610 research outputs found

    Adhesive luting of buccal tubes to silica-based ceramic crowns: comparison of shear bond strength and surface properties

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    Es liegt in der menschlichen Natur, nach AttraktivitĂ€t zu streben. Zeit und Geld werden darauf verwendet, einem bestimmten Schönheitsideal zu entsprechen. Unser Kauorgan betreffend, können Funktion und Ästhetik durch kieferorthopĂ€dische Therapie optimiert werden. Bei gegebener Indikation ist die KieferorthopĂ€die eine Therapieoption in jedem Lebensalter. Aufgrund der steigenden Anzahl erwachsener Patienten in der kieferorthopĂ€dischen Praxis ergibt sich, dass kieferorthopĂ€dische Hilfselemente immer hĂ€ufiger auch auf keramischen RestaurationsflĂ€chen zuverlĂ€ssig verankert werden mĂŒssen. Aus der Vielfalt der auf dem Markt verfĂŒgbaren Keramiken sind insbesondere Restaurationen aus Silikatkeramik sehr beliebt. Um ZĂ€hne im Rahmen einer kieferorthopĂ€dischen Behandlung kontrolliert bewegen zu können, ist die Befestigung von Hilfselementen wie Brackets, Tubes oder Attachments obligat. Die Anforderungen an den Haftverbund sind dabei komplex: Die Scherhaftfestigkeit (shear bond strength, SBS) muss ausreichen, um kieferorthopĂ€dischen KrĂ€ften standzuhalten und ein vorzeitiges Versagen des Haftverbundes zu verhindern. Nur so können kontinuierliche Zahnbewegungen zeitoptimiert ablaufen und ungewollte Bewegungen vermieden werden. Bei der Verankerung auf keramischen OberflĂ€chen sollten weder durch den Konditionierungsvorgang, noch durch das Debonding nach abgeschlossener Behandlung irreversible VerĂ€nderungen auf der RestaurationsoberflĂ€che resultieren. Je nach Ausmaß der SchĂ€digung hat das nicht nur Ă€sthetische Folgen: die erhöhte Rauigkeit begĂŒnstigt die bakterielle Besiedlung der OberflĂ€che und durch subkritisches Risswachstum (subcritical crack growth, SCG) ist die BeeintrĂ€chtigung der LangzeitstabilitĂ€t der Restauration denkbar. Um kieferorthopĂ€dische Hilfselemente zuverlĂ€ssig auf silikatkeramischen OberflĂ€chen zu verankern, mĂŒssen diese OberflĂ€chen konditioniert werden. In der kieferorthopĂ€dischen Praxis stehen dafĂŒr verschiedene Methoden mit individuellen Vor- und Nachteilen zu VerfĂŒgung. Wirkprinzip der Konditionierungsmaßnahmen ist zunĂ€chst das Etablieren einer mikroretentiven OberflĂ€che mittels Anrauen durch einen PrĂ€parierdiamant, Ätzen durch FlusssĂ€ure oder Sandstrahlen mit Aluminiumoxid und anschließend das Herstellen des Haftverbundes durch Auftragen eines Silans. Diese Maßnahmen fĂŒhren zu irreversiblen VerĂ€nderungen der KeramikoberflĂ€che, die bereits makroskopisch sichtbar sind. Ein alternatives Wirkprinzip versprechen neue Einkomponenten-Keramikprimer: Diese Ă€tzen die KeramikoberflĂ€che durch Ammoniumpolyfluorid und lassen dann den Haftverbund durch das ebenfalls enthaltene Trimethoxysilylpropyl-Methacrylat entstehen. Im Rahmen dieser Studie wurden Probekörper nach Vorlage einer Molarenkrone des Zahnes 36 durch ein computer-aided design/computer-aided manufacturing (CAD/CAM)-Verfahren hergestellt. Die FlĂ€che zur Aufnahme des Bukkalröhrchens wurde entsprechend der Randomisierungsliste konditioniert: In Gruppe 1 bestand der Konditionierungsvorgang aus Anrauen und Ätzen mittels FlusssĂ€ure sowie Auftragen eines Silans, in Gruppe 2 aus Sandstrahlen mit Aluminiumoxid und Auftragen eines Silans, in Gruppe 3 aus Anrauen und Auftragen des Einkomponenten-Keramikprimers, in Gruppe 4 aus Auftragen des Einkomponenten-Keramikprimers, in Gruppe 5 lediglich aus Anrauen und in Gruppe 6 (Kontrollgruppe) erfolgte keine Konditionierung. Abschließend wurde das Tube mittels Befestigungskomposit verankert. Die SBS-Werte wurden bestimmt und die IntegritĂ€t der KeramikoberflĂ€che nach Debonding anhand des Adhesive-Remnant-Index (ARI) und des Crack-Tear-out-Index bewertet. Die Konditionierungsmaßnahmen der Gruppen I-IV konnten SBS-Werte generieren, die kieferorthopĂ€dischen KrĂ€ften standhalten. Deutliche Unterschiede zwischen den Gruppen konnten in Bezug auf VerĂ€nderungen an der RestaurationsoberflĂ€che festgestellt werden. So kam es in den Gruppen I-III sowohl zu RĂŒckstĂ€nden von Befestigungskomposit auf der OberflĂ€che als auch zu BrĂŒchen in/ Ausrissen aus der Keramik. Besonders geringe VerĂ€nderungen der OberflĂ€che bewirkte die Konditionierung mittels Einkomponenten-Keramikprimer. Um dem stetig steigenden Anspruch der Patienten an die kieferorthopĂ€dische Behandlung zu genĂŒgen, muss der KieferorthopĂ€de auf die VerlĂ€sslichkeit der verwendeten Materialien vertrauen können. Die in naher Zukunft neu auf dem Dentalmarkt verfĂŒgbaren Einkomponenten-Keramikprimer scheinen ein aussichtsreiches Hilfsmittel zur intraoralen Befestigung kieferorthopĂ€discher Hilfselemente auf silikatkeramischen OberflĂ€chen zu sein und konnten die an sie im Rahmen dieser in-vitro-Studie gestellten Anforderungen erfĂŒllen.:1 EinfĂŒhrung 4 1.1 Zahnbewegung 4 1.2 KrĂ€ftesysteme 6 1.3 KieferorthopĂ€dische Hilfselemente 7 1.4 Auswahl des Probekörpers 8 1.5 Dentale Keramiken 9 1.6 Verbund zwischen kieferorthopĂ€dischem Attachment und Restauration 11 2 Publikationsmanuskript 16 3 Zusammenfassung der Arbeit 24 4 Literaturverzeichnis 27 5 Anlagen 31 6 Darstellung des eigenen Beitrags 31 7 ErklĂ€rung ĂŒber die eigenstĂ€ndige Abfassung der Arbeit 32 8 Lebenslauf 33 9 Publikationen 34 10 Danksagung 3

