71 research outputs found

    Untersuchungen zum FlĂŒssigkeits-Holdup und zur FlĂŒssigkeitsverweilzeit in SchĂŒttungen mittels Röntgenradiographie und Gammatomographie

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    Zusammenfassung Es wurden Verweilzeituntersuchungen und Gasverteilungsmessungen an einer senkrecht mit Wasser durchströmten kiesbefĂŒllten SĂ€ule mit vier intermediĂ€ren Eisengranulatschichten durchgefĂŒhrt. Zur Messung der Verweilzeitspektren wurde in die Zuleitung der SĂ€ule ein 60 ml Bolus BaCl2-Lösung (1,4 mol/l) eingespeist. Der Eintrittszeitpunkt des Bolus an der SĂ€ule wurde mittels einer direkt am Eintrittstutzen angebrachten LeitfĂ€higkeitsnadelsonde erfasst. Der Durchgang des Tracerbolus durch verschiedene Messebenen wurde mittels Gammadurchstrahlung aufgezeichnet. Aus dem SchwĂ€chungssignal lassen sich Verweilzeitspektren direkt ableiten. Zur Bestimmung der Verweilzeit bzw. der mittleren Strömungsgeschwindigkeit in der SĂ€ule wurden zwei charakteristische Zeitpunkte des Verweilzeitspektrums verrechnet. Einmal der Frontzeitpunkt, der den erstmaligen Nachweis von TracerflĂŒssigkeit in der Messebene bezeichnet, sowie der Boluszeitpunkt, der durch die maximale Tracerkonzentration in der Messebene gegeben ist. Der gammadensitometrische Nachweis des Tracerbolus war aufgrund der starken axialen Dispersion nur in der unteren HĂ€lfte der SĂ€ule möglich. Die Ergebnisse gaben keinen Hinweis auf grĂ¶ĂŸere gasbedingte hydraulische Obstruktionen in der SĂ€ule. Der Nachweis von GaseinschlĂŒssen bzw. die Darstellung der Gasverteilung in vier ausgewĂ€hlten Messebenen wurde mit dem Verfahren der Gammastrahlungstomographie realisiert. Die Messebenen wurden jeweils mittig zwischen den Eisengranulatschichten gewĂ€hlt. BezĂŒglich der Verteilung des Bariumtracers wurden keine nennenswerten Konzentrationsgradienten im Messquerschnitt gefunden, so dass von einer homogenen Durchströmung der SĂ€ule ausgegangen werden kann. Erkannt wurden GaseinschlĂŒsse besonders im peripheren Bereich des SĂ€ulenquerschnitts. Der globale Gasgehalt ist dabei kleiner als 5%

    Bladder Sparing Approaches for Muscle-Invasive Bladder Cancers.

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    OPINION STATEMENT: Organ preservation has been increasingly utilised in the management of muscle-invasive bladder cancer. Multiple bladder preservation options exist, although the approach of maximal TURBT performed along with chemoradiation is the most favoured. Phase III trials have shown superiority of chemoradiotherapy compared to radiotherapy alone. Concurrent chemoradiotherapy gives local control outcomes comparable to those of radical surgery, but seemingly more superior when considering quality of life. Bladder-preserving techniques represent an alternative for patients who are unfit for cystectomy or decline major surgical intervention; however, these patients will need lifelong rigorous surveillance. It is important to emphasise to the patients opting for organ preservation the need for lifelong bladder surveillance as risk of recurrence remains even years after radical chemoradiotherapy treatment. No randomised control trials have yet directly compared radical cystectomy with bladder-preserving chemoradiation, leaving the age-old question of superiority of one modality over another unanswered. Radical cystectomy and chemoradiation, however, must be seen as complimentary treatments rather than competing treatments. Meticulous patient selection is vital in treatment modality selection with the success of recent trials within the field of bladder preservation only being possible through this application of meticulous selection criteria compared to previous decades. A multidisciplinary approach with radiation oncologists, medical oncologists, and urologists is needed to closely monitor patients who undergo bladder preservation in order to optimise outcomes

    Industrial X-ray tomography using an electron beam welding box

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    An existing electron beam welding box should be used with the least additional effort for X-ray tomography. Only a suitable anode, a simple device to turn the investigated object and one detector for X-rays are placed into the vacuum of the welding box. The information necessary to reconstruct tomograms should be derived only from the measurand of the detector

