25 research outputs found

    Urban Transformation. From Public and Private Space to Spaces of Hybrid Character

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    The main characteristics of public space are accessibility and usability for all citizens. However, current developments, primarily observed in cities, suggest the loss of a clear distinction between public and private space. Instead, urban spaces of hybrid character are emerging. Spaces with public functions, like train stations, parks or pedestrian areas, are changing in character, and semi-private spaces, like malls or plazas, are spreading. In order to get a realistic view of developments this article offers a critical appraisal of recent privatisation trends followed by a brief summary. After discussing feasible reasons for the loss of private space the article considers potential implications for the future of citizenship

    Who Wants Enlargement of the EU? Support for Enlargement among Elites and Citizens in the European Union

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    A collective European identity is often mentioned as important for the European Union's future. The article discusses common definitions of collective identity & proposes to add a utilitarian component to the concept. In this respect, political solidarity &, particularly, interest in & support for the coming Eastern enlargement are taken as an indicator of European identity. As a starting point for further discussion on the structure & necessity of European identity, the article examines enlargement support among political actors & citizens in EU countries & demonstrates that support for enlargement is distributed differently on these levels. It is argued that EU elite politics does little to promote the development of a collective European identity & might even get the European integration process into some difficulty

    Die Privatisierung des öffentlichen Raums

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    Kein Zwang zur Debatte: 50 Jahre SOZIOLOGIE – Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

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    Anlässlich des 50. Jahrgangs des Mitgliederforums der DGS trafen sich ehemalige und aktive Herausgeber:innen und Redakteur:innen der SOZIOLOGIE per zoom zu einem Gespräch über die Zeitschrift, ihre Entwicklung und ihre Inhalte. On the occasion of the 50th anniversary of the members’ forum of the German Sociological Association, former and active publishers and editors of SOZIOLOGIE met via zoom to talk about the journal, its development and its contents

    Die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik Wie der Sozialstaat die Menschen und die Menschen den Sozialstaat veraendern

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    'Der Aufsatz rekonstruiert die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik und fuehrt zu diesem Zweck die Diskussionsstraenge um die Entstehungsbedingungen von staatlicher Sozialpolitik und um die Weiterentwicklung von Sozialpolitik zusammen. Die Analyse befasst sich zunaechst mit Individualisierung als Voraussetzung fuer die Entstehung moderner Sozialpolitik, um dann, ebenfalls noch in historischer Perspektive, die Bedeutung von Sozialpolitik fuer die Vollendung der modernen Individuen als Staatsbuerger zu betrachten. Anschliessend wird die sozialpolitische Strukturierung von Lebenslaeufen in der Gegenwart diskutiert und dargelegt, dass Sozialpolitik nicht nur reguliert, sondern auch Handlungsspielraeume eroeffnet und deren individuelle Nutzung moeglich macht. Zuletzt wird nach aktuellen staatlichen Reaktionen auf individuelles Handeln gefragt. Die Beobachtung der historischen Kontinuitaet, mit der Individuum und Sozialpolitik von den Anfaengen der gesellschaftlichen Moderne bis in die Gegenwart aufeinander einwirken und in ihrer Entwicklung miteinander verwoben sind, soll dazu anregen, die Analyse moderner Sozialpolitik in eine umfassende gesellschaftstheoretische Perspektive zu stellen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from http://www.uni-leipzig.de/ / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik: wie der Sozialstaat die Menschen und die Menschen den Sozialstaat verändern

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    Der Aufsatz rekonstruiert die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik und führt zu diesem Zweck die Diskussionsstränge um die Entstehungsbedingungen von staatlicher Sozialpolitik und um die Weiterentwicklung von Sozialpolitik zusammen. Die Analyse befaßt sich zunächst mit Individualisierung als Voraussetzung für die Entstehung moderner Sozialpolitik, um dann, ebenfalls noch in historischer Perspektive, die Bedeutung von Sozialpolitik für die Vollendung der modernen Individuen als Staatsbürger zu betrachten. Anschließend wird die sozialpolitische Strukturierung von Lebensläufen in der Gegenwart diskutiert und dargelegt, daß Sozialpolitik nicht nur reguliert, sondern auch Handlungsspielräume eröffnet und deren individuelle Nutzung möglich macht. Zuletzt wird nach aktuellen staatlichen Reaktionen auf individuelles Handeln gefragt. Die Beobachtung der historischen Kontinuität, mit der Individuum und Sozialpolitik von den Anfängen der gesellschaftlichen Moderne bis in die Gegenwart aufeinander einwirken und in ihrer Entwicklung miteinander verwoben sind, soll dazu anregen, die Analyse moderner Sozialpolitik in eine umfassende gesellschaftstheoretische Perspektive zu stellen.:Einleitung; Individualisierung und die Entstehung moderner Sozialpolitik; Die Bedeutung von Sozialpolitik für Individualisierung; Sozialpolitische Strukturierung von Lebensläufen; Biographische Handlungsspielräume durch sozialpolitische Sicherung; Sozialpolitische Reaktionen auf individuelles Verhalten; Schlu
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