43 research outputs found

    Recent Progress of Flower Colour Modification by Biotechnology

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    Genetically-modified, colour-altered varieties of the important cut-flower crop carnation have now been commercially available for nearly ten years. In this review we describe the manipulation of the anthocyanin biosynthesis pathway that has lead to the development of these varieties and how similar manipulations have been successfully applied to both pot plants and another cut-flower species, the rose. From this experience it is clear that down- and up-regulation of the flavonoid and anthocyanin pathway is both possible and predictable. The major commercial benefit of the application of this technology has so far been the development of novel flower colours through the development of transgenic varieties that produce, uniquely for the target species, anthocyanins derived from delphinidin. These anthocyanins are ubiquitous in nature, and occur in both ornamental plants and common food plants. Through the extensive regulatory approval processes that must occur for the commercialization of genetically modified organisms, we have accumulated considerable experimental and trial data to show the accumulation of delphinidin based anthocyanins in the transgenic plants poses no environmental or health risk

    Structure and function of the vacuolar Ccc1/VIT1 family of iron transporters and its regulation in fungi

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    Iron is an essential micronutrient for most living beings since it participates as a redox active cofactor in many biological processes including cellular respiration, lipid biosynthesis, DNA replication and repair, and ribosome biogenesis and recycling. However, when present in excess, iron can participate in Fenton reactions and generate reactive oxygen species that damage cells at the level of proteins, lipids and nucleic acids. Organisms have developed different molecular strategies to protect themselves against the harmful effects of high concentrations of iron. In the case of fungi and plants, detoxification mainly occurs by importing cytosolic iron into the vacuole through the Ccc1/VIT1 iron transporter. New sequenced genomes and bioinformatic tools are facilitating the functional characterization, evolution and ecological relevance of metabolic pathways and homeostatic networks across the Tree of Life. Sequence analysis shows that Ccc1/VIT1 homologs are widely distributed among organisms with the exception of animals. The recent elucidation of the crystal structure of a Ccc1/VIT1 plant ortholog has enabled the identification of both conserved and species-specific motifs required for its metal transport mechanism. Moreover, recent studies in the yeast Saccharomyces cerevisiae have also revealed that multiple transcription factors including Yap5 and Msn2/Msn4 contribute to the expression of CCC1 in high-iron conditions. Interestingly, Malaysian S. cerevisiae strains express a partially functional Ccc1 protein that renders them sensitive to iron. Different regulatory mechanisms have been described for non-Saccharomycetaceae Ccc1 homologs. The characterization of Ccc1/VIT1 proteins is of high interest in the development of biofortified crops and the protection against microbial-derived diseases

    Ãœber die Beeinflussung der Senkungsgeschwindigkeit und der Resistenz der Erythrozyten durch perorale Darreichung von Brennpetroleum bei Kaninchen

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    Bei der peroralen Darreichung des Bernpetroleums bei Kaninchen, und zwar 1cc pro Kilo, wurden keine toxischen Erscheinungen wie Appetitlosigkeit, Diarrhoe u. s. w. klinisch nachgewiesen, die Senkungsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen erhöhte sich jedoch 6 bis 9 Tage nach der Darreichung und die Resistenz derselben gegen hypotonische Kosalzlösung verminderte sich ziemlich. Als einen wesentlichen Faktor für diese Veränderung der Erythrozyten könnte man Cholesterinämie nach Brennpetroleumzufuhr, die Hiromoto in dem oben genannten Institut zuerst bemerkt hatte (noch nicht publiziert), ansehen. Weiter bestätigte Verfasser, dass die unscharfen Zone fast regelmässig bei der Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit auftrat, was auf die Vermehrung der jungen Erythrozyten zurückzuführen ist. Diese 3 Erscheinungen des Blutes verloren sich allmählich wieder im Verlaufe von 6 bis 9 Tagen nach der Darreichung des Brennpetroleums

    Ãœber den Einfluss der Brennpetroleumzufuhr auf die Ausscheidung von Stickstoffen und anorganischen Substanzen im Harn von Kaninchen

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    Um den Einfluss der Brennpetroleumzufuhr auf den Harnstickstoff, das Harnphosphor und das Harnkalzium zu untersuchen, wurde 1cc Brennpetroleum pro kg Körpergewicht an mehrere gesunde Kaninchen verabreicht und der Wert der genannten Substanzen, die andere Harnbeschaffenheit und der klinische Verlauf vor und nach der Petroleumzufuhr verglichen. Die Ergebnisse können folgendermassen zusammengefasst werden: 1) Nach der Petroleumzufuhr zeigt der Gesamtstickstoff im Harn eine leichte Verminderung, der Harnsäurestickstoff eine wesentliche Vermehrung. Beim Harnphosphor und -Kalzium ist eine deutliche Zunahme bemerkbar. Diese Veränderungen kehren einige Tage nach der Petroleumzufuhr wieder zur Norm zurück. 2) Wie schon Lewin (1888) beobachtet hat, trübt sich der Harn während einiger Tage nach der Petroleumzufuhr stark; diese Trübung verschwindet zwar durch Erwärmung oder Alkalizufügung, erscheint aber wieder bei Abkühlung resp. Säurezusatz