    Untersuchungen zum FlĂŒssigkeits-Holdup und zur FlĂŒssigkeitsverweilzeit in SchĂŒttungen mittels Röntgenradiographie und Gammatomographie

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    Zusammenfassung Es wurden Verweilzeituntersuchungen und Gasverteilungsmessungen an einer senkrecht mit Wasser durchströmten kiesbefĂŒllten SĂ€ule mit vier intermediĂ€ren Eisengranulatschichten durchgefĂŒhrt. Zur Messung der Verweilzeitspektren wurde in die Zuleitung der SĂ€ule ein 60 ml Bolus BaCl2-Lösung (1,4 mol/l) eingespeist. Der Eintrittszeitpunkt des Bolus an der SĂ€ule wurde mittels einer direkt am Eintrittstutzen angebrachten LeitfĂ€higkeitsnadelsonde erfasst. Der Durchgang des Tracerbolus durch verschiedene Messebenen wurde mittels Gammadurchstrahlung aufgezeichnet. Aus dem SchwĂ€chungssignal lassen sich Verweilzeitspektren direkt ableiten. Zur Bestimmung der Verweilzeit bzw. der mittleren Strömungsgeschwindigkeit in der SĂ€ule wurden zwei charakteristische Zeitpunkte des Verweilzeitspektrums verrechnet. Einmal der Frontzeitpunkt, der den erstmaligen Nachweis von TracerflĂŒssigkeit in der Messebene bezeichnet, sowie der Boluszeitpunkt, der durch die maximale Tracerkonzentration in der Messebene gegeben ist. Der gammadensitometrische Nachweis des Tracerbolus war aufgrund der starken axialen Dispersion nur in der unteren HĂ€lfte der SĂ€ule möglich. Die Ergebnisse gaben keinen Hinweis auf grĂ¶ĂŸere gasbedingte hydraulische Obstruktionen in der SĂ€ule. Der Nachweis von GaseinschlĂŒssen bzw. die Darstellung der Gasverteilung in vier ausgewĂ€hlten Messebenen wurde mit dem Verfahren der Gammastrahlungstomographie realisiert. Die Messebenen wurden jeweils mittig zwischen den Eisengranulatschichten gewĂ€hlt. BezĂŒglich der Verteilung des Bariumtracers wurden keine nennenswerten Konzentrationsgradienten im Messquerschnitt gefunden, so dass von einer homogenen Durchströmung der SĂ€ule ausgegangen werden kann. Erkannt wurden GaseinschlĂŒsse besonders im peripheren Bereich des SĂ€ulenquerschnitts. Der globale Gasgehalt ist dabei kleiner als 5%

    Beruehrungslose Messung von Phasen- und Konzentrationsverteilungen in Blasensaeulen mit positronenemittierenden Radionukliden

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    Positron emission tomography (PET) is a well-established method for studying metabolic processes in humans and in use as a medical diagnostic procedure (metabolism, blood perfusion, metastasis detection). The present project was dedicated to a nonmedical application of this imaging method, namely to the development and use of a PET tomograph for studying the behaviour of foam in bubble columns on the ''SchaumPET'' test stand. This paper deals in particular with the technical realisation of the project and the image acquisition methods used. The capacity of positron emission tomography to detect the accumulation of a surfactant in a foam layer is demonstrated for the example of sodium capronate.Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist eine etablierte Untersuchungsmethode zur Untersuchung von Stoffwechselvorgaengen im Menschen und wird als medizinisches Diagnoseverfahren (Stoffwechsel, Durchblutung, Metastasenerkennung) eingesetzt. Dieses Projekt beschaeftigt sich mit einer nichtmedizinischen Anwendung dieses bildgebenden Verfahrens - dem Aufbau und der Anwendung eines PET-Tomographen zur Untersuchung des Verhaltens von Schaum in Blasensaeulen, dem Versuchsstand SchaumPET. Insbesondere wird auf die technische Realisierung des Projektes und die angewendeten Verfahren zur Bildgewinnung eingegangen. Am Beispiel von Natriumcapronat wird gezeigt, dass sich die Anreicherung eines Tensids in einer Schaumschicht mit der Positronen-Emissions-Tomographie nachweisen laesst. (orig.)SIGLEAvailable from TIB Hannover: RR 1847(389) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDeutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn (Germany)DEGerman
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