152 research outputs found

    Machtergreifung des Mamluken-Sultans Aybak und die Rolle von Sagarat ad-Durr

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    Als BegrĂŒnder der Ă€gyptischen Mamlukendynastie galten Ć aǧarat ad-Durr und Aybak und bedeutete gleichsam das Ender der Ayyubidenherrschaft. Die Mamluken, die von 1250 bis 1517 ĂŒber Ägypten und Syrien herrschten, bildeten eine tĂŒrkische MilitĂ€raristokratie, die sich ausschließlich aus ehemaligen Sklaven zusammensetzte. Die Mamlukenforschung gilt daher in der Orientalistik als eines der Hauptthemengebiete des islamischen Mittelalters. Sie bietet ein breites Spektrum an Forschungsmöglichkeiten. Von besonderem Interesse ist die Anfangsphase der Herrschaft, da es einer Frau gelang, Ć aǧarat ad-Durr, wenn auch nur fĂŒr kurze Zeit, an die Macht zu kommen. Wie allgemein bekannt ist, war das Bild der Frau im islamischen Mittelalter ein sehr konservatives und lĂ€sst daher ein Frauensultanat noch außergewöhnlicher scheinen. Die Periode, die in meiner Diplomarbeit behandelt wird, ist sehr ansprechend, weil es eine große Interaktion zwischen verschiedensten Parteien gegeben hatte. Die europĂ€ischen Kreuzfahrer und ihr Kampf um Jerusalem, die MongolenstĂŒrme, aber auch innere Konflikte und KĂ€mpfe der Mamluken. Meine Diplomarbeit beginnt mit den Ayyubiden, um eine guten Einstieg in die Thematik zu gewĂ€hrleisten. Sie waren die VorgĂ€ngerdynastie der Mamluken und schufen die Vorrausetzung fĂŒr die spĂ€tere "Sklavendynastie". Unter den Ayyubiden importierte man junge Burschen aus asiatischen Gebieten, die zu militĂ€rischen Zwecken ausgebildet wurden. Sie nannte man Mamluken. Weiters habe ich kurz die wichtigsten Eckpunkte zu den Mamluken zusammengefasst, um ihren Werdegang besser verstehen zu können. Herkunft, Kultur, Erziehung und Lebensart der Mamluken sind darin enthalten. Den Kern meiner Diplomarbeit stellen die zwei Hauptkapitel ĂŒber Aybak und dessen Machtkonsolidierung dar und die genaue Analyse der Person Ć aǧarat ad-Durrs und ihrer Rolle in der Etablierung der Mamlukendynastie. Der Schlussteil meiner Arbeit befasst sich mit Baybars, der von 1260 - 1277 dem Mamlukenreich immense StabilitĂ€t verschafft hatte. Er galt als Wegbereiter fĂŒr die bis 1517 in Ägypten herrschenden Mamluken

    Temperature Dependence of Exciton Diffusion in Conjugated Polymers

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    The temperature dependence of the exciton dynamics in a conjugated polymer is studied using time-resolved spectroscopy. Photoluminescence decays were measured in heterostructured samples containing a sharp polymer-fullerene interface, which acts as an exciton quenching wall. Using a 1D diffusion model, the exciton diffusion length and diffusion coefficient were extracted in the temperature range of 4-293 K. The exciton dynamics reveal two temperature regimes: in the range of 4-150 K, the exciton diffusion length (coefficient) of ~3 nm (~1.5 × 10-4 cm2/s) is nearly temperature independent. Increasing the temperature up to 293 K leads to a gradual growth up to 4.5 nm (~3.2 × 10-4 cm2/s). This demonstrates that exciton diffusion in conjugated polymers is governed by two processes: an initial downhill migration toward lower energy states in the inhomogenously broadened density of states, followed by temperature activated hopping. The latter process is switched off below 150 K.

    Ein contract-net-basiertes Lernverfahren fĂŒr eine benutzeradaptive Interface-Agentur

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    Lenzmann B, Wachsmuth I. Ein contract-net-basiertes Lernverfahren fĂŒr eine benutzeradaptive Interface-Agentur. Forschungsberichte KĂŒnstliche Intelligenz. MĂŒnchen: TU MĂŒnchen; 1996.In diesem Beitrag wird ein agentenorientierter Ansatz zur Adaption an BenutzerprĂ€ferenzen vorgestellt. Eine Interface-Agentur – bestehend aus mehreren kommunizierenden und kooperierenden Unteragenturen – adaptiert an unterschiedliche BenutzerprĂ€ferenzen durch die Erstellung eines impliziten, in der Agentur verteilten Benutzermodells. Durch Ausnutzung von Benutzer-Feedback organisieren sich Agenten im contract-net-basierten Verhandlungsaustausch mit anderen Agenten so, daß eine dynamische Anpassung an BenutzerprĂ€ferenzen gemĂ€ĂŸ der aktuellen Situation realisiert werden kann

    Printed Nanostructures for Organic Photovoltaic Cells and Solution‐Processed Polymer Light‐Emitting Diodes

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    We review the progress on printing‐based technologies for organic electronic devices, especially organic photovoltaic (OPV) cells and polymer light‐emitting diodes (PLEDs). First we discuss recent efforts to introduce interdigitated nanostructures on the order of tens of nanometers to the photoactive layers of OPV cells using nanoimprint lithography including a soft‐printing process developed in our research group that can easily produce sub‐20 nm scale organic semiconductor nanopillars. Second, we review solution‐processible printing technologies such as gravure printing, screen printing, blade coating, and slot–die coating for high‐throughput manufacturing of PLEDs.Illuminating results: This article reviews the progress on printing‐based technologies for organic electronic devices, especially organic photovoltaic (OPV) cells and polymer light‐emitting diodes (PLEDs), including solution‐processible printing technologies such as gravure printing, screen printing, blade coating, and slot–die coating for high‐throughput manufacturing.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/111088/1/340_ftp.pd

    Leistungssteigerung im Unternehmen : Mitarbeiter zur besseren Leistung verhelfen

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    Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema, wie man die Leistung der Mitarbeiter in einem Betrieb steigern kann. Es werden hierbei zwei grundsĂ€tzliche Arten von möglichen Maßnahmen zur Leistungssteigerung erarbeitet, einerseits die Leistungssteigerung durch materielle Anreize, wie zum Beispiel Umsatzprovisionen, andererseits durch Schaffen von Möglichkeiten, das persönliche Wohlbefinden im Unternehmen bzw. die LeistungsfĂ€higkeit zu steigern. Hauptziel ist es, solche Instrumente im Unternehmen bestmöglich einzusetzen und Möglichkeiten zu schaffen, die es den Mitarbeitern erlauben, ihre Effizienz durch gesteigertes Wohlbefinden zu erhöhen

    Der demografische Wandel Herausforderungen und LösungsansĂ€tze fĂŒr Unternehmen : eine Anleitung fĂŒr gesundes und produktives Altern im Unternehmen in Anlehnung an das finnische Modell „Haus der ArbeitsfĂ€higkeit“

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    eingereicht von: Sabina HaugenederFreigabe des elektronischen Dokuments nachtrĂ€glich zurĂŒckgezogenLinz, Univ., Dipl.-Arb., 201
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