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    Konzeption und Evaluation einer Webanwendung für die narrative Schreibkompetenzförderung heterogener Lerngruppen der 5. Jahrgangsstufe als Beispiel der Synthese von Inklusion und Digitalisierung

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    Die Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (United Nations, 2006) wirkte weltweit wie ein Motor für die inklusive Entwicklung. Die Ratifizierung dieser Konvention durch Deutschland 2009 führte in den einzelnen Bundesländern dazu, gravierende Veränderungen im Schulsystem anzustreben und umzusetzen. Eine gleichberechtigte Teilhabe an Bildung wirft große Herausforderungen in der zunehmend heterogenen Gesellschaft auf. Vor allem bezogen auf schulische Bildung bedeutet dies für Lehrkräfte einen umfassenden Blick auf die heterogene Schüler:innenschaft und das erfolgreiche Lehren und Lernen. In diesem Beitrag wird die Konzeption einer Webanwendung, die die Förderung des narrativen Schreibens von Schüler:innen in einer heterogenen Lerngruppe unterstützt, thematisiert. Es werden in diesem Beitrag neben einer theoretischen Fundierung der Konzeption der Webanwendung, die Ergebnisse der Pilotstudie berichtet und das Vorgehen in der aktuell laufenden Hauptuntersuchung skizziert. (DIPF/Orig.

    Анализ эффективности применение стекло-базальтоволоконных труб в системе промысловых нефтепроводов

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    Целью работы является изучение возможности применения стекло-базальтоволоконных труб в системе промысловых нефтепроводов. В работе представлен обзор, анализ и оценка различных технологий изготовления стеклопластиковых труб, описание различных методов неразрушающего контроля, обзор производителей. Также проведен гидравлический и тепловой расчет.The aim of the work is to study the possibilities of using glass-basalt fiber pipes in the system of field oil pipelines. This paper presents the review of various technologies of pipe production and non-destructive examinations. In this paper demonstrated pipeline hydraulic and thermal design

    A flavin-dependent halogenase from metagenomic analysis prefers bromination over chlorination

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    Neubauer P, Widmann C, Wibberg D, et al. A flavin-dependent halogenase from metagenomic analysis prefers bromination over chlorination. PLoS ONE. 2018;13(5): e0196797.Flavin-dependent halogenases catalyse halogenation of aromatic compounds. In most cases, this reaction proceeds with high regioselectivity and requires only the presence of FADH2, oxygen, and halide salts. Since marine habitats contain high concentrations of halides, organisms populating the oceans might be valuable sources of yet undiscovered halogenases. A new Hidden-Markov-Model (HMM) based on the PFAM tryptophan halogenase model was used for the analysis of marine metagenomes. Eleven metagenomes were screened leading to the identification of 254 complete or partial putative flavin-dependent halogenase genes. One predicted halogenase gene (brvH) was selected, codon optimised for E. coli, and overexpressed. Substrate screening revealed that this enzyme represents an active flavin-dependent halogenase able to convert indole to 3-bromoindole. Remarkably, bromination prevails also in a large excess of chloride. The BrvH crystal structure is very similar to that of tryptophan halogenases but reveals a substrate binding site that is open to the solvent instead of being covered by a loop

    Digital support of narrative writing skills for students with special educational needs. A systematic review