    Ãœber den Einfluss des Lichtes auf die CO(2)-Ausscheidung der verschiedenen Organen

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    Der Verfasser untersuchte die Lichteinwirkung auf den CO2-Stoffwechsel bei verschiedenen exstirpierten Krötengeweben und Menschenhaut. Seine Ergebnissen lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1) Wiederholte kurzzeitige Bestrahlung des M. gastrocnemius, der Leber, Lunge und Haut der Kröte, des M. sartorius des Kaninchens sowie der Menschen-haut führt zu Zunahme der CO(2)-Ausscheidung aus diesen Geweben, dagegen die Dauerbestrahlung nicht. 2) Bei Krötenerythrozyten aber nahm die CO(2)-Ausscheidung durch wiederholte kurzzeitige Bestrahlung nicht zu. Es war daher anzunehmen, dass sich diese Erythrozyten durch verschiedene künstliche Vorbehandlungen in einem bestimmten Lähmungszustand befanden. 3) Diese Zunahme der CO(2)-Ausscheidung bei wiederholtiger kurzzeitiger Glühlampenbestrahlung ist bereits von einigen Autoren bei verschiedenen einzelligen Tieren, Pilzen, Pflanzen und Krötennieren nachgewiesen worden. Daher ist zu vermuten, dass diese Lichtreaktion höchstwahrscheinlich allen lebenden Zellen eigen ist. 4) Diese Reaktion beschränkt sich nur auf den Ort, auf den der Lichtreiz einwirkt, und erstreckt sich nicht auf die nähere oder weitere Umgebung der bestrahlten Stelle. 5) Wenn man eine Reaktion ohne Ausbreitungsvermögen nicht für eine echte Erregung hält, muss man die oben erwähnte Lichtreaktion als eine besondere Lebensreaktion, die keine echte Erregung darstellt, auffassen

    Beiträge zur postmortalen Veränderung der Leichenleber in verschiedenen Zeiten

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    Der Verfasser untersuchte die quantitativen Veränderungen des Reststickstoffs, des Phosphors und des Schwefels in der Kaninchenleber nach dem Tod des Versuchstieres. 1) Der Restsickstoff, Phosphor und Schwefel nahmen in der Leber mit der der Zeit nach dem Tode mehr und mehr zu. Die Zunahmegeschwindigkeit war je nach der Jahreszeit und der atomosphärischen Feuchtigkeit während der Versuchszeit sehr verschieden. Im allgemeinen war sie im Sommer am grössten, weniger gross im Herbst und Frühling und am kleinsten im Winter. 2) Im Winter zeigte der Schwefel bis zu 40 Tagen und der Phosphor bis zu 50 Tagen nach dem Tode mehr oder weniger Zunahme. Nach diesem Zeiten waren bei diesen Stoffen keine Weiteren Quantitativen Veränderungen zu bemerken. 3) Das Maximum des Reststickstoffes fand sich im Sommer

    Arthroscopic Rotator Cuff Reconstruction with Patch Graft for Irreparable Rotator Cuff Tears

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    Chemische Studien über die experimentelle Fäulnis

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    Hier soll die erste Mitteilung von den experimentellen Forschungen über die chemische Zersetzung der Leiche eines Kaninchens, das durch Luftembolie getötet wurde, gegeben werden. Die Experimente wurden diesmal im Frühsommer ausgeführt, wobei die Tierleichen zu verschiedenen Zeiten nach dem Tode seziert und einige Organe herausgenommen wurden. Die Reststickstoffmenge des einzelnen Organs vermehrte sich stets allmählich mit dem postmortalen Zeitablaufe. Unter der Voraussetzung, dass der Grad der Zersetzung des einzelnen Organs durch die Zunahme der Reststickstoffmenge bis zu einer gewissen Grenze vertreten wird, stimmt die Reihenfolge der Organe nach der Zunahme mit derjenigen, welche früher von Casper angegeben wurde, im Grossen und Ganzen ziemlich gut überein. Es wird hier auch die Ansicht ausgesprochen, dass die Summe der Grammzahl des Reststickstoffs in 100 g Organsubstanz von Gehirn, Lunge, Leber und Niere bei diesem Experimente in einer gewissen Beziehung zu der postmortal verstrichenen Zeit stehen müsste

    Chemische Studien über die experimentelle Fäulnis. (II. Mitteilung.)

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    Nach derselben Methode, die in der 1. Veröffentlichung dieser Experimente dargelegt wurde, haben die Verfasser Untersuchungen über die postmortalen chemischen Veränderungen einiger Organe des Kaninchens im Winter angestellt. Die postmortale Vermehrung der Reststickstoffmenge untersuchter Organe geht im Winter viel langsamer vor sich als im Frühsommer: der postmortale Zersetzungsgrad im Winter beträgt ein Zehntel desselben im Frühsommer. Im allgemeinen stimmt die Reihenfolge der einzelnen Organe, dem Zersetzungsgrade nach, auch bei diesen Versuchen mit der von Casper angegebenen ziemlichgut überein, was schon in der vorigen Mitteilung von uns nachgewiesen wurde
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