    The cellular membrane : properties, influence and proximal events relevant to vascular physiology

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    Sex differences in Caenorhabditis elegans in body composition, lipid storage and gene expression under ad libitum and dietary restriction conditions

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    The nematode Caenorhabditis elegans (C. elegans) contains two sexes, males and hermaphrodites, which are highly dimorphic in anatomy, nervous system and behavior. However, the physiology of males in comparison to hermaphrodites under normal feeding conditions and in the context of dietary restriction (DR) is largely unexplored. Here, body proportions and composition, certain aspects of carbohydrate metabolism, fat storage and gene expression of males and hermaphrodites were analyzed under ad libitum and DR conditions. Furthermore, males were used to determine the influence of different paternal DR regimes on F1 progeny fat content. In this study male-enriched mutant stains were used, one with a sex-specific GFP signal, led to a large number of males being separated from hermaphrodites by flow-cytometry. Analysis of sex differences under ad libitum conditions unraveled that the fat-to-fat-free mass as well as the body volume adjusted fat mass was similar between the sexes, although the body size was over 50 % lower in adult males than in age-matched hermaphrodites. In contrast, males had an about 2-fold lower volume adjusted total RNA content than hermaphrodites. Biochemical and NMR-based analyses revealed higher trehalose and much lower glucose levels in males than in hermaphrodites, resulting in a 5.4-fold higher trehalose to glucose ratio. These sex differences were reflected by gene expression data since genes encoding key enzymes of the glycolysis and trehalose synthesis pathway were higher expressed in males than in hermaphrodites. Notably, the phosphofructokinase gene (C50F4.2) showed a 29-fold higher expression level in males. Comparative analysis of gene expression data identified 285 male-specific and 160 hermaphrodite-specific genes including transcription factors and many C-type lectin genes. More than 35 % of all C-type lectin genes were higher expressed in males and many of them had a more than 100-fold higher expression level. As response to DR both sexes increased their fat-to-fat-free mass ratio and enlarged their lipid droplets to a similar extent. However, the reduction of body size, protein content and total RNA content was more pronounced in hermaphrodites under DR than in males. Functional enrichment analysis of gene expression data showed a DR-induced down-regulation of several embryogenesis-associated genes in hermaphrodites. Moreover, DR promoted an ongoing expression of sperm-associated genes from young adulthood to adulthood in hermaphrodites but not in males. In order to examine the influence of paternal diet on the next generation, fog-2 mutant strain was used. fog-2 hermaphrodites do not produce sperm and are therefore termed as females, while fog-2 males are unaffected. Males undergoing several DR regimes were crossed with ad libitum fed females. The corresponding progeny were analyzed according to their fat content with BODIPYTM 493/503 staining. An inverted U-shaped relationship between the extent of paternal DR and the level of progeny fat content was found. The relationship was evident in both progeny sexes, while body proportions did not change. In conclusion, these findings extend the knowledge of sex differences in C. elegans under ad libitum and DR conditions. The data identified sex differences in carbohydrate metabolism, which are linked to gene expression under ad libitum condition. DR increases the fat stores of both sexes in form of large lipid droplets and prolongs the reproductive program of hermaphrodites. Furthermore, these results establish a connection between paternal food consumption and adaptive developmental plasticity.Der Fadenwurm Caenorhabditis elegans (C. elegans) enthĂ€lt in seiner Population zum grĂ¶ĂŸten Teil sich selbst befruchtende Hermaphroditen. Jedoch treten durch Non-Disjunction Ereignisse wĂ€hrend der Meiose auch wenige MĂ€nnchen (ca. 0.3 %) auf. Beide Geschlechter unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Anatomie, ihres