912 research outputs found

    Fachkräftesituation in der IT-Branche im Raum Wesers-Ems : Herausforderungen und Lösungsansätze

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    Der Fachkräftemangel in der IT-Branche tangiert unsere Wirtschaft zusehends: Die Anzahl der fehlenden IT-Experten steigt seit Jahren an, Unternehmen klagen über lange Zeiträume zur Stellenbesetzung, Mitarbeiter fühlen sich aufgrund fehlender Kollegen oftmals überlastet. Aber welche expliziten Herausforderungen bewegen sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter in der Region Weser-Ems – und wie lassen sie sich lösen? Zur Beantwortung dieser Frage wurden Daten von 112 IT-Unternehmen erhoben. Neben einer detaillierten Analyse konkreter Problemstellungen werden anschauliche Vorschläge abgeleitet, wie IT-Unternehmen den Fachkräftemangel wirksam bewältigen können. Diese reichen von einer langfristigen Personalplanung und dem Anlegen eines Bewerberpools über gezielte Investitionen in die Arbeitgebermarke bis hin zu Kooperationen mit Berufs- und Hochschulen

    Jagannatha Compared:The politics of appropriation, re-use and regional traditions in India

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    Many in Orissa, experts and lay devotees alike, think of the ‘cult of Jagannatha’ as unique, and specific to Orissa. This is not unusual because space has a special connotation in Hinduism and Jagannatha, though, technically, the Lord of the Universe, is seen by Oriyas as ‘their’ god. Similar identification of particular gods with particular spaces and people can be seen all over India. However, looked at more closely and comparatively, the political and cultural dynamic that goes into the making of the cult is more general than the cult itself. Available evidence shows that the partial process that underpins India’s regional traditions is based on mutual accommodation of rival sacred beliefs, in other regions of India as well. Based on the comparative accounts and the history of Jagannatha of Orissa, and of temples from north and south India which have been converted either by the Jaina or the Lingayat communities, the paper examines the processes of the re-use of sacred sites and material by the holders of political power and the use of such hybrid sacred objects in the making of regional state traditions

    Ein verteilter und agentenbasierter Ansatz für gekoppelte Probleme der rechnergestützten Ingenieurwissenschaften

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    Challenging questions in science and engineering often require to decouple a complex problem and to focus on isolated sub-problems first. The knowledge of those individual solutions can later be combined to obtain the result for the full question. A similar technique is applied in numerical modeling. Here, the software solver for subsets of the coupled problem might already exist and can directly be used. This thesis describes a software environment capable of combining multiple software solvers, the result being a new, combined model. Two important design decisions were crucial at the beginning: First, every sub-model keeps full control of its execution. Second, the source code of the sub-model requires only minimal adaptation. The sub-models choose themselves when to issue communication calls, with no outer synchronisation mechanism required. The coupling of heterogeneous hardware is supported as well as the use of homogeneous compute clusters. Furthermore, the coupling framework allows sub-solvers to be written in different programming languages. Also, each of the sub-models may operate on its own spatial and temporal scales. The next challenge was to allow the potential coupling of thousands software agents, being able to utilise today's petascale hardware. For this purpose, a specific coupling framework was designed and implemented, combining the experiences from the previous work with additions required to cope with the targeted number of coupled sub-models. The large number of interacting models required a much more dynamic approach, where the agents automatically detect their communication partners at runtime. This eliminates the need to explicitly specify the coupling graph a~priori. Agents are allowed to enter (and leave) the simulation at any time, with the coupling graph changing accordingly.Da viele Problemstellungen im Ingenieurwesen sehr komplex sind, ist es oft sinnvoll, sie in einzelne Teilprobleme aufzugliedern. Diese Teilbereiche können nun einzeln angegangen und dann zur Gesamtlösung kombiniert werden. Ein ähnlicher Ansatz wird bei der numerischen Modellierung verfolgt: Komplexe Software wird schrittweise erstellt, indem Software-Löser für einzelne Bereiche zuerst separat erarbeitet werden. In dieser Arbeit wird eine Software beschrieben, die eine Vielzahl von unabhängigen Software-Lösern kombinieren kann. Jedes Teilmodell verhält sich weiterhin wie ein selbständiges Programm. Hierfür wird es in einen Software-Agenten gehüllt. Zur Kopplung sind lediglich minimale Ergänzungen am Quellcode des Teilmodells nötig. Möglich wird dies durch die Struktur der Kommunikation zwischen den Teilmodellen. Sie lässt den Modellen die Kontrolle über die Kommunikationsaufrufe und benötigt zur Synchronisation keine Einflussnahme einer übergeordneten Instanz. Manche Teilmodelle sind für den Gebrauch mit einer speziellen Hardware optimiert. Daher musste das Zusammenspiel unterschiedlicher Hardware ebenso berücksichtigt werden wie homogene Rechencluster. Weiterhin ermöglicht das Kopplungs-Framework, dass unterschiedliche Programmiersprachen verbunden werden können. Wie schon der Programmablauf, so können auch die Modellparameter, etwa die räumliche und zeitliche Skala, von Teilmodell zu Teilmodell unterschiedlich bleiben. Weiter behandelt diese Arbeit eine Vorgehensweise um tausende von Software-Agenten zu einem Groß-Modell zu koppeln. Dies ist erforderlich, wenn die Ressourcen heutiger Petascale Rechencluster benutzt werden sollen. Hierzu wurde das bisherige Framework neu aufgelegt, da die große Anzahl von zu koppelnden Modellen einer wesentlich dynamischeren Kommunikationsstruktur bedarf. Die Agenten der Teilmodelle können einer laufenden Simulation hinzugefügt werden (oder diese verlassen) und die globalen Kopplungsbeziehungen passen sich dementsprechend an

