238 research outputs found
La función de la educación superior en la sociedad del conocimiento europea
119 p.Libro ElectrónicoEn este libro presentamos los resultados de la investigación realizada por el equipo español del
proyecto multi-disciplinario NESOR: Nuevos riesgos sociales en la sociedad del conocimiento
europeo y la educación superior [New Social Risks in the European Knowledge society and
Higher education. Este proyecto ha sido co-financiado por la Unión Europea dentro del
programa Socrates.INDICE
0. Introducción 1
1. La función social de la educación superior: un marco conceptual 5
2. Educación superior en el modelo social de la sociedad del conocimiento europeo 15
3. La educación superior en los modelos sociales europeos: ¿mitigar riesgos sociales? 24
4. Similitudes y diferencias entre sistemas de educación euperior 34
4.1. La performance del aprendizaje 34
4.2. La educación superior en la construcción de la sociedad del conocimiento europea 39
4.3. Educación superior y nuevos riesgos sociales en la era del conocimiento 56
4.4. La dimensión europea y la internacionalización de la educación superior 73
5. Comentarios concluyentes 79
6. Anexo 86
7. Bibliografía 90
7.1. Publicaciones producidas por el proyecto NESOR 90
7.2. Bibliografía utilizada en el curso del proyecto NESOR 96Ilustración de la cubierta: La tregua de José Manuel Taboada Lopez (2011) Este libro contiene gráficas y cuadros relacionales
Spatial prediction of soil properties using digital elevation models and multispectral remote sensing data in an intensively used younger-moraine landscape of Schleswig-Holstein
Für die Untersuchung von Landschaftsprozessen und für eine nachhaltige Landnutzungsplanung werden verlässliche Informationen über die flächenhafte Verbreitung physikalischer und chemischer Bodeneigenschaften benötigt. Das spiegelt sich in einer Vielzahl von Untersuchungen zur räumlichen Variabilität und Verteilung von Bodenparametern wider. Die vorliegenden Studien beziehen sich dabei aber zumeist ausschließlich auf die Feldskala und/oder auf solche Regionen, die sich durch räumlich klar strukturierte Ausgangsbedingungen hinsichtlich der Bodenbildung auszeichnen.
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dagegen auf die Vorhersage zentraler Bodeneigenschaften sowohl auf der Feld- als auch auf der Landschaftsskala im Jungmoränengebiet des Ostholsteinischen Hügellandes, das typischerweise durch eine hohe Variabilität der Bodeneigenschaften geprägt ist. Daher wird ferner der Frage nachgegangen, ob und in welchem Ausmaß kostengünstig und flächenhaft verfügbare Sekundärinformationen, abgeleitet aus digitalen Geländemodellen und Fernerkundungsdaten, zur Verbesserung der Vorhersagegüte herangezogen werden können, um adäquate Bodeninformationen als Eingangsdaten für die Modellierung landschaftsökologischer Prozesse, z. B. Wasser- und Stofftransport, Bodenerosion oder Pflanzenwuchs, bereit zu stellen.
Zur Erfassung der Bodeneigenschaften auf der Feldskala wurden auf einem 76 ha umfassenden Schlag an 117 Standorten Oberbodenproben entnommen und laboranalytisch untersucht. Für die Untersuchung auf der feldübergreifenden Skala (255 ha) wurden fünf umliegende Schläge bei größeren Beprobungsdistanzen mit einbezogen, sodass hierfür ein Punktdatensatz von n = 93 zur Verfügung stand. Zusätzlich konnte für das 19 km² umfassende Einzugsgebiet der Drögen Eider auf einen klassifizierten Punktdatensatz von n = 739 aus der Landesaufnahme zurückgegriffen werden.
Auf der Grundlage dieser auf unterschiedlichen Skalen vorliegenden Datensätze, erfolgte die räumliche Vorhersage der ausgewählten Oberbodeneigenschaften mit Hilfe der folgenden Regionalisierungsverfahren: (i) Multiple lineare Regression, (ii) Inverse Distance Weighting, (iii) Simple Kriging, (iv) Ordinary Kriging und (v) Regressions-Kriging. Als Bodeneigenschaften standen dabei die Korngrößenfraktionen, der Gehalt an organischem Kohlenstoff und die Lagerungsdichte sowie die daraus abgeleiteten Bodenhaushaltsgrößen des Retentionsvermögens für Wasser und der Kationenaustauschkapazität im Vordergrund.
