2,501 research outputs found

    Gender, nation, and the politics of shame: Magdalen laundries and the institutionalization of feminine transgression in modern Ireland

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    In this article, I trace the politics of shame in the context of the problematization of women’s bodies as markers of sexual immorality in modern Ireland. I argue that the post-Independence project of national identity formation established women as bearers of virtue and purity and that sexual transgression threatening this new identity came to be severely punished. By hiding women, children, and all those deemed to be dangerous to national self-representations of purity, the Irish state, supported by Catholic moral values and teaching, physically removed its embodied instances of national shame through a system of mass institutionalization. Just as shame entails the covering of one’s blemishes, so the shaming of women deemed to be deviant by church and state involved their covering via incarceration in Magdalen laundries, among other institutions. By assessing recent events highlighted by inquiries into Irish institutions—Magdalen laundries, reformatory and industrial schools, and soon mother and baby homes—in terms of the politics of shame, this article aims to shed light on the pervasiveness of institutionalization in Ireland and the complex relationship between said institutions, gender, sexuality, and nation building in the early decades of the Irish state

    Consciousness and Conscience: Feminism, Pragmatism, and the Potential for Radical Change

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    Pragmatist philosopher John Dewey famously stated that man is a creature of habit, and not of reason or instinct. In this paper, I will assess Dewey’s explication of the habituated self and the potential it holds for radical transformative processes. In particular, I will examine the process of coming to feminist consciousness, and will show that a feminist-pragmatist reading of change can accommodate a view of the self as responsible agent. Following the elucidation of the changing self, I will appraise key pragmatist concepts of inquiry, such as doubt and self-reflexivity, with regard to their treatment of deep-seated internalisations of oppressive norms and the initiation of change. Ultimately, I will argue that a feminist-pragmatist understanding of transformation is conducive not only to the project of personal transformation, but also to social and political change more generally

    Les journaux Le Monde et Le Parisien traitent-ils Mohammed Merah d'une manière raciste?