    Das LaCoste & Romberg Gravimeter ET18 im Vergleich mit dem supraleitenden Gravimeter GWR CD-034

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    Im Geodynamischen Observatorium Moxa, etwa 30 km Luftlinie südlich von Jena, registrieren unter anderem zwei Gravimeter mit unterschiedlichen Registriersystemen die zeitlichen Schwerevariationen. Das Observatorium liegt in einem schmalen Tal in ruhiger Lage (kaum Einfluss von Bodenunruhen verursacht durch Verkehr, Industrie oder sonstigen menschlichen Störquellen) was zu geringen Rauschlevels in den Registrierungen führt. Das LaCoste & Romberg Erdgezeitengravimeter ET18 misst mit dem klassischen Feder-Masse-System und einem elektrostatischem Feedback. Das supraleitende Gravimeter CD-034 hat zwei Sensorsysteme übereinander mit jeweils einer Probemasse in einem konstanten Magnetfeld, welches durch zwei supraleitende Spulen erzeugt wird, und deren Positionen jeweils durch zwei nichtsupraleitende Spulen konstant gehalten werden (Feedback-System). Durch den Vergleich der jeweils 372 Tage langen Zeitreihen konnten unter anderem die Auflösungen der verschiedenen Gezeitenwellen, die Sphäroidalmoden der Erdeigenschwingungen nach Erdbeben und die Rauschlevels in verschiedenen Frequenzbereichen untersucht werden. Durch das anschließende Umbauen des ET18 Gravimeters in einen temperaturstabilisierten Raum konnte ebenfalls der Einfluss der Raumbedingung auf die Registrierung analysiert werden

    Ganganalytische Bestimmung und Bewertung der Druckverteilung unterm Fuß und von Gelenkwinkelverläufen

