44 research outputs found

    Universitäre Weiterbildung im Kontext des Lebenslangen Lernens - Zwischen Diversifizierung und Profilbildung

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    Auf der Basis einer im Jahr 2006 durchgeführten Länderstudie zur Organisation und Struktur von Weiterbildung an österreichischen Hochschulen ist das Ziel dieses Beitrages zu zeigen, wie sich die Rahmenbedingungen universitärer Weiter­bildung gestalten. Dies erfolgt über eine Annäherung an das Selbstver­ständnis uni­versitärer Weiterbildung, die steigende Diversifizierung, die avisierten Ziel­gruppen sowie die Entwicklungsperspektiven auf Angebotsebene und in der Organisations­struktur. Den Abschluss bilden Herausforderungen, die sich für eine Strategie­bildung der universitären Weiterbildung im Speziellen sowie für eine übergreifende Strategie des Lebenslangen Lernens ergeben. 09.06.2007 | Eva Cendon (Krems

    Ermöglichen, unterstützen, reflektieren?! Aufgaben von Lehrenden in der Hochschulweiterbildung

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    Bei der Entwicklung von Studienprogrammen für neue Zielgruppenwerden oft jene ausgeklammert, die für eine erfolgreicheDurchführung der Programme und somit für erfolgreicheLehr-Lern-Prozesse verantwortlich sind: die Lehrenden.Sie stehen im Mittelpunkt dieses Beitrags, der den Blick aufihre möglichen Rollen in der Hochschulweiterbildung richtet.Im Rückgang auf die Hochschuldidaktik und neuere hochschuldidaktischeEntwicklungen wird zunächst ein Rahmenabgesteckt. Daran anschließend werden Grundpositionenzur Theorie des Lehrens und Lernens beleuchtet, um aufdieser Grundlage anhand von zwei ausgewählten Konzeptenmögliche Rollen von Lehrenden zu illustrieren. Abschließendwerden Thesen zur Rolle von Lehrenden in der Hochschulweiterbildungformuliert

    Praxisforschung

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    Im thematischen Bericht zur Praxisforschung beleuchtet die Autorin die Verzahnung von Theorie und Praxis mithilfe der Aktionsforschung, die sie in ihren unterschiedlichen Facetten genauer beleuchtet. Diese Publikation richtet sich vor allem an jene Kolleginnen und Kollegen in den Förderprojekten, die ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und ihre eigene Rolle darin systematischer betrachten möchten

    Reflexion in der Hochschulweiterbildung. Verbindungsglied zwischen unterschiedlichen Erfahrungswelten

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    Dieser Beitrag legt den Fokus auf Reflexion in der Hochschulweiterbildung. Untersucht wird die Rolle von Reflexion als Verbindungsglied zwischen unterschiedlichen Erfahrungswelten der Studierenden. Zunächst erfolgt (1) eine erste Annäherung an den Begriff der Reflexion, danach werden (2) ausgewählte theoretische Ansätze der Verbindung von Reflexion und Lernen dargestellt und dann (3) mit Blick auf ein mögliches Modell von Reflexion in der Hochschulweiterbildung diskutiert. In einem weiteren Schritt werden (4) ausgewählte Ergebnisse einer explorativen Studie mit Weiterbildungsstudierenden dargestellt und (5) in einer Zusammenschau der theoretischen Ansätze und der Erkenntnisse der empirischen Studie erste Eckpfeiler solch eines Modells skizziert

    El aprendizaje permanente en las universidades: perspectivas de futuro para la enseñanza y el aprendizaje

