University of Hildesheim
Not a member yet
    952 research outputs found

    Schutzkonzepte und Persönliche Rechte in der Kinder- und Jugendarbeit

    No full text
    Im Projekt „SchutzJu – Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit & Jugendsozialarbeit“ wurden im Rahmen einer bundesweiten Onlinebefragung Fach- und ehrenamtliche Kräfte aus den verschiedenen Feldern der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit hinsichtlich des Umsetzungsstandes von Schutzkonzepten befragt. Im Datenhandbuch wird die verwendete Methodik der Onlinebefragung erläutert und die Ergebnisse der Befragung auf deskriptiver Ebene vorgestellt. Die im Datenhandbuch dargestellten Ergebnisse geben einen ersten Überblick darüber inwiefern die verschiedenen Bausteine von Schutzkonzepten in der Kinder- und Jugendarbeit umgesetzt werden und an welchen Stellen Kinder und Jugendliche an den Prozessen beteiligt werden oder nicht. Darüber hinaus liefern die Daten erste Anhaltspunkte zu hilfreichen Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Schutzkonzepten sowie zu den vorhandenen Wissensbeständen zu schutzkonzeptrelevanten Themen von Mitarbeitenden der Kinder- und Jugendarbeit & Jugendsozialarbeit

    Zukunft der Ombudschaft nach dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz

    No full text
    Im Rahmen des Pilotprojektes Ombudschaft in Niedersachsen (kurz „PONS“, https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/forschung/laufende-projekte/pons/) fand am 20. Juni 2022 ein Workshop „Zukunft der Ombudschaft nach § 9a SGB VIII in Niedersachsen“ statt. Expert*innen aus Wissenschaft und unterschiedlichen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe sowie das Projektteam haben in diesem Rahmen diskutiert, 1. welche Aufgaben aus der gesetzlichen Verankerung der ombudschaftlichen Arbeit im Kinder- und Jugendstärkungsgesetz abgeleitet werden können und 2. welche Fachstandards gewährleistet sein müssen, um eine niedrigschwellige ombudschaftliche Beratung für junge Menschen bzw. Familien in Angelegenheiten der Kinder- und Jugendhilfe abzusichern

    Internationale Kinder- und Jugendhilfe. Ergebnisse einer bundesweiten Fachkräftebefragung

    No full text
    Internationale Erfahrungen sind aus dem Aufwachsen heute nicht mehr wegzudenken und prägen die Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Grenzüberschreitende Mobilität und internationale Lernerfahrungen werden zudem zunehmend mit erfolgreichen Bildungsbiografien in Verbindung gebracht. Wie ist es jedoch um die Internationalität und Internationalisierung in der Kin-der- und Jugendhilfe bestellt? Das vorliegende Datenhandbuch präsentiert die Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung, deren Ziel es war, die Sichtweisen und Einstellungen von Fachkräften aus unterschiedlichen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe zu Themen der Internationalisierung abzubilden. Im Fokus der Befragung stand es unter Anderem zu ermitteln, welche organisationalen Rahmenbedingungen der Internatio-nalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe zugrunde liegen, was internationale Fachlichkeit und Inter-nationalität für die Fachkräfte in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern bedeuten und welche Potenziale, Bedarfe, Barrieren und Hemmnisse derzeit erkennbar sind, die es zukünftig zu bearbeiten gilt. Die deutschlandweite Online-Befragung wurde im Rahmen der Fachkräfteinitiative.International (FKI) durchgeführt. Die Initiative wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB) koordiniert die Fachkräfteinitiative und hat die Projektleitung inne. Das Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Stiftung Universität Hildesheim (ISOP) begleitet das Projekt wissen-schaftlich und ist für die Umsetzung, Durchführung und Auswertung dieser Studie verantwortlich

    An Analysis of MLOps Practices

    No full text
    The EXPLAIN project (EXPLanatory interactive Artificial intelligence for INdustry) aims at enabling explainable Machine Learning in industry. MLOps (Machine Learning Operations) includes tools, practices, and processes for deploying ML (Machine Learning) in production. These will be extended by explainability methods as part of the project. This study aims to determine to what extent MLOps is implemented by four project partner companies. Further, the study describes the ML use cases, MLOps software architecture, tools, and requirements in the companies perspective. Besides, requirements for a novel MLOps software architecture, including explainability methods, are collected. As a result the interviews show that each of the interviewed industry partners use MLOps differently. Different tools and architectural patterns are used depending on the particular use case. Overall, most information we gathered focused on architecture decisions in the MLOps tool landscape used by the interviewed companies

