18 research outputs found
Development of the innovative credit-based degree program "Bachelor IT business management" and derivation of findings for the stabilization of organizational learning processes of universities
Digitalization in combination with the shortage of skilled workers is a significant challenge that has to be faced. Especially the IT sector is characterized by agile and complex developments. In this context, academic further training of IT specialists is crucial to meet the requirements of the IT labor market. The University of Applied Science Weserbergland in Hamelin (Germany) (Hochschule Weserbergland) developed different IT study programs within the research project âOpen ITâ against the background of the described developments. The study programs âBachelor of Business Informaticsâ and âMaster IT Business Managementâ are designed for IT specialists and IT experts with initial and advanced training. These study programs are the first of its kind for the IT sector in Germany due to the recognition of previous professional qualifications. The study programs and their development process are described in this paper. The Deutero concept in terms of organizational learning is the theoretical basis for this article. Single-loop learning and double-loop learning are applied to the research project
Anforderungen der Arbeitswelt an akademische Bildungsangebote im Bereich IT-Management
Zunehmend entscheiden sich berufsausgebildete Personen fĂŒr ein berufsbegleitendes Aufbaustudium, um sich wissenschaftlich weiterzuentwickeln. Das Angebot an berufsbegleitenden Weiterbildungsangeboten steigt seit Jahren. Im Kontext der Informatisierungsdebatte untersucht dieser Beitrag die von Arbeitgeberinnen/Arbeitgebern und Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmern erwarteten Anforderungen an akademischen WeiterbildungsmaĂnahmen fĂŒr berufsausgebildete IT-FachkrĂ€fte.
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen zum einen Anforderungen von beiden Parteien an Hochschulen im Rahmen der Verbindung von akademischer und beruflicher Bildung auf, zum anderen die Herausforderung fĂŒr Hochschulen, gezielt im Bereich der Profilbildung und der Arbeitsanalyse von Studieninteressierten aktiv zu werden
Transcriptome Analysis and SNP Development Can Resolve Population Differentiation of Streblospio benedicti, a Developmentally Dimorphic Marine Annelid
Next-generation sequencing technology is now frequently being used to develop genomic tools for non-model organisms, which are generally important for advancing studies of evolutionary ecology. One such species, the marine annelid Streblospio benedicti, is an ideal system to study the evolutionary consequences of larval life history mode because the species displays a rare offspring dimorphism termed poecilogony, where females can produce either many small offspring or a few large ones. To further develop S. benedicti as a model system for studies of life history evolution, we apply 454 sequencing to characterize the transcriptome for embryos, larvae, and juveniles of this species, for which no genomic resources are currently available. Here we performed a de novo alignment of 336,715 reads generated by a quarter GS-FLX (Roche 454) run, which produced 7,222 contigs. We developed a novel approach for evaluating the site frequency spectrum across the transcriptome to identify potential signatures of selection. We also developed 84 novel single nucleotide polymorphism (SNP) markers for this species that are used to distinguish coastal populations of S. benedicti. We validated the SNPs by genotyping individuals of different developmental modes using the BeadXPress Golden Gate assay (Illumina). This allowed us to evaluate markers that may be associated with life-history mode
Evaluation von IT-Projekten im Wissensmanagement: Eine qualitativ-explorative empirische Studie ĂŒber Erfahrungen und Schwachstellen
