462 research outputs found

    German Sales 1930-1945: Art Works, Art Markets, and Cultural Policy

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    The goal of the project "German Sales 1930-1945" is to bibliographically identify auction catalogs from Germany, Switzerland, and Austria from the period 1930 to 1945, to digitize them, convert them using OCR into searchable texts, and make them accessible as a research database on the Internet for scientific study. The project will provide indispensable sources for provenance research and for art and social science research concerning the German art market, and will make them freely accessible to the general public

    Alt-Livland : heitere Bilder aus dem Baltikum

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    https://www.ester.ee/record=b1685679*es

    Unter dem roten Grauen : Erlebtes aus Livlands dunklen Tagen

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    https://www.ester.ee/record=b4261111*es

    Der Bürger als Mäzen: amerikanische Tradition - europäische Herausforderung?

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    Das europäische Museumsmodell ist, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, von der jeweiligen Regierungspolitik abhängig. Ob in den Ländern, Städten und Gemeinden - die Museen sind abhängig von den jeweiligen politischen Leitlinien der Regierenden. Da die Museen aus diesem Grunde Institutionen des Staates selbst, d.h. Behörden, und die dort Wirkenden Beamte sind, verfügt diese Einrichtung über die Vorzüge und die Schwächen der staatlichen Bürokratie. Der Autor zeigt in der vorliegenden WZB-Vorlesung, dass die Geschichte der amerikanischen Museen sich völlig anders darstellt. Mit Ausnahme der National Gallery of Art und der in der Smithsonian Institution verbundenen Einrichtungen in Washington sind fast alle Museen private Institutionen. Wenn auch ihre Sammlungen und ihr Ausbau weitgehend auf privaten Stiftungen beruhen, erhält diese Gruppe von Museen doch erhebliche staatliche Zuschüsse. Die meisten Museen in den Vereinigten Staaten werden - jedenfalls zum weitaus größten Teil - aus privaten Mitteln, das heißt aus Zuwendungen der Bürger sowie Stiftungen, getragen. Dies gilt für die Personalmittel in gleicher Weise. Beide Systeme haben - so das Fazit der Ausführungen - ihre Vor- und Nachteile, in jedem Fall haben sie ihre Geschichte und ihre tiefe Verankerung in den jeweiligen Kulturen. In einer historischen und ökonomischen Situation wie der gegenwärtigen kann jedoch das amerikanische Museumsmodell einige Anregungen vermitteln. (ICA2

    Antike modern: Jacques Louis Davids Stil im Exil

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    Vienne, Paris, Hambourg... Werner Hofmann et l’histoire de l’art

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    En 2008, Werner Hofmann fêtera ses 80 ans. Pour célébrer cet anniversaire, le Centre allemand d’histoire de l’art publiera un recueil de ses textes écrits en français, et la revue de l’INHA a souhaité retracer avec lui son cheminement d’historien de l’art entre Vienne, Paris et Hambourg. Werner Hofmann, profondément intéressé par l’art français, jusque dans ses manifestations les plus récentes, a en effet largement revisité le xixe siècle, par sa série de grandes expositions Kunst um 1800 org..
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