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    Zeitungen sind als meinungsbildendes Medium verantwortlich für viele politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen. Die Unbeliebtheit der Ausländer, im speziellen der Muslime und der Algerier, ist in Frankreich unter den ansässigen Franzosen weit verbreitet. Insbesondere sind die Klischees über eifersüchtige, kriminelle und nicht ordnungsliebende Algerier im Alltag allgegenwärtig. Vor diesem Hintergrund studiere ich in der vorliegenden Arbeit, die öffentliche Reaktion auf einen Serienmörder maghrebinischer Herkunft. Mohammed Merah hat am 11., 15. und 19. März 2012 in Toulouse und Montauban insgesamt sieben Menschen getötet. Zu diesen gehören drei Soldaten nordafrikanischer Abstammung, ein Lehrer und drei Kinder eines jüdisch-orthodoxen Colleges mit französisch-israelischer Doppelstaatsbürgerschaft. Am Morgen des 22.März 2012 wurde Merah von der der Polizei auf der Flucht erschossen. In welchen Kontext sich das Thema meiner Arbeit eingliedern lässt, habe ich in meinem zweiten Kapitel „Le contexte“ beschrieben. Den Teufelskreis der Diskriminierung und Verhaltensmodelle Jugendlicher in Frankreich habe ich im ersten Abschnitt näher studiert. Der zweite wichtige Punkt, der im Abschnitt 2.2 behandelt wird, ist die Multikulturalität. Frankreich ist ein multikulturelles Land, ein Land in dem viele Kulturen aufeinanderstoßen, jedoch nicht miteinander verschmelzen. Sowohl die Asylpolitik (Abschnitt 2.3) als auch die Immigration (Abschnitt 2.4) spielen für das Thema meiner Arbeit eine wichtige Rolle. Die Eltern Merahs sind Immigranten. Eine kurze Einführung über Immigration und Asylpolitik mit veranschaulichten Tabellen bietet eine unerlässliche Hintergrundinformation, welche für das Gesamtverständnis unerlässlich ist. Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet: „Wird Mohammed Merah in den Zeitungen Le Monde und Le Parisien rassistisch behandelt?“ Des Weiteren beschäftigt sich diese Masterthesis mit der Frage, ob und inwiefern die beiden französischen Zeitungen Le Monde und Le Parisien mit dem Vorfall Merahs die Ausländerfeindlichkeit, genauer den Rassismus der Franzosen gegenüber den Algeriern, unterstützen oder den Vorfall neutral behandeln. Um diese Fragen beantworten zu können, werden zunächst Definitionen und Formen des Rassismus näher untersucht. Dies befindet sich im Theorieteil der Arbeit (Kapitel 3). Die ersten drei Abschnitte des Theoriekapitels basieren auf den Ausführungen Memmis. Albert Memmi ist ein berühmter französisch-tunesischer Soziologe, der durch seine Publikationen über Rassismus große Bekanntschaft erlangte. Der Abschnitt 3.6 über die Mythen der fremdenfeindlichen Diskussion beruht auf den Erläuterungen eines Buches des human- und sozialwissenschaftlichen Verlags „La Découverte“. Dieser wurde 1983 gegründet und thematisiert in vielen Publikationen gängige Vorwürfe gegenüber Ausländern. Der Geschichte des Rassismus und dessen neuere Entwicklung widme ich jeweils einen weiteren Abschnitt. Der letzte Abschnitt handelt vom Problembereich rassistischer Polizisten in Frankreich. Damit soll ein Bewusstsein für das Spannungsverhältnis zwischen Ausländern und Polizisten geschaffen werden. Zwar wurde mir im Zuge meiner Arbeit klar, dass die Ausführungen dieses Abschnitts nicht auf die betrachteten Personen in meinem analytischen Teil zutreffen, jedoch wollte ich diese Möglichkeiten nicht im Vorhinein verwerfen. Im vierten Kapitel wird auf die Methode, mit der die Analyse der Zeitungsartikel durchgeführt wurde, näher eingegangen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Diskursanalyse von Siegfried Jäger und auf das Buch über Formen von rassistischen