10 research outputs found

    Risk profiles and one-year outcomes of patients with newly diagnosed atrial fibrillation in India: Insights from the GARFIELD-AF Registry.

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    BACKGROUND: The Global Anticoagulant Registry in the FIELD-Atrial Fibrillation (GARFIELD-AF) is an ongoing prospective noninterventional registry, which is providing important information on the baseline characteristics, treatment patterns, and 1-year outcomes in patients with newly diagnosed non-valvular atrial fibrillation (NVAF). This report describes data from Indian patients recruited in this registry. METHODS AND RESULTS: A total of 52,014 patients with newly diagnosed AF were enrolled globally; of these, 1388 patients were recruited from 26 sites within India (2012-2016). In India, the mean age was 65.8 years at diagnosis of NVAF. Hypertension was the most prevalent risk factor for AF, present in 68.5% of patients from India and in 76.3% of patients globally (P < 0.001). Diabetes and coronary artery disease (CAD) were prevalent in 36.2% and 28.1% of patients as compared with global prevalence of 22.2% and 21.6%, respectively (P < 0.001 for both). Antiplatelet therapy was the most common antithrombotic treatment in India. With increasing stroke risk, however, patients were more likely to receive oral anticoagulant therapy [mainly vitamin K antagonist (VKA)], but average international normalized ratio (INR) was lower among Indian patients [median INR value 1.6 (interquartile range {IQR}: 1.3-2.3) versus 2.3 (IQR 1.8-2.8) (P < 0.001)]. Compared with other countries, patients from India had markedly higher rates of all-cause mortality [7.68 per 100 person-years (95% confidence interval 6.32-9.35) vs 4.34 (4.16-4.53), P < 0.0001], while rates of stroke/systemic embolism and major bleeding were lower after 1 year of follow-up. CONCLUSION: Compared to previously published registries from India, the GARFIELD-AF registry describes clinical profiles and outcomes in Indian patients with AF of a different etiology. The registry data show that compared to the rest of the world, Indian AF patients are younger in age and have more diabetes and CAD. Patients with a higher stroke risk are more likely to receive anticoagulation therapy with VKA but are underdosed compared with the global average in the GARFIELD-AF. CLINICAL TRIAL REGISTRATION-URL: http://www.clinicaltrials.gov. Unique identifier: NCT01090362

    Hörerhalt nach atraumatischer Cochlea-Implantation bei Kindern

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    Die Wideband-Tympanometrie (WBT) in der Pädaudiologie