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    Die Fähigkeit, Gedanken schriftlich festzuhalten, ist für gesellschaftliche Teilhabe unabdingbar. Viele Schülerinnen und Schüler erwerben diese Kompetenz jedoch nicht in ausreichendem Maße und benötigen deswegen eine zusätzliche spezifische Förderung. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung im Bildungsbereich stellt sich die Frage, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich digitaler Schreibinterventionen bei Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen diagnostizierten Unterstützungsbedarfen existieren. Das vorliegende systematische Literatur-Review gibt einen Überblick über den gegenwärtigen internationalen Forschungsstand. Insgesamt wurden 40 Zeitschriftenartikel und 11 Dissertationen in die Beurteilung einbezogen. Es zeigt sich, dass digitale Förderung unabhängig vom Förderbedarf, vom Alter und von der Schulform dazu beitragen kann, die narrative Schreibkompetenz zu verbessern. Eine Zuordnung der genutzten digitalen Elemente anhand des SAMR-Modells (Puentedura, 2006) gibt einen Hinweis darauf, dass diese hauptsächlich die analogen Elemente ersetzen und erweitern und weniger der Umgestaltung der Aufgaben zuzuordnen sind. Trotz der Vielzahl an einschlägigen empirischen Arbeiten ist die Datenbasis im Hinblick auf hochwertige Studien allerdings noch zu gering, um verlässliche und allgemeingültige Aussagen über die Wirkungen treffen zu können. (DIPF/Orig.)The ability to capture thoughts in a written form is essential for social participation. However, many students develop this skill insufficiently and therefore require additional specific support. Digitalization in education is gaining in importance. The question therefore arises which scientific findings exist regarding digital writing interventions for students with different diagnosed educational needs. This systematic literature review provides an overview of the current state of international research. A total of 40 journal articles and 11 dissertations were included in the review. It is found that digital support is able to improve narrative writing skills regardless of diagnosed educational need, age, and school type. A categorization of the digital elements used based on the SAMR model (Puentedura, 2006) indicates that they mainly substitute and augment the analog elements and are less associated with modification and redefinition. However, despite the large amount of relevant empirical works, the data base in terms of high-quality studies is still too small to draw reliable and generalizable conclusions about the effects. (DIPF/Orig.

    Human Autonomy Teaming - The Teamwork of the Future

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    Dies ist ein Herausgeberwerk.Der Zusammenarbeit von Mensch und Technik kommt angesichts technologischer Fortschritte eine immer größere Bedeutung zu. Das Human Autonomy Teaming (HAT) birgt in diesem Zusammenhang als neue Form der Teamarbeit zwischen menschlichen Teammitgliedern und technischen Einheiten, sogenannten autonomen Agenten, ein großes Potenzial. Der Mensch kooperiert mit seinem technischen Teammitglied und wird von diesem bei gemeinsamen Aufgaben im Team unterstützt. Beide Akteure ergänzen sich mit ihren individuellen Stärken gegenseitig im Team. In diesem Buch sind aktuelle Themen im Rahmen des HAT für Forscher/innen und Praktiker/innen übersichtlich aufbereitet, um gemeinsam zur erfolgreichen Umsetzung autonomer Agenten als Teammitglied des Menschen im Sinne eines HAT beitragen zu können. In Kapitel 1 wird in das Thema eingeleitet, grundlegende Definitionen und Modelle für das gesamte Werk vorgestellt sowie die Potentiale des HAT aufgezeigt. Kapitel 2 thematisiert menschliche und technische Anforderungen für erfolgreiches HAT, bevor in Kapitel 3 näher auf die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Technik und die damit einhergehenden Stärken und Schwächen eingegangen wird. Kapitel 4 liefert Einblicke in aktuelle Anwendungsgebiete des HAT. Abschließend werden in Kapitel 5 zukünftige Entwicklungen des HAT diskutiert. As a result of technological advances, collaboration between humans and technology is becoming increasingly important. In this context, Human Autonomy Teaming (HAT), as a new form of teamwork between humans and technology, so-called autonomous agents, has great potential and offers many possibilities in research and application. Both team members complement each other with their individual strengths striving to achieve a common goal. In this book, current topics within the framework of the HAT are clearly presented for researchers and practitioners in order to be able to jointly contribute to the successful implementation of autonomous agents as team members in the sense of HAT. Chapter 1 introduces the topic, basic definitions and models for the entire work, and shows the potential of HAT. Chapter 2 deals with human and technological requirements for successful HAT, before chapter 3 goes into more detail on the cooperation between humans and technology and the associated strengths and weaknesses. Chapter 4 provides insights into current fields of application of HAT. Finally, in Chapter 5, future developments of HAT are discussed