Diskursen der Differenz von Matouschek, Wodak und Januschek gelegt. Beide Bücher legen versteckte Argumentationen offen, und letzteres geht hierbei auf rassistische Formen in journalistischen Texten ein. Jene Formen der Fremdenfeindlichkeit äußern sich in Mitleid, Bevormundung, Ausgrenzung, im Wir-Sie-Diskurs, in Schwarz-Weiß-Malerei und im Abschieben von Schuld. Weitere Techniken der Argumentation sind Übertreibung, Verharmlosung, Abwertung, Diffamierung und Verzerrung. Die Formen der Versprachlichung textueller, sprachlicher und wörtlicher Ebene spielen bei der Analyse journalistischer Texte eine weitere wichtige Rolle. Mithilfe der Theorie (Kapitel 3) und mithilfe des Wissens über Strategien der Argumentation, vor allem im Rassismus-Diskurs, und mithilfe der Ausführungen bezüglich Diskursanalyse von Siegfried Jäger (Kapitel 4) wird anschließend der analytische Teil im Kapitel 5 dargestellt. Die Texte meiner Analyse wurden auf Le Monde und Le Parisien eingeschränkt. Le Monde ist eine linksliberale Tageszeitung, die zu den wichtigsten meinungsbildenden Zeitungen in Frankreich gehört. Le Parisien ist die größte Pariser Boulevardzeitung. Die Texte beschränken sich auf den Zeitraum vom 21.März bis zum 31.März. In dieser Zeitspanne fand die Suchmaschine der Online-Ausgabe der Le Monde mit dem Suchbegriff „Merah“ 154 Artikel, die der Le Parisien sogar 477 Artikel. Der Diagrammeintrag auf Seite 40 zeigt, dass die Anzahl der Artikel mit der Zeit immer geringer wird. Ich habe im Analyse-Teil jeweils einen Artikel aus jeder Zeitung im Detail untersucht. Dabei wählte ich jeweils zwei repräsentative Artikel mit demselben Themenschwerpunkt um sie besser miteinander vergleichen zu können. Die ersten drei Tage nach Bekanntgabe des Namens des Attentäters, also der 21., der 22. und der 23. März, wurden am ausführlichsten analysiert. An diesen ersten Tagen war die Anzahl der Artikel pro Tag am höchsten. Die Texte wurden auf der Grundlage von Kapitel 3 und 4 (Theorie- und Methodenkapitel) untersucht. Die Analyse hat ergeben, dass viele Faktoren eines rassistischen Verhaltens aus dem Theoriekapitel sich in den Texten nicht wiederfinden. Auch die Techniken und Strategien der Argumentation wie sie für den Rassissmusdiskurs typisch sind, können in den Texten nicht wiedergefunden werden. Die Antwort auf meine Forschungsfrage, ob die beiden Zeitungen Merah rassistisch behandeln und damit den vorhandenen Rassismus gegenüber Algeriern verstärken, lautet also vorerst „Nein“. Bewusst unterstützen Le Parisien und Le Monde in Anbetracht der vorgelegten Methode das fremdenfeindliche Denken nicht. Andererseits war es natürlich unvermeidbar zu erwähnen, dass Merah aus Algerien stammt und dass das Attentat Angst und Schrecken verbreitet. Dadurch bestätigen die objektiven Berichte unbeabsichtigt vorhandene Klischeevorstellungen der Leserschaft. In der vorliegenden Masterarbeit wurden insgesamt zwanzig Zeitungsartikel aus zwei Zeitungen, die innerhalb von zehn Tagen erschienen sind, analysiert. Meine Forschungsfrage könnte natürlich auch noch erweitert werden. Es wäre interessant, die Zeitspanne in die Gegenwart zu verlängern oder sich auf einen einzigen Tag, zum Beispiel den 22.März, zu konzentrieren. Aufschlussreich könnte es sein, Fragen wie: „Inwiefern hat Mohammed Merah den Wahlkampf beeinflusst?“ oder: „Wie haben sich Sarkozy, Hollande, Le Pen, Le Guéant und andere Politiker zu diesem Thema geäußert?“ zu beantworten. Ein weiteres aufschlussreiches Thema wäre die Auseinandersetzung mit den Artikeln über die Familie von Mohammed Merah. Auch wäre es möglich, noch andere Medien, wie Fernsehen und Radio, beziehungsweise weitere Zeitungen in die Analyseauswahl miteinzubeziehen