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    Hintergrund: Zur Beurteilung der kindlichen Hörfunktion sind präzise Kenntnisse der Mittelohrverhältnisse erforderlich. Unsere Untersuchung sollte überprüfen, ob sich im pädaudiologischen Alltag mit der WBT Mittelohrbelüftungsstörungen/Paukenergüsse zuverlässig diagnostizieren lassen.Material und Methoden: Es wurden 150 Kinder (281 Ohren) untersucht und in 4 Altersgruppen aufgeteilt (Gruppe 1 (N=53) bis 6 Monate, Gruppe 2 (N=26) >6 Monate bis drei Jahre, Gruppe 3 (N=66) 3-11 Jahre, Gruppe 4 (N=5) älter als 11 Jahre). Bei allen Kindern erfolgten Ohrmikroskopien, eine WBT (TITAN Suite Version 3.2.1.5 Interacoustics) mit breitbandigen Klicksignalen (226-8000 Hz), alters-/entwicklungsadaptiert entweder eine Click- + NN-BERA/Tonaudiometrie und bei den Kindern der Gruppe 1 eine 1000 Hz-, bei den älteren Kindern eine 226 Hz-Tympanometrie (MI 34 Maico).Ergebnisse: Unabhängig vom Gehörgangsvolumen (0,6 ml) zeigte sich eine bessere Übereinstimmung der WBT-Befunde mit der 1000 Hz-Tymp. (k=0,65/ k=0,73) als mit den 226 Hz-Tymp.-Befunden (k=0,54/ k=0,46). Es fand sich eine deutliche Übereinstimmung (k=0,535) zwischen den WBT- und den 226 Hz-Tymp.-Befunden und eine starke Übereinstimmung (k=0,608) zwischen den WBT- und den 1000 Hz-Tymp.-Befunden. Der größte Anteil nicht übereinstimmender WBT- versus Ohrmikroskopie-Befunde zeigte sich in der Altersgruppe 1. Das Absorptionsratenmaximum liegt in allen Altersgruppen bei 2000 Hz. In den Altersgruppen 3, 4 liegt die Mittelwertkurve der ohrmikroskopisch unauffälligen Kinder ab 3500 Hz außerhalb des Normbereiches. Der Mittelwert der Absorptionskurven der ohrmikroskopisch auffälligen Kinder liegt in der Altersgruppe 1 bis auf den Bereich 2500-6000 Hz im pathologischen Bereich, in der Altersgruppe 2 nur zwischen 1500-2500 Hz im pathologischen Bereich. Die Mittelwertkurve der ohrmikroskopisch auffälligen Kinder liegt in der Altersgruppe 3 im pathologischen Bereich. Im Vergleich unserer drei Altersgruppen mit der Diagnose Paukenerguss mit der dafür hinterlegten nicht altersspezifischen Vergleichskurve zeigten sich keine Übereinstimmungen.Diskussion: Bei den Kindern mit ohrmikroskopischem Paukenerguss zeigte sich eine signifikante Reduktion der Absorptionsrate in allen betroffenen Altersgruppen bei 2000 Hz. Die hinterlegten altersspezifischen Normwerte konnten wir nicht vollständig bestätigen.Fazit: Zur altersadaptierten Beurteilung der WBT-Ergebnisse werden weitere an ausreichend großen Kollektiven ermittelte Normwerte benötigt

    Artikulations-Handicap-Index als Mittel zur Selbsteinschätzung der Betroffenheit durch eine Aussprachestörung

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    Hintergrund: Aussprachestörungen, verursacht durch eine Dysarthrie oder Dysglossie, führen zur Einschränkung der Lebensqualität. In Deutschland sind ca. 220 000 Menschen von Dysarthrien betroffen. Bisher gibt es noch kein geeignetes Messinstrument, die vom Betroffenen empfundenen Auswirkungen auf die Lebenssituation einzuschätzen.Material und Methoden: Wir entwickelten einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung der Artikulationsstörung. Analog zum Voice Handicap Index (VHI) von Jacobson et al. (1997) wurden 30 Items (AHI) formuliert, die mit einem Score von 0 bis 4 eingeschätzt werden (0 = nie, 1 = selten, 2 = manchmal, 3 = oft und 4 = immer). 104 Patienten (67 Männer/37 Frauen im Alter zwischen 34 und 90 Jahren) mit Dysarthrie und 113 Patienten (76 Männer/37 Frauen im Alter von 25 bis 88 Jahren) mit Dysglossie bewerteten zwischen 2007 und 2012 mit Hilfe des AHI ihre Sprechstörung. Es wurde eine Hauptkomponentenanalyse mit Varimax-Rotation vorgenommen, um die Trennschärfe der Items zu ermitteln.Ergebnisse: Es bestand weder ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den Ergebnissen beider Geschlechter noch ein Zusammenhang zur Erkrankungsdauer. Bei cerebrovaskulären Erkrankungen wurde ein Einfluss auf die Ausprägung des Handicaps bei linksseitig cerebellärer Lokalisation nachgewiesen. Jüngere nahmen ihr Handicap stärker wahr als Ältere. Items mit niedriger Trennschärfe wurden ausgeschlossen und auf 13 Fragen (AHI) reduziert.Diskussion und Fazit: Mit dem AHI konnte die subjektiv bestehende Beeinträchtigung durch die Sprechstörung erfasst werden. Die Ausprägung ist abhängig vom Tumorstadium, der Tumorlokalisation, der Therapieform, dem Alter und der Lokalisation einer neurologischen Erkrankung. Der AHI hat sich als reliabel und vom Patienten akzeptiert erwiesen. Er kann zur Indikationsstellung für die Therapie der Aussprachestörung durch eine Logopädin und zur Kontrolle des Therapieergebnisses dienen. Die verkürzte Version sollte auf ihre klinische Eignung geprüft werden