Die Arbeit verfolgt die Zielsetzung, Gestaltungsfaktoren fĂŒr Erfolg und Misserfolg abgeschlossener Wissensmanagementprojekte und der damit verbundenen VerĂ€nderungsprozesse im Unternehmen empirisch zu evaluieren. Im Rahmen der Empirie werden wenige Projekte intensiv und systematisch mittels einer Mehrdimensions- und Mehrinstrumentenanalyse untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können in eine Evaluationsmethodik ĂŒberfĂŒhrt werden, die sowohl die Projektplanung und -steuerung als auch die Erfolgskontrolle professionalisieren kann. Das Vorgehensraster ist ausgeprĂ€gt interdisziplinĂ€r angelegt: Es werden Aspekte der IT, des Projektmanagements, der Personal- sowie der Organisationsentwicklung gleichgewichtig berĂŒcksichtigt. Im Ergebnis zeigt sich eindeutig, dass heutige Wissensmanagementprojekte zu techniklastig umgesetzt werden und neben VersĂ€umnissen im Projektmanagement zu wenige Personal- und in der Regel keine OrganisationsentwicklungsmaĂnahmen integriert werden
Open IT Bachelor und Open IT Master â LĂ€ngsschnittanalyse Studieneingangs- und Orientierungsphase vom IT-Praktiker zum Bachelor Wirtschaftsinformatik und zum Master IT Business Management
Im Forschungsvorhaben âOpen IT Bachelor und Open IT Master â vom IT-Praktiker zum Bachelor Wirtschaftsinformatik und zum Master IT Business Managementâ werden ein berufsbegleitendes Bachelorprogramm âWirtschaftsinformatikâ und ein Masterprogramm âIT-Business Managementâ auf der Basis von Anrechnung beruflicher Vorqualifikationen entwickelt und praktisch erprobt. Durch die berufsbegleitende Form der StudiengĂ€nge können die FachkrĂ€fte ihren beruflichen TĂ€tigkeiten weiter nachgehen, so dass sich Weiterbildung, Beruf und Familie vereinen lassen. Die Gesamtstudienzeit soll trotz paralleler BerufstĂ€tigkeit bei gleichbleibender QualitĂ€t des Abschlusses fĂŒr das Bachelorstudium fĂŒr IT Facharbeiter mit IT-Erstausbildung maximal 3 Jahre und das kombinierte Bachelor- und Masterstudium fĂŒr Operative Professionals 3,5 Jahre betragen. Im Rahmen der Erprobung sollen vorhandene Barrieren, Bedenken und Erwartungen von Studieninteressierten und spĂ€teren Studierenden aufgedeckt und analysiert werden. Diese Ergebnisse flieĂen ebenso wie Ergebnisse von Unternehmensbefragungen in die Gestaltung der StudiengĂ€nge und der begleitenden Förderprogramme ein.Im Forschungsvorhaben âOpen IT Bachelor und Open IT Master â vom IT-Praktiker zum Bachelor Wirtschaftsinformatik und zum Master IT Business Managementâ werden ein berufsbegleitendes Bachelorprogramm âWirtschaftsinformatikâ und ein Masterprogramm âIT-Business Managementâ auf der Basis von Anrechnung beruflicher Vorqualifikationen entwickelt und praktisch erprobt. Durch die berufsbegleitende Form der StudiengĂ€nge können die FachkrĂ€fte ihren beruflichen TĂ€tigkeiten weiter nachgehen, so dass sich Weiterbildung, Beruf und Familie vereinen lassen. Die Gesamtstudienzeit soll trotz paralleler BerufstĂ€tigkeit bei gleichbleibender QualitĂ€t des Abschlusses fĂŒr das Bachelorstudium fĂŒr IT Facharbeiter mit IT-Erstausbildung maximal 3 Jahre und das kombinierte Bachelor- und Masterstudium fĂŒr Operative Professionals 3,5 Jahre betragen. Im Rahmen der Erprobung sollen vorhandene Barrieren, Bedenken und Erwartungen von Studieninteressierten und spĂ€teren Studierenden aufgedeckt und analysiert werden. Diese Ergebnisse flieĂen ebenso wie Ergebnisse von Unternehmensbefragungen in die Gestaltung der StudiengĂ€nge und der begleitenden Förderprogramme ein
Open IT Bachelor und Open IT Master - vom IT-Praktiker zum Bachelor Wirtschaftsinformatik und Master IT Business Management
Im Forschungsvorhaben âOpen IT Bachelor und Open IT Master â vom IT-Praktiker zum Bachelor Wirtschaftsinformatik und zum Master IT Business Managementâ werden ein berufsbegleitendes Bachelorprogramm âWirtschaftsinformatikâ und ein Masterprogramm âIT-Business Managementâ auf der Basis von Anrechnung beruflicher Vorqualifikationen entwickelt und praktisch erprobt. Durch die berufsbegleitende Form der StudiengĂ€nge können die FachkrĂ€fte ihren beruflichen TĂ€tigkeiten weiter nachgehen, so dass sich Weiterbildung, Beruf und Familie vereinen lassen. Die Gesamtstudienzeit soll trotz paralleler BerufstĂ€tigkeit bei gleichbleibender QualitĂ€t des Abschlusses fĂŒr das Bachelorstudium fĂŒr IT Facharbeiter mit IT-Erstausbildung maximal 3 Jahre und das kombinierte Bachelor- und Masterstudium fĂŒr Operative Professionals 3,5 Jahre betragen. Im Rahmen der Erprobung sollen vorhandene Barrieren, Bedenken und Erwartungen von Studieninteressierten und spĂ€teren Studierenden aufgedeckt und analysiert werden. Diese Ergebnisse flieĂen ebenso wie Ergebnisse von Unternehmensbefragungen in die Gestaltung der StudiengĂ€nge und der begleitenden Förderprogramme ein.Im