Die Korrelationsanalyse der genannten Bodenparameter mit Sekundärinformationen zeigte signifikante Zusammenhänge vor allem mit den Reliefparametern Hangneigung, Vertikalwölbung, Wetness Index und Höhe über Tiefenlinie. Der aus Fernerkundungsdaten berechnete Vegetationsindex NDVI wies lediglich auf der Feldskala signifikante Zusammenhänge mit den Bodenparametern auf. Dagegen konnte die über den NDVI zu detektierende Biomasseverteilung im Untersuchungsraum viel mehr über das Relief, als durch die Bodeneigenschaften erklärt werden.
Durch die multiple lineare Regression mit den oben genannten Reliefparametern konnten auf der Feldskala für die Trockenrohdichte 46,8 %, für den Corg-Gehalt 38,5 % und für den Tongehalt 30,8 % der räumlichen Variabilität erklärt werden. Die Erklärungsgehalte auf der feld-übergreifenden Skala vielen dagegen für die gleichen Bodeneigenschaften mit 31,5 %, 19,6 % und 5 % wie auch auf der Landschaftsskala deutlich geringer aus.
Während die geostatistische Analyse auf der Feldskala stark strukturierte räumliche Abhängigkeiten der Bodeneigenschaften aufzeigte, wurden auf der feldübergreifenden Skala und der Landschaftsskala lediglich mittel bis schwach strukturierte räumliche Autokorrelationen festgestellt.
Der Vergleich und die Bewertung der eingesetzten Regionalisierungsverfahren zur Abbildung räumlicher Verteilungen von Bodeneigenschaften, wurden anhand ihrer jeweiligen Schätzgüte als Ergebnis der Kreuzvalidierung durchgeführt.
Auf der Feldskala waren dabei die deutlich geringsten Schätzabweichungen mit dem Regressions-Kriging Modell „B“ zu erreichen. Im Vergleich zum Ordinary Kriging liegen durchschnittlich um 50 % verbesserte Vorhersagegüten vor. Für die Bodenhaushaltsgrößen der potenziellen Kationenaustauschkapazität und dem Retentionsvermögen bei Feldkapazität konn-ten die Ergebnisse unter Einbindung des NDVI nochmals um 4 % verbessert werden.
Als bestes Verfahren auf der feldübergreifenden Skala erwies sich in den meisten Fällen das Regressions-Kriging Modell „A“, wobei Verbesserungen der Schätzgüte von 2,8 % für den Corg- Gehalt bis 7,9 % für den Schluffgehalt gegenüber den Ergebnissen des Ordinary Kriging festgestellt werden konnten.
Für die Landschaftsskala zeigte das Regressions Kriging Modell „C“ die geringsten Abweichungen von den gemessenen Werten und erzielte damit die besten Ergebnisse bei der räumlichen Schätzung der betrachteten Bodenparameter. Im Vergleich zum Ordinary Kriging konnte damit die Vorhersagegüte zwischen 10,1 % für den Sandgehalt und 16,8 % für den Tongehalt verbessert werden. Gegenüber der für das Gebiet vorliegenden konventionellen Bodenkarte konnte damit für die Korngößenverteilung des Oberbodens ein über die Kreuzvalidierung ermittelter, um 30 % bis 40 % verbesserter Informationsgehalt erreicht werden.
Das Regressions-Kriging zeigt gegenüber den einfacheren Verfahren insbesondere dann eine verbesserte Vorhersagegüte, wenn einerseits die Korrelation der Co-Variablen mit dem entsprechenden Bodenparameter hoch ausfällt und zum anderen zusätzlich eine hohe räumliche Autokorrelation des Parameters vorliegt.
Insgesamt ergeben sich aus der vorliegenden Arbeit für die Anwendung verschiedener Regionalisierungsverfahren im Jungmoränengebiet des Ostholsteinischen Hügellandes damit folgende wesentliche Erkenntnisse:
1. Gegenüber Untersuchungsgebieten mit einer klar gegliederten räumlichen Struktur der Ausgangsfaktoren der Bodenbildung können statistische und geostatistische Zusammenhänge zwischen Bodenparametern und Sekundärinformationen (hier NDVI und Reliefparameter) nur mit einer deutlich reduzierten Signifikanz bzw. mit einer höheren räumlich Varianz nachgewiesen bzw. vorhergesagt werden.
