Management: A continuing bibliography with indexes

This bibliography lists 551 reports, articles, and other documents introduced into NASA scientific and technical information system in 1980

Distributed Wireless Algorithms for RFID Systems: Grouping Proofs and Cardinality Estimation

The breadth and depth of the use of Radio Frequency Identification (RFID) are becoming more substantial. RFID is a technology useful for identifying unique items through radio waves. We design algorithms on RFID-based systems for the Grouping Proof and Cardinality Estimation problems. A grouping-proof protocol is evidence that a reader simultaneously scanned the RFID tags in a group. In many practical scenarios, grouping-proofs greatly expand the potential of RFID-based systems such as supply chain applications, simultaneous scanning of multiple forms of IDs in banks or airports, and government paperwork. The design of RFID grouping-proofs that provide optimal security, privacy, and efficiency is largely an open area, with challenging problems including robust privacy mechanisms, addressing completeness and incompleteness (missing tags), and allowing dynamic groups definitions. In this work we present three variations of grouping-proof protocols that implement our mechanisms to overcome these challenges. Cardinality estimation is for the reader to determine the number of tags in its communication range. Speed and accuracy are important goals. Many practical applications need an accurate and anonymous estimation of the number of tagged objects. Examples include intelligent transportation and stadium management. We provide an optimal estimation algorithm template for cardinality estimation that works for a {0,1,e} channel, which extends to most estimators and ,possibly, a high resolution {0,1,...,k-1,e} channel

Management. A continuing bibliography for NASA managers, with indexes

This bibliography lists 594 reports, articles and other documents introduced into the NASA scientific and technical information system in 1983

Cross-Border Collaboration in Disaster Management

Wenn sich eine Katastrophe ereignet, ist eine schnelle und koordinierte Reaktion der verschiedenen Krisenmanagementakteure unerlässlich, um die vorhandenen Ressourcen bestmöglich einzusetzen und somit ihre Auswirkungen zu begrenzen. Dieses Zusammenspiel wird erschwert, wenn die Katastrophe mehrere Länder betrifft. Neben den unterschiedlichen Regelungen und Systemen spielen dann auch kulturelle Einflüsse wie Sprachbarrieren oder mangelndes Vertrauen eine entscheidende Rolle. Obwohl die Resilienz von Grenzgebieten von fundamentaler Bedeutung ist, wird diese in der wissenschaftlichen Literatur immer noch unterschätzt. Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein agentenbasiertes Modell zur Untersuchung der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit bei Katastropheneinsätzen in einer Grenzregion vorgestellt. Indem Kommunikationsprotokolle aus der Literatur auf den Kontext der grenzüberschreitenden Kooperation erweitert werden, analysiert das Modell die globale Dynamik, die aus lokalen Entscheidungen resultiert. Ein szenariobasierter Ansatz zeigt, dass höheres Vertrauen zwar zu signifikant besseren Versorgungsraten führt, der Abbau von Sprachbarrieren aber noch effizienter ist. Insbesondere gilt dies, wenn die Akteure die Sprache des Nachbarlandes direkt sprechen, anstatt sich auf eine allgemeine Lingua franca zu verlassen. Die Untersuchung der Koordination zeigt, dass Informationsflüsse entlang der hierarchischen Organisationsstruktur am erfolgreichsten sind, während spontane Zusammenarbeit durch ein etabliertes informelles Netzwerk privater Kontakte den Informationsaustausch ergänzen und in dynamischen Umgebungen einen Vorteil darstellen kann. Darüber hinaus verdoppelt die Einbindung von Spontanfreiwilligen den Koordinationsaufwand. Die Koordination über beide Dimensionen, zum einen die Einbindung in den Katastrophenschutz und zum anderen über Grenzen hinweg, führt jedoch zu einer optimalen Versorgung der betroffenen Bevölkerung. In einem zweiten Teil stellt diese Arbeit ein innovatives empirisches Studiendesign vor, das auf transnationalem Sozialkapital und Weiners Motivationstheorie basiert, um prosoziale Beziehungen der Menschen über nationale Grenzen hinweg zu quantifizieren. Regionale Beziehungen innerhalb der Länder werden dabei als Vergleichsbasis genommen. Die mittels repräsentativer Telefoninterviews in Deutschland, Frankreich und der deutsch-französischen Grenzregion erhobenen Daten belegen die Hypothese, dass das Sozialkapital und die Hilfsbereitschaft über die deutsch-französische Grenze hinweg mindestens so hoch ist wie das regionale Sozialkapital und die Hilfsbereitschaft innerhalb der jeweiligen Länder. Folglich liefert die Arbeit wertvolle Erkenntnisse für Entscheidungsträger, um wesentliche Barrieren in der grenzüberschreitenden Kooperation abzubauen und damit die grenzüberschreitende Resilienz bei zukünftigen Katastrophen zu verbessern. Implikationen für die heutige Zeit in Bezug auf Globalisierung versus aufkommendem Nationalismus sowie Auswirkungen von (Natur-) Katastrophen werden diskutiert

Aeronautical Engineering: A continuing bibliography with indexes, supplement 174

This bibliography lists 466 reports, articles and other documents introduced into the NASA scientific and technical information system in April 1984

Untangling hotel industry’s inefficiency: An SFA approach applied to a renowned Portuguese hotel chain

The present paper explores the technical efficiency of four hotels from Teixeira Duarte Group - a renowned Portuguese hotel chain. An efficiency ranking is established from these four hotel units located in Portugal using Stochastic Frontier Analysis. This methodology allows to discriminate between measurement error and systematic inefficiencies in the estimation process enabling to investigate the main inefficiency causes. Several suggestions concerning efficiency improvement are undertaken for each hotel studied.info:eu-repo/semantics/publishedVersio