Forschungsvorhaben âOpen IT Bachelor und Open IT Master â vom IT-Praktiker zum Bachelor Wirtschaftsinformatik und zum Master IT Business Managementâ werden ein berufsbegleitendes Bachelorprogramm âWirtschaftsinformatikâ und ein Masterprogramm âIT-Business Managementâ auf der Basis von Anrechnung beruflicher Vorqualifikationen entwickelt und praktisch erprobt. Durch die berufsbegleitende Form der StudiengĂ€nge können die FachkrĂ€fte ihren beruflichen TĂ€tigkeiten weiter nachgehen, so dass sich Weiterbildung, Beruf und Familie vereinen lassen. Die Gesamtstudienzeit soll trotz paralleler BerufstĂ€tigkeit bei gleichbleibender QualitĂ€t des Abschlusses fĂŒr das Bachelorstudium fĂŒr IT Facharbeiter mit IT-Erstausbildung maximal 3 Jahre und das kombinierte Bachelor- und Masterstudium fĂŒr Operative Professionals 3,5 Jahre betragen. Im Rahmen der Erprobung sollen vorhandene Barrieren, Bedenken und Erwartungen von Studieninteressierten und spĂ€teren Studierenden aufgedeckt und analysiert werden. Diese Ergebnisse flieĂen ebenso wie Ergebnisse von Unternehmensbefragungen in die Gestaltung der StudiengĂ€nge und der begleitenden Förderprogramme ein
Anrechnung und Anerkennung. Webinar Recap - Reflexion und Dokumentation der Webinar-Reihe
Die vorliegende Zusammenfassung in Form eines Webinar Recaps zu der von MĂ€rz bis Juni 2017 durchgefĂŒhrten Webinar-Reihe âAnrechnung und Anerkennungâ entstand in Kooperation mit dem Netzwerk Offene Hochschulen (NOH) sowie unter wesentlicher Mithilfe von insgesamt vier Expert*innen aus dem Themenfeld Anrechnung/Anerkennung. In insgesamt vier Webinaren und zwei rahmenden PrĂ€senzterminen wurden den TeilnehmerInnen zu den folgenden Themenschwerpunkten Praxisbeispiele und Anwendungsszenarien vorgestellt: Grundlagen zur Anrechnung auĂerhochschulisch erworbener Kompetenzen (Dr. Helmar Hanak; Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen), Pauschale Anrechnung von Lernergebnissen beruflicher Aus-, Fort- und Weiterbildungen auf HochschulstudiengĂ€nge (Aliki Kaiser & Dr. Wolfgang MĂŒskens; Carl von Ossietzky UniversitĂ€t Oldenburg), Anrechnungsordnung â Anrechnung hochschulweit etablieren (Franziska Lorz; WestsĂ€chsische Hochschule Zwickau) sowie Entwicklung eines Anrechnungsstudiengangs (Dr. Mario Stephan Seger; Technische UniversitĂ€t Darmstadt und Prof. Dr. Michael StĂ€dler; Hochschule Weserbergland). Koordiniert und moderiert durch Dr. Joachim Stöter (NOH, Carl von Ossietzky UniversitĂ€t Oldenburg), diskutierten die knapp 50 Teilnehmenden in unterschiedlichen Konstellationen zu den Erfahrungen zum Thema an den eigenen Einrichtungen und Institutionen. Dieses Webinar Recap kann zur BeschĂ€ftigung mit den komplexen Herausforderungen der Anrechnung und Anerkennung von auĂerhochschulisch erworbenen Leistungen genutzt werden. Inhaltlich werden die didaktischen und organisatorischen Planungen zur Entwicklung und Umsetzung der Webinar-Reihe dargestellt und um jeweilige Reflektionen aller Akteure ergĂ€nzt. Die BeitrĂ€ge der Expert*innen liefern sowohl knappe Zusammenfassungen ihrer Webinar-Thematiken, ergĂ€nzen diese aber auch um weiterfĂŒhrende Informationen und Hinweise
Adaptive Reduction of Male Gamete Number in the Selfing Plant Arabidopsis Thaliana
The number of male gametes is critical for reproductive success and varies between and within species. The evolutionary reduction of the number of pollen grains encompassing the male gametes is widespread in selfing plants. Here, we employ genome-wide association study (GWAS) to identify underlying loci and to assess the molecular signatures of selection on pollen number-associated loci in the predominantly selfing plant Arabidopsis thaliana. Regions of strong association with pollen number are enriched for signatures of selection, indicating polygenic selection. We isolate the gene REDUCED POLLEN NUMBER1 (RDP1) at the locus with the strongest association. We validate its effect using a quantitative complementation test with CRISPR/Cas9-generated null mutants in nonstandard wild accessions. In contrast to pleiotropic null mutants, only pollen numbers are significantly affected by natural allelic variants. These data support theoretical predictions that reduced investment in male gametes is advantageous in predominantly selfing species
Beneficial Effects of a Semi-Intensive Stroke Unit are Beyond the Monitor.