Nervensystems und ihres Verhaltens. Aufgrund des geringen Vorkommens ist ĂŒber die Physiologie der MĂ€nnchen im Vergleich zu den Hermaphroditen, insbesondere im Rahmen einer Nahrungsrestriktion (NR), kaum etwas bekannt. Ziel dieser Arbeit war es daher, die Körperproportionen, die Körperzusammensetzung, verschiedene Aspekte des Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels sowie das Genexpressionsprofil von MĂ€nnchen und Hermaphroditen unter ad libitum und NR Bedingungen zu analysieren. Außerdem wurden nahrungsrestriktiv ernĂ€hrte MĂ€nnchen verwendet, um den Einfluss einer paternalen NR auf den Fettgehalt der F1-Nachkommen zu untersuchen. FĂŒr alle Analysen wurden Mutanten-StĂ€mme verwendet, die einen höheren Anteil an MĂ€nnchen in ihrer Population aufweisen. ZusĂ€tzlich wurde auf einen Mutanten-Stamm zurĂŒckgegriffen, der GFP-markierte MĂ€nnchen enthĂ€lt, wodurch mittels Durchflusszytometrie eine optimale Abtrennung von Hermaphroditen erreicht werden konnte. Unter ad libitum Bedingungen zeigten beide Geschlechter ein Ă€hnliches VerhĂ€ltnis von Fettmasse zur fettfreien Masse, obwohl MĂ€nnchen ĂŒber 50 % kleiner sind als Hermaphroditen. Im Gegensatz dazu, wiesen MĂ€nnchen einen 2-fach geringeren RNA Gehalt auf. Biochemische und NMR-basierte Methoden zeigten weiterhin, dass MĂ€nnchen höhere Trehalose aber niedrigere Glukose Werte im Vergleich zu Hermaphroditen besitzen. Diese Geschlechtsunterschiede spiegelten sich deutlich auf Genexpressionsebene wieder. Gene von SchlĂŒsselenzymen der Glykolyse und der Trehalosesynthese wurden in MĂ€nnchen höher exprimiert als in Hermaphroditen. Das Gen der Phosphofruktokinase (C50F4.2) zeigte dabei mit einer 29-fach höheren Expression in MĂ€nnchen einen deutlichen Unterschied zu Hermaphroditen. Die weitere Analyse der Genexpressionsdaten identifizierte 285 Gene spezifisch fĂŒr MĂ€nnchen und 160 Gene spezifisch fĂŒr Hermaphroditen. Innerhalb dieser Gene fanden sich viele Transkriptionsfaktoren und C-Typ Lektine. Besonders auffĂ€llig war, dass von allen C-Typ Lektinen in C. elegans ĂŒber 35 % höher in MĂ€nnchen exprimiert wurden. Unter NR konnte in Hermaphroditen wie auch in MĂ€nnchen ein Anstieg der Fettmasse und eine VergrĂ¶ĂŸerung der Fetttröpfchen festgestellt werden. Beide Geschlechter reduzierten ihre Körpermasse und ihren Proteingehalt mit wesentlich deutlicheren Effekten in Hermaphroditen. ZusĂ€tzlich war der RNA-Gehalt in Hermaphroditen deutlich abgesenkt, wĂ€hrend bei den MĂ€nnchen keinerlei VerĂ€nderungen messbar waren. Mit Hilfe einer Anreicherungsanalyse der Genexpressionsdaten konnte gezeigt werden, dass es unter NR zu einer verminderten Expression von Embryogenese-Genen in Hermaphroditen kommt. Außerdem blieb die unter ad libitum beobachtete Absenkung der Transkriptspiegel von spermien-spezifischen Genen unter NR Bedingungen aus. Um den Einfluss der paternalen ErnĂ€hrung auf die nĂ€chste Generation zu untersuchen, wurden fog-2 Hermaphroditen verwendet, die keine Spermien bilden können und daher als Weibchen bezeichnet werden. fog-2 MĂ€nnchen werden durch diese Mutation nicht beeinflusst. Im Experiment wurden MĂ€nnchen verschiedenen NR Bedingungen ausgesetzt und anschließend mit ad libitum gefĂŒtterten Weibchen gekreuzt. Die daraus entstehenden Nachkommen wurden hinsichtlich ihres Fettgehaltes mit einer fixierten BODIPYTM 493/503 FettfĂ€rbung untersucht. In den Nachkommen von nahrungsrestriktiv ernĂ€hrten MĂ€nnchen wurde eine inverse U-förmige Beziehung zwischen ihrem Fettgehalt und dem Ausmaß der paternalen NR gefunden. Dieser Zusammenhang wurde in beiden Geschlechtern beobachtet, ohne dass es zu VerĂ€nderungen in den Körperproportionen kam. Diese Arbeit erweitert unser Wissen ĂŒber Geschlechtsunterschiede beim Fadenwurm C. elegans unter normalen und restriktiven Nahrungsbedingungen. Die Daten zeigen unter ad libitum Bedingungen eine VerknĂŒpfung zwischen den gefundenen Geschlechtsunterschieden im Kohlenhydratstoffwechsel und der Genexpression. Unter NR Bedingungen erhöhen beide Geschlechter ihre Fettreserven ĂŒber grĂ¶ĂŸere Lipidtröpfchen und die Hermaphroditen setzen verzögert in die Reproduktionsphase ein. Weiterhin eröffnen die Ergebnisse eine Verbindung zwischen dem paternalen Nahrungskonsum und der physiologischen Varianz in der Entwicklung eines Organismus