    Entstehung verschiedener Lokalisationsmuster bei Messung der Lokalisationsfähigkeit in der Horizontalebene bei Kindern mit Cochlea-Implantat

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    Hintergrund: Das Richtungshören ist für den Alltag von großer Wichtigkeit und wird durch die Funktion des binauralen Hörens ermöglicht. Die Lokalisationsfähigkeit innerhalb der Horizontalebene kann durch das ERKI-Setup, insbesondere bei Kindern, getestet werden.Material und Methoden: Es wurden 52 einseitig und beidseitig mit Cochlea Implantat (CI) sowie bimodal versorgte Kinder im Alter zwischen 5 und 17 Jahren (Median: 11 Jahre) in die Studie eingeschlossen. Dabei waren 44 Kinder erfahrene CI-Träger und acht neuimplantiert. Das ERKI-Setup basiert auf dem Mainzer Kindertisch und ermöglicht die Abfrage von 37 Schallquellen (Winkelauflösung 5° im Bereich +/-90°). Als Stimuli wurden Rosa Rauschen und ein ISTS-Ausschnitt verwendet (Länge 300 ms, 65 dB SPL).Ergebnisse: Bei den meisten Probanden ist eine größere Ungenauigkeit der Lokalisation mit zunehmenden Winkeln (ab ca. 60°) erkennbar. Die unterschiedlichen Messergebnisse zeigen, dass nicht alle Kinder die gleichen Lokalisationsfähigkeiten aufweisen. Die Spanne reicht hierbei von sehr guten Lokalisationsfähigkeiten, die den Ergebnissen Normalhörender ähneln, bis hin zur Ratewahrscheinlichkeit. Die Ergebnisse lassen sich in Lokalisationsmuster einteilen. Nachstehend sind die Gruppen der Lokalisationsmuster und die zugehörige prozentuale Häufigkeit von dem gesamten Probandenkollektiv aufgeführt: Gruppe 1: Gute Lokalisation im gesamten Bereich, ähnlich eines Normalhörenden (9,6%) Gruppe 2: Lokalisation möglich, jedoch größere Streuung der Antworten (26,9%) Gruppe 3: Lokalisierung der lateralen und fronatlen Winkel möglich (17,3%) Gruppe 4: Eine Lateralisation der Darbietungen ist möglich (17,3%) Gruppe 5: Keine Lokalisation oder Lateralisation möglich (25,0%) Gruppe 6: Lateralisation aller Antworten auf eine Seite (3,9%) Diskussion: Abweichungen innerhalb der Lokalisationsleistung zwischen den Probanden lassen sich in Gruppen, aufgrund der entstandenen Lokalisationsmuster, einteilen. Dies lässt sich durch das Zusammenspiel des binauralen Hörens im vorderen Halbkreis und die Fähigkeit der Geräuschlokalisation jedes einzelnen Menschen erklären.Fazit: Diese Arbeit zeigt, dass auch Kinder mit einer unilateralen, bilateralen oder bimodalen CI-Versorgung die Fähigkeit zur Richtungslokalisation von Schallquellen erlernen können. Jedoch besitzt nicht jedes Kind die gleichen Voraussetzungen hierfür. Eine frühe akustische oder elektrische Stimulation ist besonders wichtig, um gute Ergebnisse erzielen zu können

