10 research outputs found

    Studien zur Erforschung der telekinetischen Vorgänge

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    Digitalisat der Ausgabe von 1920, erschienen 201

    Experimente übersinnlicher Eingebungen : hypnotisch und post-hypnotisch

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    angestellt und mitgeteilt von Albert von NotzingSeparatabzug aus: Sphinx ; 1887, Jun

    Unerlaubte Bedingungen in letztwilligen Verfügungen

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    Als eines der schwierigsten Probleme des Erbrechts gilt seit jeher die Frage, inwieweit der Erblasser seinem Erben durch Potestativbedingungen bestimmte Formen der Lebensführung vorschreiben kann. Darf er etwa den Erhalt der Erbschaft davon abhängig machen, daß der Bedachte eine Sekte, der er sich verbunden fühlt, verläßt oder darf umgekehrt der Behalt der Erbschaft vom Unterlassen einer weiteren Heirat abhängig gemacht werden?Gegenwärtig wird die Diskussion vorwiegend von grundrechtsbezogenen Argumentationen bestimmt. Eine rechtliche Analyse ergibt aber, daß die seit längerem herrschende und nun auch vom Bundesverfassungsgericht ("Hohenzollernbeschluß") übernommene "Lehre vom unzumutbaren Druck" keine ausreichende rechtliche Grundlage hat, in sich widersprüchlich ist und daher zu willkürlichen Ergebnissen führt.Albert Freiherr von Schrenck-Notzing zeigt in seiner Dissertation, daß es nur aus einer genuin zivilistischen Perspektive gelingen kann, die Judikatur zur bedingten Erbeinsetzung auf nachvollziehbare Regeln zurückzuführen. Ausgangspunkt ist dabei die Rechtsfigur des institutionellen Mißbrauchs; in den Blick geraten die wesentlichen Prinzipien und Prämissen des Erbrechts. Als entscheidendes Merkmal, um die Zulässigkeit erbrechtlicher Bedingungen zu überprüfen, stellt sich die Konnexität des Bedingungszusammenhangs heraus. In ausführlichen Fallanalysen wird nachgewiesen, daß ein so aufgefundenes Lösungsmodell in der Lage ist, gerade auch die schwierigen Fälle zu lösen.Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die in diesem Zusammenhang ersichtlich relevante, jedoch weit weniger diskutierte Frage nach den Rechtsfolgen unerlaubter Bedingungen

    The invention of sadism? The limits of neologisms in the history of sexuality

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    How important is a new word for the development of newly imagined sexual pathology? In the case of the neologism 'sadism' at the fin de siècle, this invention was strangely both pivotal and incidental. Tracking sexual concepts, as Laqueur does for masturbation, requires that the neologisms invented at precise historic moments be both recontextualized in relation to earlier discourses, and problematized as stable constructs in their ongoing development. This article is a genealogical sketch of this kind in relation to 'sadism', as part of a larger inquiry into how this sexual construct became available to the Frankfurt School philosophers and as an explanation for Nazi genocidal cruelty

    Literatur

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