2. Auch in Untersuchungsgebieten mit einer stark variablen räumlichen Struktur der Ausgangsfaktoren der Bodenbildung bzw. den sich daraus ergebenden Bodeneigenschaften, kann die Integration von Sekundärinformationen (hier Relief) die räumliche Vorhersage von Bodeneigenschaften verbessern.
3. Die auf der Grundlage von Sekundärinformationen durchgeführte Vorhersage der räumlichen Verteilung von Bodeneigenschaften kann gegenüber den verfügbaren Bodenkarten der Landesaufnahme zu einer deutlichen Verbesserung des Informationsgehaltes führen.
Vor diesem Hintergrund erscheint es möglich, die Anzahl der zu beprobenden Standorte zu reduzieren und so die Erhebung von Bodeninformationen effizienter und kostengünstiger zu gestalten.Sustainable land use planning as well as the analysis of landscape processes requires reliable information about the spatial patterns of physical and chemical soil properties. Thus, many studies have been presented dealing with spatial variability and distribution of soil properties. Most of these investigations are either restricted to the plot scale or they are conducted in areas characterized by very clear structures and spatial patterns of factors of soil genesis. In contrast, the present study concentrates on predicting of soil properties of central importance on different spatial scales ranging from the plot scale to the landscape scale. It was conducted in the younger-moraine area (Ostholsteinisches Hügelland) of Schleswig-Holstein, which is typically characterized by its high variability soil properties. Therefore, it is investigated if and to what extent cheap and extensively available secondary information, derived from digital elevation models as well as from remote sensing data, is suitable for improving spatial predictions of soil properties. These may then be used for modelling landscape processes such as water and nutrient fluxes, soil erosion, or plant growth.
For gathering the soil properties on the plot scale, 117 samples of topsoil were taken from a parcel of 76 ha in size and were analysed in the laboratory afterwards. In order to conduct the investigations on the sub-landscape scale, additionally five circumjacent parcels had been included into the investigation area while increasing the overall sampling distance. Thus, a data set consisting of 93 topsoil samples was compiled.
Concerning the landscape scale, a data set consisting of 739 soil samples within the catchment area of the river Dröge Eider, which is 19 km2 in size, was made available by the federal soil survey.
Based on the given data base of the different scales, different models of regionalization were applied for spatial predictions of distinct soil properties: (i) Multiple linear regression, (ii) inverse distance weighting, (iii) simple kriging, (iv) ordinary kriging, and (v) regression kriging. Thereby, the soil texture, the organic carbon content, and the bulk density as well as certain soil properties that are derived from the former ones, such as soil water capacity and cation exchange capacity, had been the subject of investigation.
Results of correlation analysis between the given soil parameters and secondary information show significant correlations between distinct relief parameters, such as slope, vertical curvature, wetness index, as well as elevation above nearest drainage channel and soil properties.
The vegetation index NDVI, which is derived from remote sensing data, only exhibits significant correlation with the soil properties on the plot scale. Whereas the often-described correlation between NDVI and biomass distribution was not revealed by the analysis, there was a correlation observed between NDVI and relief parameters.
The application of the multiple linear regression model with respect to soil and relief parameters accounts for 46.8 % (dry gross density), 38.5 % (organic carbon content), and 30.8 % (clay content) of the spatial variability on the plot scale. Whereas on the sub-landscape scale, the same model only accounts for 31.5 % (dry gross density), 19.6 % (organic carbon content), and 5 % (clay content) of the spatial variability. Similary results have been obtained on the landscape scale.
While strong structured spatial autocorrelation was shown on the plot scale, only moderately to weak structured spatial autocorrelation was detected on the sub-landscape and landscape scale.
The comparison and evaluation of the different regionalization models used in the analysis was conducted by using the discrepancy between the predicted and the observed values as an indicator for the goodness of fit of the model under consideration.