    Herstellung von Gewinden durch Gewindeschneiden in Gegengewichtsbohrungen von Großkurbelwellen

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    Das Thema beschĂ€ftigt sich mit dem Herstellen von Gewinden in GegengewichtsflĂ€chen von Großkurbelwellen. Diese Publikation ist ein Teil der angewandten Forschung. Bei großen Gewindebohrungen ist das Gewindeschneiden produktiver als GewindefrĂ€sen. Die GeschĂ€ftsfĂŒhrung der Gröditzer Kurbelwelle GmbH (GKW GmbH) möchte das Verfahren in die Produktion einfĂŒhren. Der Herstellungsprozess muss dazu reproduzierbar und sicher und die Lebensdauer der Gewindebohrer bekannt sein.The theme deals with the production of threads in counterwights planes for large crankshafts. This publication is part of applied research. For large thread holes is thread cutting more productive than thread milling. The management of the company Gröditzer Kurbelwelle GmbH (GKW GmbH) would like to implement this method in the production. The manufacturing process has to be reproducible and ensured. Therefore the threading tool’s lifetime has to be well known

    Analyse und Auswertung von Besonderheiten und Problemen bei der Konstruktion einer Serienvorrichtung im Rahmen einer praxisnahen Aufgabenstellung fĂŒr die Lehre

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    Der Kontakt und die Zusammenarbeit mit Klein- und MittelstÀndischen Unternehmen in der Umgebung der Technischen Fachhochschule Wildau ist eine wichtige Wissensquelle zur Bereicherung von Lehre und Forschung. Dabei werden praxisnahe Problemstellungen im Hauptstudium in den belegbegleitenden FÀchern der Spezialisierungsrichtung Maschinenbau von Studenten zunehmend angestrebt

    Nachreservierung von konventionellen Rentenversicherungen

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    Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Nachreservierung von konventionellen Rentenversicherungen in einem deutschen Versicherungsunternehmen, die aufgrund der EinfĂŒhrung der Sterbetafel DAV 2004 R nötig geworden ist. Dabei werden auch Möglichkeiten der Finanzierung dieser Nachreservierung untersuch

    Applied jasmonates accumulate extracellularly in tomato, but intracellularly in barley

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    AbstractJasmonic acid (JA) and its derivatives are well-characterized signaling molecules in plant defense and development, but the site of their localization within plant tissue is entirely unknown. To address the question whether applied JA accumulates extracellularly or intracellularly, leaves of tomato and barley were fed with 14C-labeled JA and the label was localized in cryofixed and lyophilized leaf tissues by microautoradiography. In tomato the radioactivity was detectable within the apoplast, but no label was found within the mesophyll cells. By contrast, in barley leaf tissues, radioactivity was detected within the mesophyll cells suggesting a cellular uptake of exogenously applied JA. JA, applied to leaves of both plants as in the labeling experiments, led in all leaf cells to the expression of JA-inducible genes indicating that the perception is completed by JA signal transduction
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