719 research outputs found

    Bilder von Kindheit und Adoleszenz in der deutschen Gegenwartsliteratur nach 1989 : ein Internetprojekt

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    Im Sommersemester 2001 begann auf Initiative des Goethe-Instituts Warschau ein langfristig angelegtes Projekt zur deutschen Gegenwartsliteratur nach 1989. Ein zentrales Ziel bestand darin, neueren Entwicklungen nachzugehen und neben herausragenden Texten der 1990er Jahre vor allem auch eine junge Autorengeneration in den Blick zu bekommen. In diesem Rahmen waren neue Stoffe und Themen der älteren, mittleren wie jungen Autorengeneration in den 1990er Jahren Gegenstand der Diskussion

    Detecting multineuronal temporal patterns in parallel spike trains

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    We present a non-parametric and computationally efficient method that detects spatiotemporal firing patterns and pattern sequences in parallel spike trains and tests whether the observed numbers of repeating patterns and sequences on a given timescale are significantly different from those expected by chance. The method is generally applicable and uncovers coordinated activity with arbitrary precision by comparing it to appropriate surrogate data. The analysis of coherent patterns of spatially and temporally distributed spiking activity on various timescales enables the immediate tracking of diverse qualities of coordinated firing related to neuronal state changes and information processing. We apply the method to simulated data and multineuronal recordings from rat visual cortex and show that it reliably discriminates between data sets with random pattern occurrences and with additional exactly repeating spatiotemporal patterns and pattern sequences. Multineuronal cortical spiking activity appears to be precisely coordinated and exhibits a sequential organization beyond the cell assembly concept

    Metamaterial metal-based bolometers

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    We demonstrate metamaterial metal-based bolometers, which take advantage of resonant absorption in that a spectral and/or polarization filter can be built into the bolometer. Our proof-of-principle gold-nanostructure-based devices operate around 1.5 \mum wavelength and exhibit room-temperature time constants of about 134 \mus. The ultimate detectivity is limited by Johnson noise, enabling room-temperature detection of 1 nW light levels within 1 Hz bandwidth. Graded bolometer arrays might allow for integrated spectrometers with several octaves bandwidth without the need for gratings or prisms and for integrated polarization analysis without external polarization optics

    Konzepte und Mechanismen für die Darstellung von sicherheitskritischen Informationen im Fahrzeug