The smallest discrepancies on the field scale were observed by using the regression kriging model “B”. In comparison to ordinary kriging, the mean goodness of fit could be improved by 50 %. Taking into account the NDVI, these results could be further improved by 4 % with respect to the potential cation exchange capacity and the soil water capacity.
On the sub-landscape scale, in most cases, best results (i.e. smallest discrepancies) were obtained by the application of the regression kriging model “A”. In comparison to ordinary kriging, improvements of the goodness of fit of 2.8 % and 7.9 % with respect to the organic carbon content and the silt content respectively, were realised.
The regression kriging model “C” performed best on the landscape scale. In comparison to ordinary kriging, the prediction of sand content and clay content distribution was improved by 10.1 % and 16.8 % respectively. Thus, the quality of information with respect to the spatial distribution of soil texture of the investigation area was improved by 30 % to 40 % compared to the available map provided by the federal soil survey.
Generally, regression kriging exhibits better goodness of fit, compared to simpler models, especially in cases if the co-variable is closely related to the parameter under investigation and further on, if the parameter shows a strong spatial autocorrelation.
Finally, the present study reveals the following considerable aspects applying different models of regionalization in the younger-moraine area (Ostholsteinisches Hügelland) of Schleswig-Holstein:
1. Compared to investigations conducted in areas characterized by a relatively clear spatial structure of factors of soil genesis, correlation and autocorrelation coefficients obtained as results from statistical and geostatistical analyses of the relation of soil properties to secondary information (here NDVI and relief parameters), exhibit generally weaker relationships.
2. The integration of secondary information for the prediction of spatial soil properties distribution may improve the goodness of fit even in areas characterized by a relatively high variability of factors of soil genesis or of soil properties respectively.
3. Based on secondary information, the prediction of the spatial soil properties distribution may be improved in terms of the goodness of fit compared to the available soil map provided by the federal soil survey.
Thus, based on the presented methods, it seems suitable to produce cheaper and improved soil maps in terms of their spatial resolution and goodness of fit despite using a smaller number of soil samples
The relevance of university adult education for labour market policies
Lifelong learning plays a key role in labor market policies in the EU. In the context of the increasing rate of people with higher education and changes in markets for skilled jobs, universities have begun to engage in adult education and active labor market policies. The article presents the results of studies of unrepresentative cases of university adult education programs conducted in seven European countries with special focus on middle-aged people, who are increasingly vulnerable socially. One of the salient features of the case studies was the social effectiveness of university adult education programs from the point of view of access to jobs and the quality of work / life. The results of the case studies along with analysis of the results of other European projects permitted a continuous training scheme the essential dimensions of universities in adult education for socially effective
Trapezoidal sheeting made of stainless steel two amendments to the design codes
Trapezoidal sheeting made of stainless steel can be used for applications with high requirements on visual appearance or corrosion resistance. The calculation of the load-bearing capacity of thin-walled structures including trapezoidal sheeting normally follows the procedures of EN 1993-1-3 and similar codes. EN 1993-1-4 complements this standard concerning thin-walled structures made of stainless steel. This standard relies on many publications on thin-walled structures made of stainless steel. But unfortunately these publications almost all focus on thin-walled beams and columns and therefore some topics that are specific to trapezoidal sheeting are not recognized.