BACKGROUND AND PURPOSE
Precise mechanisms underlying the effectiveness of the stroke unit (SU) are not fully established. Studies that compare monitored stroke units (semi-intensive type, SI-SU) versus an intensive care unit (ICU)-based mobile stroke team (MST-ICU) are lacking. Although inequalities in access to stroke unit care are globally improving, acute stroke patients may be admitted to Intensive Care Units for monitoring and followed by a mobile stroke team in hospital's lacking an SU with continuous cardiovascular monitoring. We aimed at comparing the stroke outcome between SI-SU and MST-ICU and hypothesized that the benefits of SI-SU are driven by additional elements other than cardiovascular monitoring, which is equally offered in both care systems.
METHODS
In a single-center setting, we compared the unfavorable outcomes (dependency and mortality) at 3 months in consecutive patients with ischemic stroke or spontaneous intracerebral hemorrhage admitted to a stroke unit with semi-intensive monitoring (SI-SU) to a cohort of stroke patients hospitalized in an ICU and followed by a mobile stroke team (MST-ICU) during an equal observation period of 27 months. Secondary objectives included comparing mortality and the proportion of patients with excellent outcomes (modified Rankin Score (mRS) 0-1). Equal cardiovascular monitoring was offered in patients admitted in both SI-SU and MST-ICU.
RESULTS
458 patients were treated in the SI-SU and compared to the MST-ICU (n = 370) cohort. The proportion of death and dependency after 3 months was significantly improved for patients in the SI-SU compared to MST-ICU (p < 0.001; aOR = 0.45; 95% CI: 0.31-0.65). The shift analysis of the mRS distribution showed significant shift to the lower mRS in the SI-SU group, p < 0.001. The proportion of mortality in patients after 3 months also differed between the MST-ICU and the SI-SU (p < 0.05), but after adjusting for confounders this association was not significant (aOR = 0.59; 95% CI: 0.31-1.13). The proportion of patients with excellent outcome was higher in the SI-SU (59.4 vs. 44.9%, p < 0.001) but the relationship was no more significant after adjustment (aOR = 1.17; 95% CI: 0.87-1.5).
CONCLUSIONS
Our study shows that moving from a stroke team in a monitored setting (ICU) to an organized stroke unit leads to a significant reduction in the 3 months unfavorable outcome in patients with an acute ischemic or hemorrhagic stroke. Cardiovascular monitoring is indispensable, but benefits of a semi-intensive Stroke Unit are driven by additional elements beyond intensive cardiovascular monitoring. This observation supports the ongoing development of Stroke Centers for efficient stroke care. © 2015 S. Karger AG, Basel
Phylloplane location of glucosinolates in Barbarea spp. (Brassicaceae) and misleading assessment of host suitability by a specialist herbivore
Glucosinolates are plant secondary metabolites used in host plant recognition by insects specialized on Brassicaceae, such as the diamondback moth (DBM), Plutella xylostella. Their perception as oviposition cues by females would seem to require their occurrence on the leaf surface, yet previous studies have reached opposite conclusions about whether glucosinolates are actually present on the surface of crucifer leaves. DBM oviposits extensively on Barbarea vulgaris, despite its larvae not being able to survive on this plant because of its content of feeding-deterrent saponins. Glucosinolates and saponins in plant tissue and mechanically removed surface waxes from leaves of Barbarea spp. were analyzed with high-performance liquid chromatography (HPLC) and liquid chromatographyâmass spectrometry (LC-MS). Surface waxes from leaves of Barbarea spp. contained glucosinolates, but not feeding-deterrent saponins. Our research is the first to show that glucosinolates are present on the leaf surface of Barbarea spp., but not in other crucifers investigated, resolving some conflicting results from previous studies. Our research is also the first to quantify glucosinolates on the leaf surface of a crucifer, and to show that the concentrations of glucosinolates found on the leaf surface of Barbarea spp. are sufficient to be perceived by ovipositing DBM.This research was supported by the Max Planck Society, the Spanish Ministry of Science and Innovation, and the Spanish Research Council (CSIC intramural grant 200940I030).Peer reviewe