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    Die zunehmende Verwendung von Anwendungen im Fahrzeug wie Navigation, Videowiedergabe oder Geschwindigkeitsanzeige, welche eine grafische Repräsentation anstatt der physischen Zeigerinstrumente nutzen, geht einher mit einer Zunahme der verbauten digitalen Anzeigen im Fahrzeug. Neben den Anzeigen der Headunit und der Kombiinstrumente gibt es Anzeigen in den Kopfstützen und die Headup-Anzeige. Da meist jede Anzeige ihr eigenes Steuergerät besitzt, führt dieser Trend auch zu einer Zunahme an Steuergeräten. Dies bringt jedoch Skalierungsprobleme und eine zunehmende Komplexität mit sich, sowie erhöhten Bauraumbedarf, zunehmende Kosten und einen höheren Stromverbrauch. Um diesen Problemen begegnen zu können, wird eine Konsolidierung von Steuergeräten angestrebt. Die Anwendungen im Automobilbereich sind jedoch teils sehr unterschiedlich in ihrer Sicherheitskritikalität, da sie unterschiedlichen Einfluss auf die funktionale Sicherheit des Fahrzeugs haben. So ist die Darstellung mancher Warnlampen sicherheitskritisch, da sie für die Sicherheit der Insassen relevant sind, während das Abspielen einer DVD nur den Qualitätsansprüchen genügen muss. Die unterschiedlichen Anwendungen dürfen sich gegenseitig nicht ungewollt beeinflussen, was eine Isolation erforderlich macht, die bisher durch physisch separierte Hardware-Plattformen realisiert wurde. Dies muss aufgrund der oben genannten Gründe durch Software implementiert werden. Hierzu eignet sich vor allem die Technologie Virtualisierung, welche verschiedene Anwendungen in virtuellen Maschinen kapselt. Die Virtualisierung gewährleistet Isolation derzeit in der Nutzung von Ressourcen wie CPU und Speicher und vermeidet unbeabsichtigte oder böswillige Beeinflussung. Jedoch erstreckt sich die Isolation nicht auf die Nutzung der grafischen Ressourcen wie Anzeigen und GPU und kann insbesondere nicht die Anforderungen im Automobilbereich erfüllen. Der konfliktfreie Zugriff auf Anzeigebereiche unter Berücksichtigung der Sicherheitskritikalität der Anwendungen ist essentiell für die Sicherheit während der Fahrt. Im Rahmen des öffentlich geförderten Projektes ARAMiS wurde dieser Sachverhalt untersucht und geeignete Konzepte entwickelt. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Anforderungen aus Rahmenrichtlinien wie ISO-Standards oder gesetzlichen Bestimmungen analysiert und auf sieben Kategorien von Anforderungen reduziert, welche für das grafische System im Fahzeug erfüllt werden müssen. Auf Grundlage dieser Anforderungen wird dann eine Architektur für einen Domänen-Server vorgeschlagen, welche mittels Virtualisierung und verschiedener Komponenten Isolation zwischen grafischen Anwendungen mit unterschiedlicher Sicherheitskritikalität bietet. Insbesondere die gemeinsame Nutzung der Anzeigen durch die Anwendungen mit unterschiedlicher Kritikalität stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Konsolidierung von Steuergeräten wie der Headunit und den Kombiinstrumenten ermöglicht die flexible und dynamische Nutzung der viele Anzeigen, die den Anwendungen nun zur Verfügung stehen. Die dynamische Zuweisung der Anzeigebereiche muss die verschiedenen Anforderungen erfüllen und zu jeder Zeit die Ablenkung des Fahrers vermeiden. Zu diesem Zweck ist eine Zugriffskontrolle für die Anzeigebereiche notwendig. Hierzu werden Kontexte verwendet, um dynamisch festzustellen, welche Anwendung auf welchen Anzeigebereich zugreifen darf. Ein Kontext kann aus Sensorinformationen des Fahrzeugs (z. B. die Geschwindigkeit) oder aus Zuständen der Anwendungen (z. B. welcher Eintrag in der Auswahllite ausgewählt ist) abgeleitet werden. In dieser Arbeit wird ein Zugriffskontrollmodell vorgeschlagen, welches den Zugriff auf die Anzeigebereiche abhängig vom Kontext des Fahrzeugs und der Anwendungen regelt. Für eine möglichst flexible Erweiterbarkeit werden die Berechtigungen für die Anzeigebereiche zwischen Anwendungen, welche beispielsweise von verschiedenen Drittanbietern stammen, delegiert. Das Zugriffskontrollmodell ist vollständig formal definiert und es werden anhand von definierten Zuständen im Modell bestimmte Eigenschaften wie die Konfliktfreiheit bei Zugriff auf Anzeigebereiche bewiesen. Die Evaluation des Zugriffskontrollmodells wird anhand einer Implementierung der Konzepte durchgeführt und zeigt auf, dass die Latenz, die durch die Zugriffskontrolle entsteht, gering genug für Szenarien im Fahrzeug ist. Zudem wird ein Konzept für das Compositing von Fenstern vorgeschlagen, welche den grafischen Inhalt von Anwendungen enthalten und entsprechend ihrer Größe und Position auf einer Anzeige dargestellt werden. Hierzu wird zwischen rechteckigen Fenstern und Fenstern, die eine beliebige Form annehmen können, unterschieden. Rechteckige Fenster werden meist in den existierenden Fenstersystemen verwendet, für welche zwei populäre Ansätze für das Compositing mehrerer sich teils überdeckender Fenster existieren. In dieser Arbeit wird ein Hybridansatz für das Compositing vorgeschlagen, welcher die Vorteile der beiden Ansätze nutzt, um ein effizienteres Compositing durchzuführen, was anhand von verschiedenen Szenarien aufgezeigt werden kann. Die Verwendung von Fenstern in beliebiger Form erfordert andere Ansätze für das Compositing. Um durchgängig die flexiblen Möglichkeiten des Zugriffskontrollmodells zu ermöglichen, wird daher ein weiterer Ansatz für ein Compositing vorgeschlagen, welcher als Grundlage für die Definition der Fenster Bitmasken verwendet, die ebenfalls in den Berechtigungen für die Anzeigebereiche verwendet werden. Das Compositing gewährleistet dann, dass nur die Pixel auf der Anzeige geschrieben werden, welche in der Berechtigung für den Zugriff mittels Bitmaske definiert wurde. Anhand geeigneter Evaluationen wird aufgezeigt, dass diese Eigenschaft für das Compositing einen Mehraufwand darstellt, jedoch in Szenarien im Fahrzeug anwendbar ist. Zur Evaluation der Konzepte für ein Zugriffskontrollmodell und ein Compositing für Anzeigebereiche wird die Systemarchitektur basierend auf Virtualisierung in einem Demonstrator implementiert. Anhand des Demonstrators in Form eines Cockpits, welcher im Rahmen des Projektes ARAMiS entstanden ist, werden verschiedene Szenarien aus dem Fahrzeug demonstriert. Dadurch wird gezeigt, dass eine Konsolidierung der separaten Hardware-Plattformen für die Kombiinstrumente und die Headunit unter Berücksichtigung der verschiedenen Anforderungen für sicherheitskritische Anwendungen im Fahrzeug durch den Einsatz der vorgeschlagenen Konzepte möglich ist