    O que Informam as Práticas e as Políticas Educacionais?

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    resenha.THOMAS, Gary; PRING, Richard. Educação Baseada em Evidências: a utilização dos achados científicos para a qualificação da prática pedagógica. Porto Alegre: ARTMED, 2007. 256p. ISBN: 978-85-363-0887-6

    Julio Salgado: la Poética del Murmullo

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    Es nuestra intención abrir un panorama sobre la obra del poeta santiagueñoJulio Salgado, teniendo en cuenta como hilo conductor su consagración a la Poesía.Aunque vigorizado por la estética surrealista de los años cincuenta, profundizó suspropias búsquedas hasta encontrar su decir personal, siempre vinculado con la tierra. Su experiencia es un continuo diálogo desde su lugar de origen, Frías, en la búsqueda del centro del panal que alimenta aquello lejano que llama desde lo profundo del hombre, la llamada del ser, signándolo para siempre. Poesía celebratoria la suya, pero de interrogantes, por ese deseo que lo impulsa a ver más allá, de poder atravesar el umbral interminable de la Belleza. Un mundo dentro de un Mundo. Un cosmos dentro del Cosmos

    Produção e legitimação de saberes no e para o trabalho e educação cooperativa

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    The article discusses the relationship between cooperative education and the production and legitimization of knowledge in and for associative work. It develops its reflection around the proposition that the implementation of training devices for cooperative education can be enriched on the basis of a theoretical and methodological foundation based on the experiences of systematization of Popular Education, on the theoretical perspective of Educational Biographies and Ergology. It argues that these references are essential for the development of a training rationale that enables workers to critically appropriate their work-related experiences, which is a key issue for the development of their role as protagonists and autonomous subjects in their work. Key words: solidarity and popular economy, knowledge, cooperative education, systematization, educational biographies.O artigo apresenta uma reflexão sobre relações entre educação cooperativa e o tema da produção e legitimação de saberes no e para o trabalho associado. A proposição central, em torno da qual a reflexão é desenvolvida, é a de que a elaboração e realização de dispositivos de formação para a educação cooperativa podem ser enriquecidas a partir de uma fundamentação teórica e metodológica que se assente nas experiências de sistematização em Educação Popular, nas perspectivas teóricas sobre Biografias Formadoras e, também, na Ergologia. Argumenta-se que esses referenciais são essenciais para o desenvolvimento de propostas de formação que permitam a apropriação crítica dos trabalhadores de sua experiência de trabalho, questão-chave para o desenvolvimento do seu protagonismo e autonomia no trabalho. Palavras-chave: economia popular e solidária, saberes, educação cooperativa, sistematização, biografias formadoras

    Trabalho coletivo na pós-graduação: narrativa reflexiva de uma experiência

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    Encarte Especial 25 anos/PPGED

    PODER COMUNAL E EDUCAÇÃO POPULAR NA AMÉRICA LATINA: ENTREVISTA COM CLAUDIO NASCIMENTO

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    Claudio Nascimento é educador popular e profundo estudioso das experiências e teorizações sobre autogestão em nível internacional. Nesta entrevista ele nos traz uma arguta e rica contribuição para pensarmos o poder comunal e suas imbricações com os movimentos sociais e os processos de educação popular em Nuestra América. À contribuição de Paul Singer o entrevistado dá especial destaque. Seus argumentos são entremeados de um diálogo denso com diversos outros estudiosos que têm se dedicado a analisar as lutas dos povos latino-americanos. Além de realizar suas profícuas análises, oferece, generosamente, ao leitor e à leitora uma lista de referências bibliográficas acerca dos conteúdos abordados na entrevista. Convidamos a leitora e o leitor a “entrar” no diálogo proposto nesta entrevista, deixando-se informar e problematizar tema tão instigante como o da construção do poder comunal na América Latina. 

    Produção e legitimação de saberes no e para o trabalho e educação cooperativa

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    The article discusses the relationship between cooperative education and the production and legitimization of knowledge in and for associative work. It develops its reflection around the proposition that the implementation of training devices for cooperative education can be enriched on the basis of a theoretical and methodological foundation based on the experiences of systematization of Popular Education, on the theoretical perspective of Educational Biographies and Ergology. It argues that these references are essential for the development of a training rationale that enables workers to critically appropriate their work-related experiences, which is a key issue for the development of their role as protagonists and autonomous subjects in their work. Key words: solidarity and popular economy, knowledge, cooperative education, systematization, educational biographies.O artigo apresenta uma reflexão sobre relações entre educação cooperativa e o tema da produção e legitimação de saberes no e para o trabalho associado. A proposição central, em torno da qual a reflexão é desenvolvida, é a de que a elaboração e realização de dispositivos de formação para a educação cooperativa podem ser enriquecidas a partir de uma fundamentação teórica e metodológica que se assente nas experiências de sistematização em Educação Popular, nas perspectivas teóricas sobre Biografias Formadoras e, também, na Ergologia. Argumenta-se que esses referenciais são essenciais para o desenvolvimento de propostas de formação que permitam a apropriação crítica dos trabalhadores de sua experiência de trabalho, questão-chave para o desenvolvimento do seu protagonismo e autonomia no trabalho. Palavras-chave: economia popular e solidária, saberes, educação cooperativa, sistematização, biografias formadoras
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