    Bildhermeneutische Analyse der Bildkonzepte in Bilderbüchern

    No full text
    Mit unserem Modell zur bildhermeneutischen Analyse der Bildkonzepte von Bilderbüchern möchten wir einen Beitrag dazu leisten, den bildorientierten Perspektiven innerhalb der Bilderbuchforschung zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Dieses Modell rekurriert methodisch auf die kunstwissenschaftliche Hermeneutik als einer genuin auf Bilder und Bildlichkeit bezogenen Analysemethode rekurriert; dabei wird die Methode indes so modifiziert, dass sie der Spezifik von Bilderbüchern entspricht. Die hier vorgestellten Grafiken basieren auf dem Aufsatz von Uhlig, Bettina/Linke, Maleen: Bilderbuch-Bilder sehen und verstehen. Ein Modell zur Analyse der Bildkonzepte von Bilderbüchern am Beispiel von „Tina hat Mut“ (Tatia Nadareischwili), publiziert in: Lieber, Gabriele/Zurmühle, Jürg/Uhlig, Bettina (Hg.): Anderes anders denken. Diversität und Narration in kunst- und musikpädagogischer Perspektive. München 2023

    Mal schnell die Welt retten! - Katastrophenhilfe und Soziale Arbeit

    No full text
    Hilfe gehört untrennbar als zentrale Prämisse des professionellen Handelns zur Sozialen Arbeit und stellt aus systemtheoretischer Sicht wohl die grundlegende Funktionslogik dieses gesellschaftlichen Teilsystems dar. Während das Konzept Hilfe neben der praktischen sozialarbeiterischen Auseinandersetzung in der Sozialen Arbeit auch eine wissenschaftliche und konzeptionelle Auseinandersetzung erfährt, wird das Konstrukt in anderen gesellschaftlichen Bereichen oftmals als eine Art leerer Signifikant genutzt, um damit eine komplexe und kaum näher zu definierende Praxis zu beschreiben, die mehr oder weniger explizite Formen der sozialen Unterstützung umfassen – so auch in Bezug auf die Katastrophenhilfe. Es ist festzustellen, dass es in Deutschland kaum wissenschaftliche Untersuchungen zur Katastrophenhilfe in der Sozialen Arbeit gibt. Es liegen nur vereinzelte Aufsätze und grundlegende Betrachtungen vor, an die bis jetzt kaum systematisch angeknüpft wurde. International ist der Forschungs- und Entwicklungsstand schon wesentlich differenzierter entfaltet, zu dem aber auch die sog. internationale und vergleichende Soziale Arbeit in Deutschland bisher kaum Bezüge aufgebaut hat. Daher widmet sich diese Dissertation diesem kaum beachteten Feld und eröffnet einen weiten Blick, u.a. bis in die Ausbildungsstrukturen im Bereich der Katastrophenhilfe hinein, um zu verdeutlichen, dass es nicht nur um eine Analyse einer Interventionsstrategie geht, sondern um ein eigenes Feld innerhalb der Sozialen Arbeit, welches eine eigenständige Theoretisierung herausfordert und auch für sich professionalisierungsbedürftig ist. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage danach, welche Konstruktion von Hilfe sich in diesem Handlungsfeld zeigt. Dies wird entlang einer ethnographischen Studie nachgezeichnet. Als zentrales Ergebnis könnte die Katastrophenhilfe als eine Herausforderung angesehen werden, in der sich die Soziale Arbeit selbst in neuen Zeit-, Orts- und Hilfestrukturen begreifen muss

    JuCo IV - Der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Wohlbefinden junger Menschen. Trends und anhaltende Auswirkungen