    Le souci des adolescents: traiter une vulnérabilité dangereuse

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    La discipline dans laquelle la thèse a été soutenue est: santé et sciences socialesThe clinical category of “difficult” adolescents has become ubiquitous in public action in France since the early 2000s. In this thesis, we explore this success as a case-study for contemporary changes in the social treatment of youth deviancy.We use two sets of empirical data: genealogical analysis drawn from a documentary corpus and ethnographic fieldwork conducted in an inter-professional network designed to treat difficult adolescents. We produce a clinical anthropology of mental health, relying on a framework based upon social constructivism tempered with interactionism and pragmatism.The category of difficult adolescents is organised by clinical expertise on subjectivity, inspired by psychoanalysis while distancing itself from psychiatry. It allows professionals in charge of youth to define, publicise and solve an emerging problem: new uncertainties in the public management of violent and deviant youth. It depicts a residual, interstitial population, located between the various institutions treating youth deviancy. Such a margin is fostered by the specialisation of these institutions and by the poor coordination capacities of local authorities and policy makers. This category operates by an extreme biographical personalisation. It reassigns adolescents to a profile of institutional treatment and makes professional interventions meaningful. It coordinates various institutions, while preserving their specialisation. It solves the anomic dilemma of vulnerability versus dangerousness, protection versus autonomy, and care versus control. This clinical expertise has a unique ability in building consensus, insuring a pervasive and coercive moral authority. However, the ethical and social stakes in the care-givers’ trouble and the cultural and political relativity of violence fall beyond this clinical scope. Thus clinical expertise performs care, which is both an affective experience and an attitude, embodying contemporary forms of public action.Partant du cas des adolescents « difficiles », catégorie clinique devenue ubiquitaire dans l’action publique depuis le début des années 2000, cette thèse étudie les évolutions contemporaines du traitement social des déviances juvéniles en France.Deux matériaux sont utilisés : l’étude généalogique d’un corpus documentaire et une ethnographie monographique dans un réseau interprofessionnel œuvrant à résoudre les problèmes posés par les adolescents difficiles. En combinant une analyse constructiviste tempérée par le pragmatisme et l’interactionnisme, nous produisons une anthropologie clinique de la santé mentale.La catégorie des adolescents difficiles est structurée par l’expertise sur la subjectivité, inspirée par la psychanalyse et distanciée du savoir professionnel psychiatrique. Définie par un trouble ambigu, cette catégorie permet aux acteurs de repérer, rendre public et résoudre un problème émergent : les incertitudes nouvelles traversant l’action publique contemporaine sur les déviances juvéniles. Elle désigne une population résiduelle, produite par la spécialisation des institutions et par la faible capacité de coordination des bureaucraties politiques locales. Procédant par une personnalisation biographique extrême des interventions, cette catégorie réassigne les adolescents dans un sens de l’activité et dans un profil de traitement institutionnel. Elle permet de coordonner sans les indifférencier les lieux de l’action publique. Elle résout le dilemme anomique entre vulnérabilité et dangerosité, entre autonomie et protection, entre soin et contrôle. Détenant une force extraordinaire de consensus, l’expertise clinique exerce ainsi un magistère extensif. Mais ce recours aux savoirs cliniques ne rend pas compte de la relativité culturelle et politique de la violence. Il ne permet pas de repérer les épreuves éthiques et sociales de la professionnalité sous-tendant le malaise des acteurs.La clinique performe ainsi un souci, à la fois affect éprouvé et attitude tournée vers le care, qui constitue une modalité contemporaine de l’action publique

