregelt werden. Musikalische Ereignisse sind geradezu umzingelt und werden hervorgebracht durch zugrunde gelegte Formulare: Notations-, Speicher-, Wiedergabesysteme und -formate wirken als gelernte und/oder apparative Verfahren stark bestimmend. Obwohl formale Vorgaben und technologische Voreinstellungen fundamentale Wissensorganisatoren sind, verschwinden sie – manchmal buchstäblich als Masken bezeichnet – hinter irgendetwas, das nur noch als bedeutende Musiken erscheint. Dieser Sammelband vereint kulturwissenschaftlich informierte, musikwissenschaftliche Beiträge über Musiknotation, Eurorack-Synthesizer, Musiksoftware, Blueprints für Musikgeschichte, Bedienungsanleitungen, Grooveboxen, Drum Machines, MIDI Controller, Tonträger, Band Set-ups ..

    Bericht 2005/2006

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    Modellbildung versus Modellisieren und Scheinmodellierung

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    Was ist mathematische Modellierung? Diese Frage wird Semester um Semester an vielen Universitäten zu Beginn einer Vorlesung, die ,Modellierung‘ im Titel trägt, rhetorisch gestellt. Dabei sind meist Dynamische Systeme zur Analyse realer zeitabhängiger Prozesse in den Naturwissenschaften und der Technik (aber nicht ausschließlich) Gegenstand der Untersuchung [...]

    The Role of Self-Concept and Motivation Within the "Computational Thinking" Approach to Early Computer Science Education

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    Es gibt zunehmend Bemühungen, Informatik in die offiziellen Lehrpläne von Schulen zu integrieren oder in außerschulischen Angeboten zu unterrichten. Insbesondere Informatikbildung für jüngere Schülerinnen und Schüler folgt oft dem didaktischen Ansatz des informatischen Denkens, der den Schwerpunkt auf das Verständnis konzeptueller Grundlagen der Informatik und nicht auf die Benutzung bestimmter digitaler Anwendungen legt. Dabei ist neben der Förderung informatischer Fähigkeiten eines der häufigsten Ziele, bei Kindern Motivation und positives Selbstkonzept in Bezug auf Informatik zu fördern. Motivation und Selbstkonzept haben sich als wichtige Prädiktoren für den Bildungserfolg erwiesen, insbesondere in der Mathematik und den Naturwissenschaften. Da es jedoch an zuverlässigen Instrumenten zur Beurteilung von informatischem Selbstkonzept und Motivation fehlt, die für jüngere Schülerinnen und Schüler geeignet sind, wird nur selten empirisch evaluiert, ob Bildungsmaßnahmen in der Informatik das Ziel erreichen, diese wichtigen motivationalen Einstellungen zu fördern. Das Ziel dieser Dissertation ist es, diese Lücke zu schließen, indem untersucht wird, (1) wie Motivation und Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern in der frühen Informatikbildung zuverlässig erfasst werden können und (2) wie informatisches Denken so unterrichtet werden kann, dass informatisches Selbstkonzept und Motivation für Informatik bei Kindern gefördert werden. Diese Fragen werden in vier empirischen Studien untersucht, die von einer explorativen Pilotstudie zur Lehr-Lernmethoden für den Unterricht in informatischem Denken (Studie 1) über die schrittweise Entwicklung und Evaluierung eines Instruments zur Erfassung von Motivation und Selbstkonzept in der Informatik (Studien 2 und 3) bis hin zu einer hypothesengeleiteten, randomisierten kontrollierten Feldstudie reichen, in der ein strukturiertes Training in informatischem Denken für Grundschulkinder auf seine Wirksamkeit für die Förderung von Motivation und Selbstkonzept in der Informatik untersucht wird (Studie 4).As efforts for computer science education in elementary and secondary education are on the rise, there is an increasing number of efforts for integrating computing into official school curricula as well as extracurricular initiatives. Especially for elementary education, these efforts often follow the didactic approach of computational thinking, which places focus on the concepts, methods, and principles of computing rather than on specific technological applications. Aside from advancing students' computational abilities, one of the most common goals of these efforts is fostering motivation and a positive self-concept with regard to computing. Motivation and self-concept have been found to be important predictors for educational outcome, particularly in mathematics and the sciences. However, due to a lack of reliable instruments for assessing computing-related motivation and self-concept in younger students, it is rarely empirically evaluated whether computing education efforts are successful in reaching their goal to foster such important motivational dispositions. The aim of this dissertation is to address this gap by investigating (1) how student's motivation and self-concept can be assessed reliably within early computing education and (2) how computational thinking can be taught in a way that is motivating to elementary school students and beneficial for their self-concept. These questions are explored in four empirical studies, progressing from an exploratory pilot study on methods for teaching computational thinking (Study 1) to the incremental development and evaluation of an instrument for assessing programming-related motivation and self-concept (Studies 2 and 3) to a hypothesis-driven randomized controlled field trial examining the effectiveness of a structured multi-component computational thinking training for fostering programming-related motivation and self-concept (study 4)

    Gemeinsam statt einsam : Führen generationenübergreifende Betätigungen zu einer besseren Lebensqualität bei älteren Menschen?

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    Thema: Infolge des demografischen Wandels gibt es in der Schweiz eine immer grössere Anzahl älterer Menschen und die sozialen Beziehungen dieser Menschen nehmen stetig ab. Vor allem ältere Menschen in einer Institution sind dem Risiko einer sozialen Isolation ausgesetzt. Dies kann zu einer Verschlechterung der Lebensqualität führen. Generationenübergreifende Betätigungen mit Kindern sollen dem gegensteuern. Fragestellung: Wie wirken sich generationenübergreifende Betätigungen mit Kindern auf die Lebensqualität der älteren Menschen in Institutionen aus? Methode: Durch eine systematische Literaturrecherche wurden fünf Hauptstudien kritisch überprüft und mit der Theorie der Lebensqualität diskutiert. Ergebnisse von generationenübergreifenden Betätigungen werden verglichen und ein Transfer für die Praxis abgeleitet. Ergebnisse: Generationenübergreifende Betätigungen führen zu positiven und negativen Auswirkungen der Lebensqualität auf der physischen, psychischen und sozialen Ebene. Qualitativ werden generationenübergreifende Betätigungen im Vergleich zu normalen Aktivitäten mit mehr Vergnügen wahrgenommen und tragen dazu bei, dass Bewohner einer Institution vermehrt soziale Kontakte haben. Dies soll das Risiko einer sozialen Isolation vermindern. Schlussfolgerung: Die Lebensqualität ist abhängig von der subjektiven Sicht einer Person und kann mittels generationenübergreifenden Betätigungen gesteigert werden. Daher sehen die Verfasserinnen grosses Potenzial in diesen Betätigungen für die Institutionen in der Schweiz
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