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    This paper examines practices of teaching and learning in the era of digitalization. More specifically, it addresses practices of teaching and learning for students with professional experience who work alongside their studies. Based on the assumption that digitalization is a means of allowing more open and flexible pathways for teaching and learning in higher education, the paper focusses on the perspectives and perceptions of both students and teachers in digital supported teaching and learning environments as forms of blended learning. It brings together findings from two qualitative empirical studies: one focused on students’ perspectives of their development over the course of their studies; the second addressed teachers’ perspectives and their teaching strategies and activities. Based on the findings of these two research studies, the paper outlines future perspectives for teaching and learning and the role of digitalization, with a particular emphasis on programs of lifelong learning at universities.En este trabajo se estudian las prácticas de enseñanza y aprendizaje en la era digital. En concreto, se abordan las prácticas de enseñanza y aprendizaje de estudiantes con experiencia profesional que trabajan a la vez que cursan sus estudios. Partiendo del supuesto de que la digitalización es un medio que aporta vías más abiertas y flexibles para la enseñanza y el aprendizaje en la educación superior, el trabajo se centra en las perspectivas y percepciones de estudiantes y docentes en entornos de enseñanza y aprendizaje con apoyo digital y basados en formas de aprendizaje combinado. Se recogen los resultados de dos estudios empíricos cualitativos: uno se centró en las perspectivas de los estudiantes sobre su propio desarrollo a lo largo de sus estudios; el segundo abordó las perspectivas de los docentes y sus estrategias y actividades docentes. Basándonos en los resultados de estos dos estudios de investigación, describimos el papel de la digitalización y las perspectivas de futuro para la enseñanza y el aprendizaje, haciendo hincapié en los programas universitarios de aprendizaje permanente

    Theorie-Praxis-Verzahnung als zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung

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    Theorie-Praxis-Verzahnung (TPV) ist ein zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung, diesich vorrangig an berufserfahrene Studierende richten und stärker als grundständige Studienangebote auf die Praxis gerichtet sind. Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach dem Einbezug von beruflicher Erfahrung sowie nach der Verknüpfung von theoretisch-wissenschaftlichem und beruflichem Wissen in Lehr-Lernprozessen von Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt, welche diesen Fragen nachging. Auf Basis einer Fallanalyse wurden Dimensionen und Aspekte identifiziert, die relevant für TPV sind. Zunächst werden die Rahmenfestlegungen beschrieben, welche die TPV unterstützen, gefolgt von Lehr-Lern-Aktivitäten am Lernort Hochschule, am Lernort Praxis sowie der zeitlichen Gestaltung von TPV. Bevor abschließend die Ergebnisse zusammengefasst werden, erfolgt ein Blick auf die Reflexion als zentralen Aspekt von TPV

    OPENNESS, FLEXIBILITY AND THE ROLE OF AI IN UNIVERSITY-INDUSTRY PARTNERSHIPS.

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    Following the EUCEN autumn seminar in Barcelona in November 2022, Eva Cendon, on behalf of the editors of EJULL, asked Gary Husband three questions pertaining to the theme of the autumn seminar “ULLL as enabler of talent enhancement - Re-skilling and up-skilling to meet new demands”. The interview, conducted online, focussed on professional education and the link between universities and industry

    Theorie-Praxis-Verzahnung als zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung

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    Theorie-Praxis-Verzahnung (TPV) ist ein zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung, die sich vorrangig an berufserfahrene Studierende richten und stärker als grundständige Studienangebote auf die Praxis gerichtet sind. Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach dem Einbezug von beruflicher Erfahrung sowie nach der Verknüpfung von theoretisch-wissenschaftlichem und beruflichem Wissen in Lehr-Lernprozessen von Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt, welche diesen Fragen nachging. Auf Basis einer Fallanalyse wurden Dimensionen und Aspekte identifiziert, die relevant für TPV sind. Zunächst werden die Rahmenfestlegungen beschrieben, welche die TPV unterstützen, gefolgt von Lehr-Lern-Aktivitäten am Lernort Hochschule, am Lernort Praxis sowie der zeitlichen Gestaltung von TPV. Bevor abschließend die Ergebnisse zusammengefasst werden, erfolgt ein Blick auf die Reflexion als zentralen Aspekt von TPV. (DIPF/Orig.
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