    Lost in Transformation? Chancen und Herausforderungen für inklusiven Unterricht im Angesicht der digitalen Transformation

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    Ausgehend von den entwickelten Qualitätsmerkmalen und Gelingensbedingungen für inklusiven Unterricht diskutiert der Beitrag anhand von 14 Merkmalen die Frage, welche Chancen und Herausforderungen aktuelle Digitalisierungsprozesse für die Gestaltung inklusiven Unterrichts eröffnen können. Mit der Vorstellung von Gelingensbedingungen verfolgt der Beitrag das Ziel, eine Strukturierungshilfe zur Diskussion zu stellen, um im Kontext der komplexen Entwicklungs- und Transformationsprozesse nicht die Orientierung zu verlieren. Diese Gelingensbedingungen sind das (Zwischen-)Ergebnis der interdisziplinären Werkstatt Digitalisierung in inklusiven Settings als Bestandteil des QLB-Projektes BRIDGES an der Universität Vechta. Im Rahmen des Beitrages werden die gemeinsam entwickelten Merkmale vorgestellt und die fachspezifischen Perspektiven der beteiligten Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken exemplarisch dargelegt. (DIPF/Orig.

    Effects of Hydrographic Variability on the Spatial, Seasonal and Diel Diving Patterns of Southern Elephant Seals in the Eastern Weddell Sea

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    Weddell Sea hydrography and circulation is driven by influx of Circumpolar Deep Water (CDW) from the Antarctic Circumpolar Current (ACC) at its eastern margin. Entrainment and upwelling of this high-nutrient, oxygen-depleted water mass within the Weddell Gyre also supports the mesopelagic ecosystem within the gyre and the rich benthic community along the Antarctic shelf. We used Conductivity-Temperature-Depth Satellite Relay Data Loggers (CTD-SRDLs) to examine the importance of hydrographic variability, ice cover and season on the movements and diving behavior of southern elephant seals in the eastern Weddell Sea region during their overwinter feeding trips from Bouvetøya. We developed a model describing diving depth as a function of local time of day to account for diel variation in diving behavior. Seals feeding in pelagic ice-free waters during the summer months displayed clear diel variation, with daytime dives reaching 500-1500 m and night-time targeting of the subsurface temperature and salinity maxima characteristic of CDW around 150–300 meters. This pattern was especially clear in the Weddell Cold and Warm Regimes within the gyre, occurred in the ACC, but was absent at the Dronning Maud Land shelf region where seals fed benthically. Diel variation was almost absent in pelagic feeding areas covered by winter sea ice, where seals targeted deep layers around 500–700 meters. Thus, elephant seals appear to switch between feeding strategies when moving between oceanic regimes or in response to seasonal environmental conditions. While they are on the shelf, they exploit the locally-rich benthic ecosystem, while diel patterns in pelagic waters in summer are probably a response to strong vertical migration patterns within the copepod-based pelagic food web. Behavioral flexibility that permits such switching between different feeding strategies may have important consequences regarding the potential for southern elephant seals to adapt to variability or systematic changes in their environment resulting from climate change

    A global assessment of actors and their roles in climate change adaptation

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    An assessment of the global progress in climate change adaptation is urgently needed. Despite a rising awareness that adaptation should involve diverse societal actors and a shared sense of responsibility, little is known about the types of actors, such as state and non-state, and their roles in different types of adaptation responses as well as in different regions. Based on a large n-structured analysis of case studies, we show that, although individuals or households are the most prominent actors implementing adaptation, they are the least involved in institutional responses, particularly in the global south. Governments are most often involved in planning and civil society in coordinating responses. Adaptation of individuals or households is documented especially in rural areas, and governments in urban areas. Overall, understanding of institutional, multi-actor and transformational adaptation is still limited. These findings contribute to debates around ‘social contracts’ for adaptation, that is, an agreement on the distribution of roles and responsibilities, and inform future adaptation governance
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