40 research outputs found

    Cultural differences in postnatal quality of life among German-speaking women - a prospective survey in two countries.

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    Assessment of quality of life after childbirth is an important health-outcome measurement for new mothers and is of special interest in midwifery. The Mother-Generated Index (MGI) is a validated instrument to assess postnatal quality of life. The tool has not been applied for making a cross-cultural comparison before. This study investigated (a) responses to the MGI in German-speaking women in Germany and Switzerland; and (b) associations between MGI scores on the one hand and maternity and midwifery care on the other

    Postnatal quality of life - A content analysis of qualitative results to the Mother-Generated Index.

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    BACKGROUND: The Mother-Generated Index (MGI) assesses postnatal quality of life (QoL) without providing a predefined checklist, thus offering mothers the opportunity to identify areas of life affected by having a baby. AIM: To identify: (a) details and particularities of areas of life affected after childbirth and thus specific domains defining postnatal quality of life; (b) changes in the importance of domains specifying QoL within the first weeks postpartum; and (c) the potential role of cultural differences with regard to the nature of QoL definitions. METHODS: Prospective, cross-cultural, longitudinal survey. We applied a qualitative content analysis to Mother-Generated Index data collected in Switzerland and Germany using combined deductively and inductively category building. RESULTS: Women participated at three days (n=124) and six and a half weeks (n=82) postpartum. Eleven domains were identified, each with several subdomains: 'physical well-being' (e.g. fatigue), 'psychological well-being' (e.g. happiness, emotional confusion), 'general well-being', 'motherhood' (e.g. bonding with the baby), 'family and partnership' (e.g. time for partner and children), 'social life' (e.g. friends, being isolated), 'everyday life' (e.g. organisation daily routine), 'leisure' (e.g. less time), 'work life' (e.g. worries about job), 'financial issues' (e.g. less money), and further aspects. The most frequently indicated domains were 'motherhood' and 'family and partnership'. Differences between the stages of assessment and countries were identified. DISCUSSION: Mothers faced challenges in defining their new role but welcomed the slowdown in the rhythm of life and experienced overwhelming maternal feelings. CONCLUSION: Our findings suggest that postnatal quality of life is a concept that changes over time and differs between countries

    Why East Germany Did Not Become a New Mezzogiorno

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    Economic integration is generally thought to favour convergence in the economic performance of previously separated regions; but this is far from universally true, as the experience of the members of the Eurozone testifies. The paper considers the two sharply contrasting cases of East and West German convergence following reunification and the enduring poverty of the Italian Mezzogiorno since Italian unification a century and a half ago. In both countries, political integration delivers much higher consumption in the lagging relative to the leading region than of per capita GDP. Consumption convergence can be supported by transfers but ‘production’ convergence ultimately requires catch-up in the production of tradeables. The paper demonstrates the radically different performance of the tradeable sector in the two cases, and suggests that this may be the result of differences in labour market flexibility, in investment performance and in the social norms required for the production of complex manufacturing

    Materialanhang 4. Die Familien der Ganerbschaft Alten-Limpurg

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    Ungewollte Kinderlosigkeit: eine Herausforderung für die EFL-Online-Paarberatung