    No full text
    Die vorliegende Publikation bündelt Kernergebnisse der JuCo IV-Studie aus dem Jahr 2023, die sich mit dem Wohlbefinden und Auswirkungen der Pandemie auf das Leben junger Menschen zwischen 15 und 30 Jahren am Ende der Pandemie und darüber hinaus befasst. Die Studienreihe wird vom Institut für Sozial- und Organisationspädagogik (Universität Hildesheim) in Kooperation mit der Universität Frankfurt seit 2020 gemeinsam durchgeführt. Der vorliegende Bericht konzentriert sich erstmalig auf ausgewählte Trends, die das Erleben junger Menschen im Verlauf der Pandemie und ihre Lebenssituation nach der Pandemie aufzeigen. Insgesamt nahmen an den vier JuCo Studien mehr als 20.000 junge Menschen aus ganz Deutschland teil. Die Studie JuCo IV wurde im Februar 2023 durchgeführt und es beteiligten sich 1185 junge Menschen. 68 Prozent der Befragten waren Mädchen und junge Frauen

    Inventar-Verzeichnis der Katholischen Schule zu Ruthe. Aufgenommen 1914, mit Nachträgen von 1941

    No full text
    Inventarverzeichnis der katholischen Volksschule Ruthe, das 1914 aufgenommen wurde, zudem ist darin ein Teilbestand der aufgelösten evangelischen Volksschule dokumentiert, der im Februar 1941 von der katholischen Volksschule übernommen wurde

    Fremdsprachliche Rechtstexte kulturgerecht verstehen

    No full text
    Wie kann im studienbegleitenden Fachfremdsprachenunterricht Rechtsdeutsch für finnische Jurastudierende verstehensrelevantes kulturelles Wissen aufgebaut werden? Eine wesentliche Voraussetzung in der transkulturellen Rechtskommunikation besteht darin, fremdsprachliche Rechtstexte in ihren jeweiligen kulturellen Kontexten zu verstehen. In dieser interdisziplinären Arbeit wird auf der Grundlage eines konstruktivistischen Kulturbegriffs ein performativer Ansatz entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei ein wissens- und performanzorientiertes Interpretationsmodell, das auf ein kulturgerechtes Verstehen fremdsprachlicher Rechtstexte abzielt. Mit Bezug auf die Wissensorientierung in der Fachkommunikationsforschung wird von einem performativ-diskursiven Rechtsverständnis ausgegangen. Zudem wird der kulturwissenschaftlich basierte Aufbau fachkonstituierender Wissensrahmen im Recht in ein rechtstheoretisches Paradigma gesetzt. Anhand des neurhetorischen Konzepts des „universalen Auditoriums“ werden Anknüpfungsmöglichkeiten aufgezeigt, fachkommunikatives Handeln im Kontext des Fachfremdsprachenunterrichts auch fachspezifisch zu erfassen. Aufgrund ähnlicher prozeduraler Strukturen, die sowohl dem Interpretationsmodell als auch Universalisierungsprozessen juristischer Argumentation zugrunde liegen, werden in dieser Arbeit Denkweisen der Rechts- und Kulturwissenschaften aus fachkommunikativer Perspektive zu einem innovativen Ansatz zusammengeführt

    The Sublimation of Unfitness in Victorian Fiction

    No full text
    Inspired by Erving Goffman’s understanding of stigma management, Stefani Brusberg-Kiermeier takes a fresh look at the representation of Otherness and transgression in Victorian fiction in different forms – social and moral as well as physical, in terms of gender and mentality as well as aestheticism. In reaction to current disability studies, Brusberg-Kiermeier proposes the term ‘unfitness’ as a more appropriate and holistic concept for the examination of Victorian texts and implies that it was unfitness that was suspended over the heads of the Victorians like the sword of Damocles. In contrast to studies on the Gothic or enfreakment, this investigation places the inclusive strategies of the texts in the limelight and argues that the narratives were often motivated by reformative ideas. For their white middle-class didactic project the authors appropriated the concept of sympathy – which Darwin established as a biological one – as the ‘social glue’ to bind different members of society together. The conceptualization of the investigation has also been inspired by the Victorians’ fascination with categorization and classification. The categories adopted, adapted, and questioned in this scholarly ‘cabinet of curiosities’ are derived from the cultural constructions of the time and reflect the Victorians’ views of unfitness

    234

    full texts

    438

    metadata records
    Updated in last 30 days.
    University of Hildesheim is based in Germany
    Access Repository Dashboard
    Do you manage Open Research Online? Become a CORE Member to access insider analytics, issue reports and manage access to outputs from your repository in the CORE Repository Dashboard! 👇