131 research outputs found

    Biodynamik, Anthroposophie und Wissenschaft. Zur Integration der Ganzheitlichkeit in die Forschung.

    Get PDF
    Cornelius StrĂ€ĂŸer geht auf das Buch "Anthroposophie und Wissenschaft" von Peter Heusser ein und erklĂ€rt, dass Anthroposophie nicht im Gegensatz zur Naturwissenschaft steht, sondern diese ergĂ€nzt. Neben physisch-chemischen Ursachen wird die Ebene des Lebendigen einbezogen, Sinneserfahrungen und die nicht-sinnlich wirkenden KrĂ€fte dahinter werden empirisch erkannt. Ein Blick auf die Forschung in der anthroposophischen Medizin und die Bedeutung fĂŒr die Biodynamische Landwirtschaft ergĂ€nzen den Beitrag

    Mud2 functions in transcription by recruiting the Prp19 and TREX complexes to transcribed genes

    Get PDF
    The different steps of gene expression are intimately linked to coordinate and regulate this complex process. During transcription, numerous RNA-binding proteins are already loaded onto the nascent mRNA and package the mRNA into a messenger ribonucleoprotein particle (mRNP). These RNA-binding proteins are often also involved in other steps of gene expression than mRNA packaging. For example, TREX functions in transcription, mRNP packaging and nuclear mRNA export. Previously, we showed that the Prp19 splicing complex (Prp19C) is needed for efficient transcription as well as TREX occupancy at transcribed genes. Here, we show that the splicing factor Mud2 interacts with Prp19C and is needed for Prp19C occupancy at transcribed genes in Saccharomyces cerevisiae. Interestingly, Mud2 is not only recruited to intron-containing but also to intronless genes indicating a role in transcription. Indeed, we show for the first time that Mud2 functions in transcription. Furthermore, these functions of Mud2 are likely evolutionarily conserved as Mud2 is also recruited to an intronless gene and interacts with Prp19C in Drosophila melanogaster. Taken together, we classify Mud2 as a novel transcription factor that is necessary for the recruitment of mRNA-binding proteins to the transcription machinery. Thus, Mud2 is a multifunctional protein important for transcription, splicing and most likely also mRNP packaging

    Verleihung des Förderpreises der GDM 2017 in Potsdam

    Get PDF

    Mathematikdidaktik – mehr als das Design praktikabler Kurse fĂŒr den Mathematikunterricht. Eine Replik auf Erich C. Wittmann

    Get PDF
    In seinem Text mit dem Titel „Ein anderer historischer Blick auf die ,Stoffdidaktik‘“ erwĂ€hnt Herr Wittmann auch den von mir fĂŒr die Springer EnzyklopĂ€die der Mathematikdidaktik geschriebenen Eintrag zu „Stoffdidaktik in Mathematics Education“. Wahrscheinlich hat mir deshalb der Herausgeber der Mitteilungen den Text von Herrn Wittmann zugehen lassen mit der Frage, ob ich darauf reagieren möchte. Ich will dies gerne mit einigen kurzen Anmerkungen tun

    Makrophagenspezifische Inhibition des p38 MAP Kinase-Signalweges als neue Option zur Prophylaxe des postoperativen Ileus