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    Der Kindersegen Gottes ist ein tradierter Begriff, zu allen Zeiten galt ungewollte Kinderlosigkeit als großes Unglück. Fabeln, Märchen (Dornröschen, Rapunzel), eine umfangreiche Weltliteratur beschäftigt sich mit diesem Thema. Ungewollte Kinderlosigkeit ist als Krankheit definiert, die mit Leiden verbunden sein kann und ohne Verschulden der Menschen anzusehen ist. In der heutigen Zeit ist sie ein gesellschaftlich relevantes und zunehmendes Problem mit individuell differierenden Ursachen: 1. Junge Menschen suchen nach einem Partner/einer Partnerin, welche/welcher in einer zuverlässigen Beziehung mit erfüllter Sexualität die Realisation des Kinderwunsches erst möglich macht. Ein Unterfangen, das sich in unserer Zeit als schwierig erweisen kann. 2. Ungewollte Kinderlosigkeit kann die Konsequenz einer ausbleibenden positiven Entscheidung zur Elternschaft, eine Folge biographischer Konstellationen oder Entwicklungen sein, die ein Leben mit Kindern erst einmal als unattraktiv oder unpassend haben erscheinen lassen. 3. Ebenso kann sie das Resultat eines biologischen oder unerklärbaren Phänomens in einer Partnerschaft sein. 4. Die Zeitfenster für den biographischen Zeitpunkt sind begrenzt und im Zeitalter langer beruflicher Ausbildungen und Prioritäten von Individualisierung, Mobilität und Flexibilität schmaler geworden. Sicherlich gibt es ohne Zweifel glückliche und zufriedene kinderlose Menschen, die sich für diesen Weg entschieden oder mit ihrem Schicksal Frieden gefunden haben. Doch dies kann und muss nicht für alle gelten. Die gewollte Kinderlosigkeit ist als Lebensvariante in Ansätzen akzeptiert, die Ungewollte löst nach wie vor eine Krise mit einer Fülle von Problemen aus. „Es ist etwas Existentielles, das einem im Innersten trifft“ (Spiewak, 2011, S. 16 ff.). Etwas, das als Selbstverständlichkeit angenommen wurde, ein gewünschtes eigenes Kind, wird auf einmal zu einem leidvollen Lebensthema mit scheinbar unlösbaren Konflikten auf mehrdimensionalen Ebenen. Alle wichtigen Lebensbereiche des Menschen sind betroffen: die Sinnhaftigkeit des Lebens, das Selbstbild und der Selbstwert, die Identität als Mann und Frau, die Partnerschaft als Basis eines gelingenden Lebens, die Sexualität als körperlicher Ausdruck der Intimität und Nähe. Der tief verwurzelte, biologisch bedingte Wunsch der Generativität des eigenen Mensch-Seins und Nachkommenschaft sind Themen eines jeden Menschen, der Kinderwunsch ist nach wie vor ein Grundbedürfnis. Allen ungewollt Kinderlosen in Deutschland soll ein niedrigschwelliges Beratungsangebot in allen Phasen zur Verfügung gestellt werden. Bis dato gibt es eine Vielzahl von Unterstützungsmöglichkeiten, die jedoch niedrige Beratungszahlen verzeichnen. Die Forderung nach innovativen Konzepten rückt immer mehr in den Vordergrund, im Fokus steht auf Grund vielfältiger für ungewollt Kinderlose passender Aspekte eine Online-Beratung, die insbesondere die erreichen könnte, die bisher keine Beratung in Anspruch genommen haben, sie im face to face Kontakt ablehnen bzw. von dieser Möglichkeit keine Kenntnis haben. Die katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung könnte mit einer vernetzten und öffentlich beworbenen Online-Paar-Beratung für ungewollt kinderlose Paare an einer Haltung von Medizin und Gesellschaft mitgestalten, die Interesse an allen Kindern und an den zukünftigen Eltern zeigt und gleichzeitig sinnvolle, akzeptierte Perspektiven jenseits eines Familienlebens für kinderlose Paare vermittelt (Maio, 2013)

    Ihr Eltern reizt nicht Eure Soehne und Toechter... - gewaltfreie Erziehung in der Familie Dokumentation der Fachtagung (6/2000, Berlin)

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    Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Allerdings duerfte allein eine gesetzliche Regelung des elterlichen Zuechtigungsrechts nicht das Problem der Kindesmisshandlung beseitigen. Die Realisierung gewaltfreier Loesungen in Konfliktsituationen verlangt im Rahmen der Jugend- und Familienbildung und -hilfe auch alternative Hilfsangebote fuer diejenigen, die ueberfordert und hilflos sind, damit beiden Seiten ermoeglicht wird, aufeinander zuzugehen. Einzelbeitraege der Fachtagung der Ev. Konferenz fuer Familien- und Lebensberatung referieren ueber Entwicklung und Geschichte des Paragr. 1631, berichten ueber das Aktionsprogramm des BMFSFJ zur gewaltfreien Erziehung, zeigen Ergebnisse aus Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen zu Gewalterfahrungen im Elternhaus und Jugenddelinquenz und untersuchen aus der Sicht psychoanalytischer Entwicklungspsychologie die Auswirkungen von Kindesmisshandlung auf die psychische Struktur des Kindes. Die in einzelnen Arbeitsgruppen diskutierten Themenschwerpunkte berichten ueber Praxisbeispiele aus der praeventiven Familienbildung, die haeufig vernachlaessigte Form subtiler Gewalt, ueber geschlechts-, kultur- und konfliktbewusstes, soziales Lernen in der Kita, Mediation als Alternative zur Streiteskalation, Suiziderfahrungen auf dem Hintergrund familiaerer Gewaltanwendungen und sexuellen Missbrauch. (DJI/EL)SIGLEAvailable from Dt. Jugendinst. Muenchen / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Kirche und ihre Aufgaben in der heutigen Zeit

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    Kaufmann F-X. Kirche und ihre Aufgaben in der heutigen Zeit. In: Ehe-, Familien- und Lebensberatung als pastoraler Dienst - Standort und Perspektiven. Dokumentation der LAG. Herbsttagung für die Ehe-, Familien- und Lebensberater/-innen der fünf nordrhein-westfälischen Bistümer. Essen: Privatdruck; 1997: 15-38
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