186 research outputs found

    Objetos

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    Treballs Finals de Grau de Belles Arts. Facultat de Belles Arts. Universitat de Barcelona, Curs: 2015-16, Tutor: Carlos Velilla Lon[spa] Partiendo de la recolección de objetos descartados y abandonados pretendo generar una visión poética de lo ya conocido a partir de una intervención intuitiva con varios materiales como lana, tela, caucho, cera o yeso. El gesto y la interacción táctil con los objetos juegan un papel principal en mi práctica cuya intención es cuestionar una percepción meramente intelectual y visual de nuestro entorno y hacerla más sensorial. Por lo tanto lo que se genera no es en ningún sentido substitutivo ni significativo; se trata más bien de anti-fetiches que simplemente son en su material y forma. A la vez busco crear un sistema de valores propio mediante la recuperación de lo descartado, creando un valor subjetivo e independiente del despilfarro y consumismo. Los gestos que combinan elementos de distintas procedencias crean híbridos de un carácter frágil, no solamente porque su poética dependa de un equilibrio entre los gestos, sino también porque se opone a todo tipo de objectividad.[eng] After collecting wasted and descarted objects I pretend to generate a poetic vision of known things from an intuitive intervention with various materials such as wool, fabrics, rubber, wax or chalk. The gesture and interaction play an important role in my practice whose intention is to cuestion a merely intelectual and visual perception of our surroundings. So, what is created is not in any sense a sustitute or significant thing, it`s an anti-fetish in its form and material. I also pretend to create a sistem of values on its own through reusing wasted material, creating a subjective and independent vision of big - spending and consumism. Gestures which combine elements of various origins create hybrids with a frail character, not only as its poetic depends on the balance in the gesture, but also because its agains all kind of objectivity

    Die Beziehung der Eltern zu ihren erwachsenen Kindern aus Perspektive der jüngeren Generation

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Beziehung erwachsener Kinder zu ihren Eltern in der Auszugsphase, die vor dem Hintergrund der Individuationstheorie beleuchtet wird. Das Ziel der Arbeit liegt darin, die Eltern-Kind- Beziehung hinsichtlich der Konstrukte Verbundenheit und Autonomie, sowie weiterer relevanter Beziehungs- und auch Persönlichkeitsmerkmale zu untersuchen. Zur Prüfung der Hypothesen wurden 93 erwachsenen Kindern, im Alter von 18 bis 29 Jahren, Fragebögen vorgelegt. Neben Fragen zur Soziodemographie, bestand dieser aus Skalen des NEO-Fünf-Faktoren- Inventars (Borkenau & Ostendorf, 1993), des Network of Relationships Inventory (Furman & Buhrmester, 1985), der Emotional Autonomy Scale (Steinberg & Silverberg, 1986) und des Relational Support Inventory (Van Lieshout, Cillessen & Haselager, 1999). Im Einklang mit den Ergebnissen anderer Autoren zeigt sich, dass die Mutter-Kind-Beziehung durch mehr Verbundenheit, Zufriedenheit und gegenseitiger Unterstützung gekennzeichnet ist als die Vater-Kind-Beziehung. Während das Machtverhältnis in der Vater-Kind-Beziehung über die Zeit ausgeglichener wird, kann die Mutter-Kind-Beziehung ab dem Beginn des frühen Erwachsenenalters als symmetrisch bezeichnet werden. Über die Zeit kommt es außerdem zu einer Abnahme des Konfliktes mit der Mutter und zu einem zunehmenden Respekt der Mütter gegenüber der Autonomie der erwachsenen Kinder. Weiters zeigen sich signifikant negative Zusammenhänge zwischen der Neurotizismus-Ausprägung des jungen Erwachsenen und der Verbundenheit zum Vater einerseits und dem Respekt der Autonomie durch die Mutter andererseits. Zusätzlich werden diese Ergebnisse noch in Zusammenhang mit jenen aus der Eltern-Perspektive diskutiert, da eine andere Arbeit (Caterina Biermair, 2012), welche in Kooperation mit dieser verfasst wurde, die Thematik aus der Sicht der Eltern beschreibt

    Micromorphology and Site Formation at Hohle Fels Cave, Schwabian Jura, Germany

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    Die Höhle Hohle Fels liegt auf der Schwäbischen Alb bei Schelklingen und beinhaltet eine stratigraphische Folge, die mindestens 36.000 Jahre zurück geht und Aurignacien-, Gravettien- und Magdalénien-Fundschichten beinhaltet. Die Sedimente vom Hohle Fels wurden mit mikromorphologischen Analysen in Kombination mit Elektronmikroprobe und FTIR-Analysen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sedimente aus dem inneren Bereich der Höhle stammen und das die feine Matrix in Zusammenhang mit der Nutzung der Höhle durch Bären eine starke Phosphatenanreicherung erlebt hat. Mikrostrukturen belegen kalte und feuchte klimatische Phasen, charakterisiert durch Kryoturbation und Eislinsen. Diese Merkmale sind in den Gravettien- und Magdalénien-Schichten stärker entwickelt und sprechen für kühle Bedingungen während dieser Perioden. Während des letzten Kältemaximums fehlen Hinweise für die Nutzung der Höhle durch Menschen und Höhlenbären. Diese Beobachtungen können als Grundlage dienen, um Hypothesen über das Paläoklima und über menschliches Verhalten im Paläolithikum, die anhand botanischer, faunistischer und archäologischer Daten entwickelt wurden, zu prüfen. Einige der Methoden dieser Untersuchungen wurden zum ersten Mal in den Höhlen der Schwäbischen Alb eingesetzt und lieferten viel versprechende Einblicke in die Archäologie und die naturhistorische Entwicklung der Region.researc