    Quantifizierung von Stimmbeschwerden nach totaler Thyreoidektomie

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    Hintergrund: Patienten, die unter Schilddrüsenerkrankungen leiden oder an der Schilddrüse operiert worden sind, klagen häufig über Stimmveränderungen oder Schluckbeschwerden.Material und Methoden: 53 Patienten, die eine totale Thyreoidektomie erhielten, wurden präoperativ (T0) sowie 1 (T1) und 6 (T3) Monate postoperativ laryngostroboskopiert und absolvierten eine Stimmfeldmessung. Es wurde zu allen Zeitpunkten eine Befragung zu Stimm- und Schluckproblemen (zusätzlich auch nach 3 Monaten (T2)) durchgeführt. In Anlehnung an den Sydney Swallow Questionnaire sowie die Fragen in der Lombardy Surgery Studie wurden 20 geschlossene Fragen gestellt: jeweils 10 Fragen zur Stimmqualität und Schluckproblemen mit den Antwortmöglichkeiten "nie" (1), "fast nie" (2), "manchmal" (3), "häufig" (4) und "immer" (5).Ergebnisse: Präoperativ klagten 12 Patienten (23%) über Heiserkeit während des Sprechens (Antwort: "manchmal", "häufig" und "immer"). Die Heiserkeit steigerte sich zum Zeitpunkt T1 auf 49% (n = 26; Schnittmenge zu T0: 11%, n = 6), sank zu T2 auf 21% (n = 11) und ging zu T3 auf den Ausgangswert zurück (23%, Schnittmenge zu T0: 8%, n = 4). Zu T1 fühlten sich die Frauen stimmlich häufiger beeinträchtigt 53% (19 von 36) als die Männer mit 41% (7 von 17). Bei 2 Patientinnen kam es zu einer passageren Recurrensparese. Im restlichen zeitlichen Verlauf verbesserten sich die Beschwerden bei beiden Geschlechtern. Die Frage "Nachlassen der Stimme bei Belastung" (T0: 21%, T1: 43%, bei einer Schnittmenge von 13%, n = 7) wurde am häufigsten befürwortet. Im Singstimmfeld erreichten die Patienten im Median zu T0 einen Tonhöhenumfang von 27 Halbtonschritten (HTS), bei T1: 23 HTS, zu T2: 26 HTS. Ähnlich verhielt es sich mit dem Dynamikumfang.Diskussion: Passagere Stimmbeschwerden sind bei Patienten nach Schilddrüsenoperation häufig. Die postoperativ eingeschränkte stimmliche Belastbarkeit ist bei Patienten mit hohen stimmlichen Anforderungen im Beruf bei der Beurteilung der Arbeitsfähigkeit zu berücksichtigen

    Stimmfunktion und logopädische Frühintervention nach Strangulation mit komplettem Trachea-Abriss

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    Hintergrund: Im Jahr 2021 starben in Deutschland insgesamt 9.215 Personen durch Suizid. Die am häufigsten gewählte Methode war die Selbsttötung durch "Erhängen, Strangulieren oder Ersticken". Fast die Hälfte aller Männer, die Suizid beging, starb auf diese Art und Weise (48,4 %). In der Literatur sind Fälle beschrieben, welche selbst nach komplettem Trachea-Abriss einen sehr guten Outcome gezeigt haben, jedoch fehlen meist Informationen zur Stimmfunktion und logopädischen Therapie.Material und Methoden: Case Report zu Stimmparametern und Rehabilitationsansätzen nach schwerem Larynxtrauma in suizidaler Absicht mit beidseitiger Recurrensparese nach komplettem Trachea-Abriss der Pars cervicalis.Ergebnisse: Ein 24-jähriger Mann wurde uns nach Suizidversuch durch Strangulation vorgestellt. Die initiale Vorstellung erfolgte notfallmäßig über den Schockraum. Beim Eintreffen der Rettungskräfte war eine suffiziente Beatmung mittels Intubation möglich. In der durchgeführten CT zeigte sich neben einer Weichteilschwellung des Larynx kein Anhalt für eine versorgungspflichtige Larynxfraktur. Am 3. Tag fiel in einer Kontroll-CT ein sehr prall gefüllter Cuff des einliegenden Tubus auf, der den Durchmesser des Trachealumens überstieg, sodass ein kompletter Trachea-Abriss der Pars cervicalis nicht sicher ausgeschlossen werden konnte. Mittels flexibler Tracheo-Bronchoskopie bestätigte sich dieser und es erfolgte direkt eine Rekonstruktion der Trachea mit End-zu-End-Anastomose. Nach frustranen Extubationsversuchen bei massiver Dyspnoe und inspiratorischem Stridor erfolgte am 18. Tag bei beidseitiger Recurrensparese eine dorsale Glottiserweiterung rechts mittels CO2-Laser. Im Verlauf konnte der Patient erfolgreich extubiert werden. In der Stroboskopie waren die Stimmlippen bds. bei Phonationsversuch minimal beweglich mit leichter Adduktion. Phonatorische Schwingungen der rechten Stimmlippe waren erkennbar. Der Glottisschluss war inkomplett. R2-3 B1-2 H2-3, MTH: 3 Sek., VHI-12: 19 Punkte. Wir führten ab dem 30. Tag eine logopädische Frühintervention durch. Der Patient wurde zur weiteren Behandlung der Depression den Kollegen der Psychiatrie übergeben und ambulant phoniatrisch weiter kontrolliert.Fazit: Eine phoniatrische Mitbehandlung mit ggf. phonochirurgischer Intervention und logopädischer Frühintervention ist im Rahmen der Rehabilitation nach Suiziden mit Strangulation, insbesondere bei komplettem Trachea-Abriss, anzustreben und sollte in die Leitlinien der Behandlung von Patienten nach Strangulationen einfließen