    Helical Optical Metamaterials

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    Metamaterials are artificial, structured materials that offer fascinating optical properties. Within this thesis, we have developed a method for fabrication of three-dimensional metallic structures with sub-micrometer feature sizes. It combines direct laser writing (laser lithography) and electrochemical deposition. Thereby, we have realized helical optical metamaterials. They show a strong, broadband circular dichroism (chirality) and can be used as compact broadband circular polarizers

    Twisted split-ring-resonator photonic metamaterial with huge optical activity

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    Coupled split-ring-resonator metamaterials have previously been shown to exhibit large coupling effects, which are a prerequisite for obtaining large effective optical activity. By a suitable lateral arrangement of these building blocks, we completely eliminate linear birefringence and obtain pure optical activity and connected circular optical dichroism. Experiments at around 100-THz frequency and corresponding modeling are in good agreement. Rotation angles of about 30 degrees for 205nm sample thickness are derived.Comment: 6 pages, 4 figure

    GPI anchor biosynthesis in yeast: phosphoethanolamine is attached to the α1,4-linked mannose of the complete precursor glycophospholipid

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    Cells synthesize the GPI anchor carbohydrate core by successively adding N-acetylglucosamine, three mannoses, and phosphoethanolamine (EtN-P) onto phosphatidylinositol, thus forming the complete GPI precursor lipid which is then added to proteins. Previously, we isolated a GPI deficient yeast mutant accumulating a GPI intermediate containing only two mannoses, suggesting that it has difficulty in adding the third, α1,2-linked Man of GPI anchors. The mutant thus displays a similar phenotype as the mammalian mutant cell line S1A-b having a mutation in the PIG-B gene. The yeast mutant, herein named gpi10-1, contains a mutation in YGL142C, a yeast homolog of the human PIG-B. YGL142C predicts a highly hydrophobic integral membrane protein which by sequence is related to ALG9, a yeast gene required for adding Man in α1,2 linkage to N-glycans. Whereas gpi10-1 cells grow at a normal rate and make normal amounts of GPI proteins, the microsomes of gpi10-1 are completely unable to add the third Man in an in vitro assay. Further analysis of the GPI intermediate accumulating in gpi10 shows it to have the structure Manα1-(EtNP-)Manα1-4G1cNα1-6(acyl)Inositol-P-lipid. The presence of EtN-P on the α1,4-linked Man of GPI anchors is typical of mammalian and a few other organisms but had not been observed in yeast GPI proteins. This additional EtN-P is not only found in the abnormal GPI intermediate of gpi10-1 but is equally present on the complete GPI precursor lipid of wild type cells. Thus, GPI biosynthesis in yeast and mammals proceeds similarly and differs from the pathway described for Trypanosoma brucei in several aspect

    Book Reviews

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    V. N. Njegovan: Osnovi hemije (I. Filipović) J. Riha a L. Serak: Zaklady technicke polarografie (I. Filipović) J. Kubik a F. GfundeI: PVC, Vyroba, zpracovani a pouziti (I. Brihta) A, Stoy: Technologte Synttetickych V!ak.en (L. Gansel
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