    Bekenntnis zur Nachhaltigkeit

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    Nachhaltige Entwicklung ist seit der Konferenz in Rio 1992 zum politischen Leitbegriff geworden. Auch wenn dies größtenteils unbemerkt von einer breite­ren Öffentlichkeit passiert, so gewinnt das Thema gerade international deutlich an Fahrt. Um ihrer zunehmenden gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden, haben sich Unternehmen aus allen Teilen der deutschen Wirtschaft kürzlich im Forum Nachhaltige Entwicklung zusammengeschlosse

    Fast-Track-Endoprothetik

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    Einführung Wesentliche Bestandteile von Fast-Track- oder Enhanced-Recovery-Programmen in der Endoprothetik sind die Optimierung der interdisziplinär-organisatorischen Abläufe sowie der prä-, intra- und postoperativen Vorgehensweisen im klinischen Alltag. Die frühpostoperative Mobilisation der Patienten ist nach Gelenkersatzoperation von zentraler Bedeutung, mit dem Ziel, Schmerzen und Komplikationen nachweislich zu vermeiden. Dieser Beitrag gibt einen detaillierten Überblick hinsichtlich der zwischenzeitlich zunehmend verbreiteten Fast-Track-Vorgehensweisen. Zudem zeigt er die klinischen Vorteile von Fast-Track für die Hüftendoprothetik im Rahmen eines randomisierten Studiendesigns evidenzbasiert auf. Material und Methoden Es wurden 194 Patienten mit primärer HTEP nach einfach verblindeter Randomisierung in zwei Gruppen untersucht: Fast-Track (n = 98) oder konventioneller Behandlungspfad (n = 96). Als primärer Outcomeparameter war die Mobilisierung definiert, gemessen mit dem Timed-Up-and-Go-Test (TUG) in Sekunden. Sekundäre Parameter waren erreichbare Gehstrecke in Metern sowie Schmerzen auf der Numerische Rating-Skala (NRS). Alle Parameter wurden präoperativ und täglich bis zum 6. postoperativen Tag erfasst. Ergebnisse Innerhalb der ersten postoperativen Woche wurden keine Komplikationen oder Revisionen verzeichnet. Die Fast-Track-Gruppe zeigte im Vergleich zur konventionellen Gruppe bis zum 6. postoperativen Tag signifikant bessere TUG-Werte sowie Gehstreckenergebnisse (jeweils p  0,05). Fazit Die Anwendung von Fast-Track-Konzepten in der Hüftendoprothetik kann evidenzbasiert die klinischen Ergebnisse verbessern. Diese prospektive, einfach verblindete randomisierte kontrollierte Studie konnte ein sehr gutes kurzfristiges Ergebnis mit vergleichbaren Schmerzen nach Fast-Track-HTEP im Vergleich zu einem konventionellen Behandlungspfad aufzeigen. Fast-Track-Konzepte sind hochwirksam in Bezug auf Frühmobilisierung und klinisches Ergebnis – ohne in der Frühphase ein höheres Komplikationsrisiko einzugehen

    Ultrafast Nanoscopy of High-Density Exciton Phases in WSe2

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    The density-driven transition of an exciton gas into an electron–hole plasma remains a compelling question in condensed matter physics. In two-dimensional transition metal dichalcogenides, strongly bound excitons can undergo this phase change after transient injection of electron–hole pairs. Unfortunately, unavoidable nanoscale inhomogeneity in these materials has impeded quantitative investigation into this elusive transition. Here, we demonstrate how ultrafast polarization nanoscopy can capture the Mott transition through the density-dependent recombination dynamics of electron–hole pairs within a WSe2 homobilayer. For increasing carrier density, an initial monomolecular recombination of optically dark excitons transitions continuously into a bimolecular recombination of an unbound electron–hole plasma above 7 × 1012 cm–2. We resolve how the Mott transition modulates over nanometer length scales, directly evidencing the strong inhomogeneity in stacked monolayers. Our results demonstrate how ultrafast polarization nanoscopy could unveil the interplay of strong electronic correlations and interlayer coupling within a diverse range of stacked and twisted two-dimensional materials

    It's getting hot in here – Microcontextual study of a potential pit hearth at the Middle Paleolithic site of El Salt, Spain

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    By studying combustion structures, which conceal information about anthropogenic activity, we might learn about their makers. This is especially important for remote time periods like the Middle Paleolithic, whose archaeological record comprises numerous combustion structures. The majority of these are simple, flat, open hearths, although a small number of features situated in pit-like depressions have been recorded. Given that hearths built on a flat surface can result in pit-like color alteration of the underlying sediment, accurate identification of pit hearths is a crucial step prior to behavioral interpretation. Here we present a comprehensive study of a possible pit hearth from the Middle Paleolithic site of El Salt, Spain, using a microcontextual approach combining micromorphology, lipid biomarker analysis, archaeomagnetism and zooarchaeology. This pit hearth involves a true depression containing a thick plant ash deposit. It reached very high temperatures, possibly multiple burning events and long combustion times. Morphologically distinct combustion structures in a single archaeological context may indicate different functions and thus a diverse fire technology, pointing to Neanderthal behavioral variability.ERC Consolidator Grant project PALEOCHAR – 648871 https://erc.europa.eu/funding/consolidator-grants, I + D Project HAR2008-06117/HIST, HAR2015-68321-P (MINECO-FEDER/UE), and the Cultural Heritage Department of the Valencia Government and the Archaeological Museum Camil Visedo of Alcoy, under the direction of Professor Bertila Galván of Universidad de La Laguna, Junta de Castilla y León (project BU235P18), the European Fund for Economic and Regional Development (EFRD) and the project PID2019-105796 GB-I00 of the Agencia Estatal de Investigación (AEI/10.13039/501100011033
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