    Recurrent laryngeal nerve monitoring during totally robot-assisted Ivor Lewis esophagectomy

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    Purpose!#!The robot-assisted approach for Ivor Lewis esophagectomy offers an enlarged, three-dimensional overview of the intraoperative situs. The vagal nerve (VN) can easily be detected, preserved, and intentionally resected below the separation point of the recurrent laryngeal nerve (RLN). However, postoperative vocal cord paresis can result from vagal or RLN injury during radical lymph node dissection, presenting a challenge to the operating surgeon.!##!Methods!#!From May to August 2019, 10 cases of robot-assisted minimally invasive esophagectomy (RAMIE) with extended 2-field lymphadenectomy, performed at the University Medical Center Mainz, were included in a prospective cohort study. Bilateral intermittent intraoperative nerve monitoring (IONM) of the RLN and VN was performed, including pre- and postoperative laryngoscopy assessment.!##!Results!#!Reliable mean signals of the right VN (2.57 mV/4.50 ms) and the RLN (left 1.24 mV/3.71 ms, right 0.85 mV/3.56 ms) were obtained. IONM facilitated the identification of the exact height of separation of the right RLN from the VN. There were no cases of permanent postoperative vocal paresis. Median lymph node count from the paratracheal stations was 5 lymph nodes.!##!Conclusion!#!IONM was feasible during RAMIE. The intraoperative identification of the RLN location contributed to the accuracy of lymph node dissection of the paratracheal lymph node stations. RLN damage and subsequent postoperative vocal cord paresis can potentially be prevented by IONM

    Comparison of international normalized ratio audit parameters in patients enrolled in GARFIELD-AF and treated with vitamin K antagonists

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    Vitamin K antagonist (VKA) therapy for stroke prevention in atrial fibrillation (AF) requires monitoring of the international normalized ratio (INR). We evaluated the agreement between two INR audit parameters, frequency in range (FIR) and proportion of time in the therapeutic range (TTR), using data from a global population of patients with newly diagnosed non-valvular AF, the Global Anticoagulant Registry in the FIELD\u2013Atrial Fibrillation (GARFIELD-AF). Among 17\ua0168 patients with 1-year follow-up data available at the time of the analysis, 8445 received VKA therapy (\ub1antiplatelet therapy) at enrolment, and of these patients, 5066 with 653 INR readings and for whom both FIR and TTR could be calculated were included in the analysis. In total, 70\ua0905 INRs were analysed. At the patient level, TTR showed higher values than FIR (mean, 56\ub70% vs 49\ub78%; median, 59\ub77% vs 50\ub70%). Although patient-level FIR and TTR values were highly correlated (Pearson correlation coefficient [95% confidence interval; CI], 0\ub7860 [0\ub7852\u20130\ub7867]), estimates from individuals showed widespread disagreement and variability (Lin's concordance coefficient [95% CI], 0\ub7829 [0\ub7821\u20130\ub7837]). The difference between FIR and TTR explained 17\ub74% of the total variability of measurements. These results suggest that FIR and TTR are not equivalent and cannot be used interchangeably
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