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    Hauptziel der Arbeit war es einen Ganganalyse-Meßplatz zu entwickeln, der es ermöglicht, sowohl die Kinematik als auch die Kinetik des Ganges zu messen. Für den praktischen Einsatz ist dabei die "online" - Fähigkeit des Meßsystems von Bedeutung. Wichtige Entwicklungskriterien waren auch die Nutzerfreundlichkeit und geringe Kosten. Nicht zuletzt sollte der modulare Aufbau des Systems eine nachträgliche Integration zusätzlicher Meßkomponenten ermöglichen. Die Wahl des Meßprinzips für die Kinetik des Ganges fiel auf den Einsatz von Druckmeßsohlen. Folgende Gründe führten u.a. zu dieser Entscheidung: · Eine Messung mit Druckmeßsohlen erlaubt die Bestimmung der örtlichen Druckverteilung unter dem Fuß beim Gehen, d.h. man erkennt an welcher Stelle des Fußes der Druck auftritt, ob an der Ferse oder am Vorfuß. · Die Auswertung kann anhand einer großen Zahl aufeinanderfolgender Schritte erfolgen. · Bei Messungen mit Sohlen ist man nicht ortsgebunden. Sowohl Untersuchungen auf dem Laufband, als auch im Laufgang sind möglich. Ebenso kann die Messung im beliebigen Gelän-de (z.B. auf dem Sportplatz oder auf der Treppe) durchgeführt werden. Für die Messung der Kinematik finden Goniometer Verwendung. Ebenso wie bei den Druckmeß-sohlen, sind Goniometermessungen nicht ortsgebunden. Wichtig für die Entscheidung zugunsten der Goniometrie ist auch, daß diese preiswerter ist als die meisten anderen kinematischen Meß-verfahren. An das Meßsystem können noch weitere Sensoren angeschlossen werden. Mögliche Sensoren sind zum Beispiel aktive Oberflächenelektroden für Elektromyographie-Messungen oder Beschleu-nigungssensoren. Die Datenübertragung erfolgt über Funk. Eine wesentliche Aufgabe zum Erreichen des Hauptziels, bestand darin, aufbauend auf dem all-gemein anerkannten Erkenntnisstand, Gangparameter zu entwickeln, welche die verschiedenen Einzelaspekte des menschlichen Ganges hinreichend genau beschreiben. Wichtig für die Datenre-duktion war dabei die Berechnung eines für den zu Untersuchenden typischen mittleren Schrittes. Insbesondere aus der Sicht der Nutzerfreundlichkeit ist eine Datenbank für die Charakterisierung des unauffälligen Ganges erstellt worden. Der Nutzer erhält damit die Möglichkeit, seine gemesse-nen Daten mit den Daten einer gangunauffälligen Probandengruppe zu vergleichen.Main goal of the thesis was the development of a gait analysis measurement system, supporting the measurement of kinetics and kinematics of the gait. For practical application were important the online-abilities of the measuring system. Criteria for development were user friendliness and low cost. The modular build of the system is meant to provide the ability for later integration of other sensors. The choice of measuring principle for the kinetics of gait were pressure measuring insoles. The following reasons led to this decision: · The measurement with insoles allows locating the pressure distribution under the foot during walking, i.e. the point of pressure can be allocated to the forefoot or heel. · The evaluation can be based on many consecutive steps. · The measurement with insoles is not bound to a place. Measurement on a tread mill as well as on a defined stretch of hall. The measurement can take place in the surrounding of choice (for example in a sporting arena or on a stairway). For the kinematic measurements were used goniometers. As with the measurements with insoles the goniometer measurements are not bound to one place. An important reason for the decision to use goniometers rather than other kinematic measurement devices was amongst others it cost effectiveness. A number of different sensors can be attached to the measurement system. Other possible sensors could be active surface electrodes for electromyographic measurements or accelerometers. The data transmission is wireless. A main task on the way to reaching the main goal, was to develop gait parameters basing on the current knowledge which describe the different aspects of human gait appropriately. An important step towards data reduction was the calculation of a typical average step for the examinee. With view towards user friendliness a data base was developed in order to facilitate the characterisation of normal gait. The user can compare his measured data to the data of a group with normal gait