The results of the presented research results on the load-bearing behaviour of thin-walled trapezoidal sheeting made of stainless steel are closing this gap: With the proposed additions to the existing design formulae, the complete calculation of the load-bearing capacity of trapezoidal sheeting made of stainless steel is possible
Reasons for and Consequences of Low Energy Availability in Female and Male Athletes: Social Environment, Adaptations, and Prevention
Low energy availability (LEA) represents a state in which the body does not have enough energy left to support all physiological functions needed to maintain optimal health. When compared to the normal population, athletes are particularly at risk to experience LEA and the reasons for this are manifold. LEA may result from altered dietary behaviours that are caused by body dissatisfaction, the belief that a lower body weight will result in greater performance, or social pressure to look a certain way. Pressure can also be experienced from the coach, teammates, and in this day and age through social media platforms. While LEA has been extensively described in females and female athletes have started fighting against the pressure to be thin using their social media platforms, evidence shows that male athletes are at risk as well. Besides those obvious reasons for LEA, athletes engaging in sports with high energy expenditure (e.g. rowing or cycling) can unintentionally experience LEA; particularly, when the athletes’ caloric intake is not matched with exercise intensity. Whether unintentional or not, LEA may have detrimental consequences on health and performance, because both short-term and long-term LEA induces a variety of maladaptations such as endocrine alterations, suppression of the reproductive axis, mental disorders, thyroid suppression, and altered metabolic responses. Therefore, the aim of this review is to increase the understanding of LEA, including the role of an athlete’s social environment and the performance effects related to LEA. © 2020, The Author(s)
COOPERATION IN WORK-ORIENTED LEARNING IN HIGHER EDUCATION
The paper reports on preliminary findings from an EU funded project on collaboration and partnership between external stakeholders and universities to deliver work-related learning to adults with existing labour market experience in order to increase skills and competences for the knowledge economy as envisaged in Agenda 2020. The paper engages with debates on the professionalization of vocational education and consequently the vocationalisation of university education. It reports relevant data for the six partner countries of the LETAE project and EU averages to provide some context to debates about relative levels of attainment and labour market position. It briefly introduces some data drawn from cases studies of work-related learning in higher education delivered in partnership or collaboration with external stakeholders including local authorities, trade unions, and individual enterprises. Finally, it compares in detail the cases from the UK and Spain as illustrative of specific national responses to work-related learning initiatives
Fluorescence Masking Based Multifunctional Quantum Dots’ Assay for HSP90α Interactions Detection
HSP90α is one of the most common stress proteins in cells; hence, it is a good target for developing drugs and testing systems for cancer or physical stress levels in humans. Streptavidin conjugated quantum dots (Sav-QDs) are widely used as fluorophores for biosensing to overcome chemical labelling problems. In this work, we have attempted to develop a multifunctional and robust assay for HSP90α. The detection technique was based on the masking of the fluorescence of spotted Sav-QDs on nitrocellulose chips (NC). Biotinylated ligand/antibody attaches to the spotted Sav-QD and then HSP90α is attached, which causes the masking of fluorescence. The masking of fluorescence was used to detect protein–ligand interactions, the effect of inhibitors, protein–protein interactions, and the presence of protein in the biological sample. The load of detection (LoD) of the assay lies in the nano molar range, making it a sensitive assay. The results from the experiments suggest that the used approach is promising for developing a multifunctional, robust, and sensitive assay for proteins that can be used for point-of-care detection in complex biological samples
Die Bodenkarte 1:50.000 von Niedersachsen - Aspekte der Podsole - Entstehung, Verbreitung und Funktion
Der Podsol spielt in Niedersachsen eine zentrale Rolle. Mit der neuen BK50 wird uns ein Instrument in die Hand gegeben, mit dem verschiedensten Aspekten des Bodentyps Podsol auf den Grund gegangen werden kann.
Neben der genauen Erfassung der Verbreitung in Niedersachsen lassen sich auch dessen Haupt-, Nebenbodentypen und Varietäten differenziert darstellen. Vor dem Hintergrund der Entstehungsbedingungen von Podsolen kann die Bedeutung der periglazialen Decken hinsichtlich ihrer Schluffgehalte sowie die Nutzungseinflüsse durch die Flurneuordnung ab dem 19. Jh. herausgearbeitet werden. Letztere spielt gerade in der Lüneburger Heide eine tragende Rolle. Auswertungen der BK50 zeigen, dass die Podsolmerkmale unter Calluna-Heide nur schwach ausgeprägt sind. Podsol-Braunerden sind eher dominierend. Unter den weit verbreiteten jungen Kiefernforsten hingegen haben sich Braunerde-Podsole gebildet
The relevance of university adult education for labour market policies
Lifelong learning now plays a key role labour market policies within the EU. Against a background of increasing rates of highly educated people and changes in graduate labour markets, universities have started to become involved in adult learning and active labour market policies. The article presents the results of 21 nonrepresentative case studies of university adult learning programmes from seven EUcountries with particular focus on people in mid-life, who are becoming more and more socially vulnerable. One of the main features of the case studies was the social effectiveness of university adult learning programmes in terms of access to jobs and quality of work/life. The results of the case studies together with a review of the results of other European lifelong learning projects made it possible to draw up a scheme of the core dimensions of socially effective university adult learning
- …