258 research outputs found
Die Zuger habes das Wort Gottes verbrannt - Strategien der konfessionellen Polemik am Beispiel einer reformatorischen SchmÀhschrift vom Jahr 1556
UNESCO World Heritage Convention - mission and commitment in times of challenges: lessons learnt from World Heritage Cities in Northwest-Europe and North-America
This article is based on a presentation given at the International Conference â50 years UNESCO World Heritage Convention in Europe: Achievements and Challengesâ in Krakow/Poland in June 2022. The purpose is to showcase current challenges for UNESCO World Heritage Cities, how they are connected and how cities can respond to the challenges by installing heritage site managers. The described challenges are based on reports and work within the Organisation of World Heritage Cities (OWHC), the analysis and elaboration of the roles and skills of site managers of previous published work
FĂŒtterstörungen und peri- und postnatale MorbiditĂ€t bei sehr kleinen FrĂŒhgeborenen mit einem Geburtsgewicht <= 1500 Gramm
Hydraulische Kopplung eines nicht-invasiven Messsystems zur Pulswellenanalyse der Arteria brachialis
Im klinischen Alltag stellt das hÀmodynamische Monitoring ein absolut zentrales
Element der PatientenĂŒberwachung dar, wobei vor allem bei der Betreuung von kritisch
kranken Patienten Parameter des erweiterten hÀmodynamischen Monitorings
als fachlicher Standard gelten.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die DurchfĂŒhrung und Auswertung entscheidender
Arbeitsschritte bei der Neuentwicklung eines nicht-invasiv arbeitenden Medizinprodukts
zur Erfassung von hÀmodynamischen Parametern. Dieses seit 2009 von der
UP-MED GmbH entwickelte Flexicuff-System basiert auf einer pulssynchronen Erfassung
des Oberarmgewebedrucks. Mittels spezieller mathematischer Algorithmen
wird es ermöglicht, auf die Pulsdruckkurve der Arteria brachialis zu schlieĂen und
letztlich durch Analyse der so generierten Pulswelle hÀmodynamische Parameter zu
ermitteln. Im Speziellen erfolgt die Ableitung der Gewebedruckkurve ĂŒber ein mit
FlĂŒssigkeit befĂŒlltes Sensorelement, das im Gegensatz zu einer herkömmlichen pneumatischen
Blutdruckmanschette auf die Verwendung des komprimierbaren Mediums
Luft zur Signalerfassung verzichtet, woraus ein zehn- bis fĂŒnfzehnfach höheres Pulssignal
resultiert, das einer Pulsdruckkurve entspricht.
Dieses Prinzip der hydraulischen Kopplung erfordert jedoch eine möglichst perfekte
Anpassung an die individuelle Oberarmbeschaffenheit, sodass im Rahmen dieser Arbeit
ein Schwerpunkt auf der Analyse der Oberarmgeometrie lag und als Ergebnis
daraus eine konisch geformte Manschette konstruiert werden konnte. Zwar ist dieser
Sachverhalt bereits in der Fachliteratur beschrieben, jedoch bis dato völlig unzureichend
in der klinischen Alltagspraxis berĂŒcksichtigt.
Der zweite Schwerpunkt liegt auf der Fragestellung mit welchen zielfĂŒhrenden und
gleichzeitig ökonomisch sinnvollen, konstruktiven MaĂnahmen ein adĂ€quater Anpressdruck
der Flexicuff-Manschette an den Oberarm erzeugt werden kann um möglichst
exakte Messergebnisse zu erzielen. Die daraus resultierenden Prototypentestreihen
ergaben ein durch drei separate Kunststoffschalen verstÀrktes Flexicuff-System,
das in weiterfĂŒhrenden klinischen Vergleichsstudien eingesetzt werden wird
FĂŒtterstörungen und peri- und postnatale MorbiditĂ€t bei sehr kleinen FrĂŒhgeborenen mit einem Geburtsgewicht <= 1500 Gramm
Schmerzmanagement bei Kindern in der Schweiz
Zusammenfassung: Hintergrund: Schmerzen bei stationĂ€r aufgenommenen Kindern werden hĂ€ufig unzureichend behandelt. Bisher gab es keine Informationen zum Schmerzmanagement von KinderkrankenhĂ€usern in der Schweiz. Ziel der vorliegenden Studie war, den aktuellen Stand der Schmerzerfassung, -interpretation und -behandlung zu bestimmen. Studiendesign: Ein Fragebogen wurde an alle pĂ€diatrischen KrankenhĂ€user in der Schweiz gesendet. Ergebnisse: Insgesamt antworteten 27 von 45Einheiten (Antwortrate: 60%). Die meisten Abteilungen verwenden Schmerzerfassungstools (96%) und fĂŒhrten diesbezĂŒgliche Leitlinien ein (78%). Die Behandlung von Schmerzen erfolgt ebenfalls meist nach hausinterner Leitlinie (78%). Prozedurale und postoperative Schmerzen werden stets (100%) analgetisch behandelt. Bei FrĂŒhgeborenen und Kindern auf Intensivpflegestationen werden bei invasiven Eingriffen hĂ€ufig Analgetika (>â87%) verwendet. Auf Intensivstationen liegen in 44% diesbezĂŒgliche Leitlinien vor. ResĂŒmee: Der Nutzen eines effektiven Schmerzmanagements bei Kindern ist eindeutig belegt. Viele AnsĂ€tze zur Verbesserung werden in der Schweiz gut umgesetzt. Vor allem im internationalen Vergleich verbesserte sich das Schmerzmanagement. Es gibt aber noch Optimierungsmöglichkeiten. Beispielsweise besitzen weniger als die HĂ€lfte aller schweizerischen Intensivstationen eine Leitlinie fĂŒr die Behandlung von Schmerzen bei invasiven Eingriffe
Stronger influence of systemic than local hemodynamic-vascular factors on resting-state BOLD functional connectivity
Effects of parental acclimation and energy limitation in response to high CO2 exposure in Atlantic cod
Ocean acidification (OA), the dissolution of excess anthropogenic carbon dioxide in ocean waters, is a potential stressor to many marine fish species. Whether species have the potential to acclimate and adapt to changes in the seawater carbonate chemistry is still largely unanswered. Simulation experiments across several generations are challenging for large commercially exploited species because of their long generation times. For Atlantic cod (Gadus morhua), we present first data on the effects of parental acclimation to elevated aquatic CO2 on larval survival, a fundamental parameter determining population recruitment. The parental generation in this study was exposed to either ambient or elevated aquatic CO2 levels simulating end-of-century OA levels (~1100 ”atm CO2) for six weeks prior to spawning. Upon fully reciprocal exposure of the F1 generation, we quantified larval survival, combined with two larval feeding regimes in order to investigate the potential effect of energy limitation. We found a significant reduction in larval survival at elevated CO2 that was partly compensated by parental acclimation to the same CO2 exposure. Such compensation was only observed in the treatment with high food availability. This complex 3-way interaction indicates that surplus metabolic resources need to be available to allow a transgenerational alleviation response to ocean acidification
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