    Strategies for the technical management of housing stocks

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    Das Bauen im Bestand ist ein wichtiges, aber vergleichsweise noch wenig erforschtes Wissenschaftsfeld. Die Konzentration auf das Bauen im Bestand im Wohnungsbau führte in den bautechnischen Abteilungen von Wohnungsunternehmen zu einem strategischen Wandel. Die Betreuung der Bestandsmaßnahmen ist zum wichtigsten Aufgabenfeld der technischen Bewirtschaftung geworden. Bestandsmaßnahmen bezeichnen die Baumaßnahmen, die die Wohnobjekte (Wohngebäude, Außenanlagen) und ihre Elemente erhalten oder verändern. Basis für eine rationale und kosteneffiziente technische Bewirtschaftung der Wohnungsbestände sind Kenntnisse der charakteristischen Eigenschaften der Bestandsmaßnahmen und ihrer Abhängigkeiten. Die bisherigen empirischen Untersuchungen zu Bestandsmaßnahmen weisen forschungsmethodische und inhaltliche Defizite auf. Der Erkenntnisgewinn ist so noch nicht für die professionelle und kosteneffiziente technische Bewirtschaftung der Wohnungsbestände umsetzbar. Ziel der Arbeit ist es, strategische Handlungsempfehlungen für die rationale und kostenoptimierte Auswahl von Bestandsmaßnahmen in Wohnungsunternehmen zu entwickeln und zu bewerten. Darauf aufbauend soll ein Konzept für eine objektiv begründete Auswahl von Bestandsmaßnahmen entworfen werden. Die Arbeit basiert auf der empirischen Untersuchung von Bestandsmaßnahmen. Die Maßnahmen wurden am Beispiel eines unternehmensstrategisch interessanten Wohnungsunternehmens und eines statistisch gesehen typischen Wohnungsbestandes betrachtet. Es wurden circa 3000 Maßnahmen über einen Zeitraum von fünf Jahren untersucht. Die Maßnahme- und Kostenverteilungen der Bestandsmaßnahmen werden in Abhängigkeit vom Baualter und von unternehmensstrategischen Einflussfaktoren charakterisiert. Mit diesen Erkenntnissen werden strategische Handlungsempfehlungen zur Erfüllung der Pflichten der technischen Bewirtschaftung sowie der Gewährleistung eines Investitionsminimums abgeleitet. Die Handlungsempfehlungen dienen der Ermittlung von Kostensenkungspotentialen und der Berechnung des Investitionsminimums der technischen Bewirtschaftung. Sie werden in ein Konzept zur objektivierten und systematischen Auswahl der Maßnahmen eingebunden.The investment activities on existing residential buildings are an important business sector in the German housing industry. As a research field, these residential buildings have been underestimated so far. The investment activities indicate construction work performed to maintain or modify the residential properties (residential building, outdoor areas) and their elements. Basis for a rational and cost-effective technical management of housing stocks is the knowledge of the characteristics of the investment activities on existing buildings and their dependencies. Currently, there are no scientific studies that use the experience from past activities on existing residential buildings for a rational and systematic selection of future activities. The objective of the research is to develop strategies for the cost-effective technical management of housing stocks. These are used to design a concept for an objectively reasonable selection of future investment activities. The research is based on almost 3000 activities carried out from 2003 to 2007 on a typical characteristic housing stock in Germany. The stock is managed by a strategically positioned housing company. The measure and cost distributions of the investment activities are characterized depending on the building age and on corporate strategic factors. With this knowledge, strategic recommendations that meet the obligations of the technical management and ensure an appropriate minimum investment level are derived. The recommendations are used to determine potential cost savings and to calculate the minimum investment of technical management. They are integrated in a concept for the future selection of investment activities

    Internationalisation and study success: Class attendance and the delicate balance between collaborative learning and being lost in translation

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    The internationalisation of Higher Education is broadly seen as a positive development. It is a process that is said to contribute to intercultural skills acquisition, which is deemed crucial in today’s globalised society. Yet, research has shown that the benefits of being confronted with other ideas and viewpoints can get lost in translation due to different languages and academic cultures. We set out to explore the impact of the international classroom on study success and argue that there might be an optimum level of internationalisation. Based on a dataset that includes more than 2822 GPA scores for 836 students from four first-year cohorts of an international Bachelor in European Studies, we find strong empirical evidence that students’ study success is lower when there are few (below 3) or many (above 6) different nationalities in the classroom. We find the strongest effects of internationalisation for students who regularly attend class (i.e. 80–90%). Hence, we present strong evidence that internationalisation has a both a negative and a positive impact on students’ study success but students will only experience these beneficial and detrimental effects of learning in an international environment when they attend class.publishedVersio

    Intercropping grain legumes with cassava on acid infertile soils: post doctoral report

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    Påverkas mammors och pappors omvårdnadsrepresentationer av sitt barn av deras inbördes känslomässiga anknytning?

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    Denna studie undersökte korrelationen mellan romantisk anknytning och representationer av omvårdnad. Deltagarna var 56 föräldrar vars äldsta barn var mellan 1 och 6 år, och vars parrelation hade varat i minst 2 år. Hälften av deltagarna intervjuades med Caregiving and Attachment Interview (CAI), en semistrukturerad intervju om relationen till sitt äldsta barn. De genomförde även Experiences in Close Relationships Scale-Revised (ECR-R), ett självskattningsformulär om romantisk anknytning, vilket också deras partner gjorde. Resultaten visade inga signifikanta korrelationer mellan delskalorna i ECR-R och CAI. Inga skillnader mellan mammor och pappor återfanns. En stor andel av deltagarna uppvisade låga nivåer på anknytningsångest och undvikande, uppmätt med ECR-R.This study examined the correlation between romantic attachment and representations of caregiving. The participants were 56 parents whose oldest child was between the age of 1 and 6 years old and whose relationship with their partner had lasted for 2 years or more. Half of the participants were interviewed with Caregiving and Attachment Interview (CAI), a semistructured interview regarding their relationship with their oldest child. They also completed the Experiences in Close Relationships Scale-Revised (ECR-R), a self-report measure of romantic attachment, as did their partners. The results showed no significant correlations between the subscales of ECR-R and CAI. No differences between mothers and fathers were found. A large proportion of the participants reported low levels of attachment anxiety and avoidance, as measured by the ECR-R
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