157 research outputs found

    Stellungnahme zum Institut für den Wissenschaftlichen Film in Göttingen

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    Das Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) in Göttingen gehört zu den Einrichtungen, deren Serviceleistungen für Forschung und Lehre von Bund und Ländern auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung Forschungsförderung von 1975 gemeinsam gefördert werden. Die Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) hat den Wissenschaftsrat gebeten, gutachtlich zu der Frage Stellung zu nehmen, ob das Institut für den Wissenschaftlichen Film die Voraussetzungen für die Fortführung der gemeinsamen Förderung erfüllt. Der Wissenschaftsrat hat für die Vorbereitung seiner Stellungnahme zum IWF eine Arbeitsgruppe gebildet, der auch Sachverständige angehören, die nicht Mitglieder des Wissenschaftsrates sind. Ihnen ist der Wissenschaftsrat zu besonderem Dank verpflichtet. Die Arbeitsgruppe hat am 20. und 21. Mai 1986 das IWF besucht und Gespräche mit den Leitern und mit wissenschaftlichen Mitarbeitern des Instituts geführt. Der Wissenschaftsrat hat die Stellungnahme am 14. November 1986 verabschiedet. Das Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) in Göttingen gehört zu den Einrichtungen, deren Serviceleistungen für Forschung und Lehre von Bund und Ländern auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung Forschungsförderung von 1975 gemeinsam gefördert werden. Die Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) hat den Wissenschaftsrat gebeten, gutachtlich zu der Frage Stellung zu nehmen, ob das Institut für den Wissenschaftlichen Film die Voraussetzungen für die Fortführung der gemeinsamen Förderung erfüllt. Der Wissenschaftsrat hat für die Vorbereitung seiner Stellungnahme zum IWF eine Arbeitsgruppe gebildet, der auch Sachverständige angehören, die nicht Mitglieder des Wissenschaftsrates sind. Ihnen ist der Wissenschaftsrat zu besonderem Dank verpflichtet. Die Arbeitsgruppe hat am 20. und 21. Mai 1986 das IWF besucht und Gespräche mit den Leitern und mit wissenschaftlichen Mitarbeitern des Instituts geführt. Der Wissenschaftsrat hat die Stellungnahme am 14. November 1986 verabschiede

    Stärken und Schwächen der Soziologie in Deutschland

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    Der folgende Text ist dem vom Wissenschaftsrat herausgegebenen Band »Pilotstudie Forschungsrating. Empfehlungen und Dokumentationen« entnommen und geht auf Vorlagen der Bewertungsgruppe Soziologie zurück (siehe meinen Bericht: »Das Forschungsrating des Wissenschaftsrats. Einige Erfahrungen und Befunde«, in: Soziologie 2008, Heft 4, S. 421–432). Die hier nachgedruckte Beschreibung von »Stärken und Schwächen der Soziologie in Deutschland« ist das Seitenprodukt einer Erhebung, die darauf gerichtet war, möglichst zuverlässige und valide Einzelbewertungen von Forschungs- und Anwendungsleistungen soziologischer Forschungseinrichtungen zu erreichen. Wäre es der Hauptzweck gewesen, am Ende Aussagen über die deutsche Soziologie insgesamt zu machen, wären sicher noch andere Fragen zu stellen gewesen. Da aber mit der Teilnahme von 54 Universitäten und drei außeruniversitären Instituten praktisch eine Vollerhebung der deutschen Soziologie für die Jahre 2001 bis 2005 erreicht wurde, gab es die Möglichkeit, durch die Aggregation der auf 254 Forschungseinheiten bezogenen Einzelbefunde einige Aussagen für eine Gesamtbeschreibung zu gewinnen. Diese Aussagen lassen sich mit nachfolgenden Sekundäranalysen überprüfen und noch erheblich ausbauen; die Grunddaten, angemessen anonymisiert, sind inzwischen dem Kölner Zentralarchiv zugestellt worden. Auch dann wird allerdings eine Einschränkung nicht zu korrigieren sein: Es stehen für eine Charakterisierung der gegenwärtigen deutschen Soziologie weder Datensätze für frühere Phasen noch für vergleichbare Länder zur Verfügung. Friedhelm Neidhard

    The political economy of high skills:Higher Education in knowledge-based labour markets

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    <p>A successful transition into the knowledge economy depends upon higher level skills, creating unprecedented pressure on university systems to provide labour markets with the skills needed. But what are the political economy dynamics underlying national patterns of high skill formation? The article proposes a framework to theorize the relationship between higher education systems and knowledge-based labour markets based on two dimensions: the type of knowledge economy predominant in a given country and the extent of inter-university competition. It is argued that the former explains what type of higher level skills will be sought by employers and cultivated by governments, while the latter helps us understanding why some higher education systems are more open to satisfying labour market demands compared to others. A set of diverse country case studies (Britain, Germany, South Korea and the Netherlands) is employed to illustrate the theory.</p
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