    Get PDF
    Der mit erhöhter MorbiditĂ€t und MortalitĂ€t einhergehende postoperative Ileus (POI) gehört zu den wichtigsten Komplikationen abdominalchirurgischer Eingriffe. Die Entwicklung neuer therapeutischer und vor allem prophylaktischer AnsĂ€tze wĂ€re fĂŒr den klinischen Einsatz von großer Bedeutung. Im Zentrum der Pathogesese des POI steht eine durch die intraoperative Manipulation des Darmes ausgelöste EntzĂŒndung in der Tunica muscularis der Darmwand. Diese Ă€ußert sich durch die Freisetzung verschiedener proinflammatorischer und kinetisch wirksamer Mediatoren sowie die Einwanderung immunkompetenter Leukozyten aus dem Blutkreislauf und fĂŒhrt zu einer ausgeprĂ€gten Abnahme der MotilitĂ€t des gesamten Gastrointestinaltraktes. OrtstĂ€ndige Gewebsmakrophagen der Muskularis, die sich normalerweise in einem inaktivierten Ruhezustand befinden und durch das chirurgische Trauma aktiviert werden, nehmen bei der Koordination dieser EntzĂŒndung eine SchlĂŒsselrolle ein. Die Aktivierung von Makrophagen geschieht ĂŒber verschiedene zellulĂ€re Signalkaskaden, wobei fĂŒr den p38 MAP Kinase-Signalweg eine zentrale Beteiligung angenommen wird. Ziel dieser Studie war zu ĂŒberprĂŒfen, ob sich mittels Semapimod, einem makrophagenspezifischen Inhibitor des p38 MAPK-Signalweges, eine Abmilderung der EntzĂŒndungsreaktion und eine Verbesserung der DarmmotilitĂ€t nach operativem Trauma erreichen lĂ€sst. Hierzu wurden mĂ€nnliche C57BL/6J-MĂ€use 90 min vor einer intestinalen Manipulation (IM) oder ausschließlicher Laparatomie (Sham-OP) intravenös oder intraperitoneal mit einem Placebo oder Semapimod (5 mg/kg Körpergewicht) behandelt. ZunĂ€chst wurde untersucht, in welchem Ausmaß die p38 MAPK frĂŒhzeitig nach IM in ihrer phosphorylierten und somit aktivierten Form vorliegt und ob Semapimod diese Phosphorylierung verhindert. Anschließend wurden die proinflammatorische Genexpression (quantitative RT-PCR), die Infiltration neutrophiler Granulozyten in die Muskularis (MPO-FĂ€rbungen) und die NO-Produktion (Griess-Reaktion) als Marker der EntzĂŒndungsreaktion bestimmt. Die Untersuchung der motorischen Darmfunktion erfolgte durch in vitro-Messungen der KontraktilitĂ€t von DĂŒnndarmmuskularis-PrĂ€paraten im Organbad-Setup sowie der in vivo-Bestimmung des gastrointestinalen Transits (GIT). Unsere Resultate erbrachten den Nachweis einer frĂŒhzeitigen, verstĂ€rkten Phosphorylierung der p38 MAPK nach IM, welche nach vorheriger Behandlung mit Semapimod weitgehend aufgehoben war. Des Weiteren zeigten unsere Ergebnisse eine signifikant verminderte proinflammatorische Genexpression und leukozytĂ€re Infiltration nach Behandlung mit Semapimod. Die postoperative NO-Produktion wurde durch Semapimod auf das Niveau unoperierter Kontrolltiere gesenkt. Diese Effekte resultierten gemeinsam in einer völligen Normalisierung der in vitro-KontraktilitĂ€t sowie des GIT nach intestinalem Trauma. Ein statistisch signifikanter Unterschied bezĂŒglich der Wirksamkeit ergab sich hierbei zwischen den beiden Applikationsformen nicht. Zusammengefasst fĂŒhren unsere Resultate zu dem Schluss, dass die p38 MAPK an der postoperativen Aktivierung der residenten Muskularis-Makrophagen und somit der Entstehung des POI zentral beteiligt ist. Die gezielte Hemmung dieses Signalweges in Makrophagen mittels Semapimod verringert die postoperative EntzĂŒndungsreaktion und verhindert, gemeinsam mit dem positiven Zusatzeffekt einer stark verminderten NO-Produktion, das Auftreten einer intestinalen MotilitĂ€tsstörung nach chirurgischem Trauma im Mausmodel. Aufgrund dieser Erkenntnisse stellt die prĂ€operative Behandlung mit Semapimod einen vielversprechenden Ansatz zur Entwicklung einer perioperativen Prophylaxe des postoperativen Ileus dar

    GerhardHolland – ein Nachruf

    Get PDF

    SUS1, a functional component of the SAGA transcription complex and the mRNA export machinery.

    Get PDF
    Gene expression is a coordinated multistep process that begins with transcription and RNA processing in the nucleus followed by mRNA export to the cytoplasm for translation. Here we report the identification of a protein, Sus1, which functions in both transcription and mRNA export. Sus1 is a nuclear protein with a concentration at the nuclear pores. Biochemical analyses show that Sus1 interacts with SAGA, a large intranuclear histone acetylase complex involved in transcription initiation, and with the Sac3-Thp1 complex, which functions in mRNA export with specific nuclear pore proteins at the nuclear basket. DNA macroarray analysis revealed that Sus1 is required for transcription regulation. Moreover, chromatin immunoprecipitation showed that Sus1 is associated with the promoter of a SAGA-dependent gene during transcription activation. Finally, mRNA export is impaired in sus1 mutants. These data provide an unexpected connection between the SAGA histone acetylase complex and the mRNA export machinery

    Das JMD als wissenschaftliche Zeitschrift der Gesellschaft fĂŒr Didaktik der Mathematik

    Get PDF
    Als derzeitiges Herausgeberteam des JMD möchten wir die in den vergangenen GDM Mitteilungen erschienenen DiskussionsbeitrĂ€ge zum JMD zum Anlass nehmen, um einige GrundsĂ€tze fĂŒr die Ausrichtung des JMD und fĂŒr die Arbeitsweise der Herausgeber darzulegen
    • 

    corecore