103 research outputs found

    Rot- und Braunalgen: Rote Liste und Artenliste Sachsens

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    Rot- und Braunalgen gelten als Indikatorarten für die Gewässergüte. Durch die Abnahme vorrangig der saprobiellen Belastung der Gewässer in Sachsen nach 1990 hat sich ihre Bestandssituation allgemein verbessert. Dennoch sind fast drei Viertel der 17 in Sachsen vorkommenden Rot- und Braunalgenarten als ausgestorben oder gefährdet einzuschätzen. Die Rote Liste enthält eine Checkliste, Verbreitungskarten und gibt einen Überblick über die Gefährdungssituation der einzelnen Arten

    Rote Liste und Artenliste Sachsens - Zieralgen

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    In Sachsen sind bisher 521 Zieralgen-Arten nachgewiesen. In der Artenliste und Roten Liste sind sie zusammengestellt und bewertet. Die Rote Liste informiert über die Gefährdungssituation der Arten und Lebensräume. Zieralgen sind gute Indikatoren für die Gewässergüte und spielen eine Rolle in den Bewertungsverfahren der Wasserrahmenrichtlinie. Die Artenliste und Rote Liste der Zieralgen in Sachsen wurde erstmals erstellt

    Artenliste der Algen Sachsens: Vorkommen, Taxonomie und Autökologie

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    Algen stellen einen wesentlichen Teil der Biodiversität unserer Ökosysteme dar. Über die Ansprüche der Arten schließen Algologen auf den Zustand der Umwelt, insbesondere auf die Gewässergüte. Dies setzt spezifische Kenntnisse voraus. Die Autoren haben Vorkommen, Häufigkeit und Autökologie der Algen für das Gebiet des heutigen Freistaates Sachsen zusammengetragen. Sie dokumentieren damit die Forschung auf diesem Gebiet. Angaben zur Taxonomie dienen der eindeutigen Bestimmung und Datenhaltung künftiger Untersuchungen. Die Artenliste der Algen Sachsens liefert mit 3098 nachgewiesenen Taxa eine einheitliche Arbeitsgrundlage für alle mit dieser Organismengruppe Beschäftigten. Redaktionsschluss: 29.04.202

    Genetic Studies of Leptin Concentrations Implicate Leptin in the Regulation of Early Adiposity.

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    Leptin influences food intake by informing the brain about the status of body fat stores. Rare LEP mutations associated with congenital leptin deficiency cause severe early-onset obesity that can be mitigated by administering leptin. However, the role of genetic regulation of leptin in polygenic obesity remains poorly understood. We performed an exome-based analysis in up to 57,232 individuals of diverse ancestries to identify genetic variants that influence adiposity-adjusted leptin concentrations. We identify five novel variants, including four missense variants, in LEP, ZNF800, KLHL31, and ACTL9, and one intergenic variant near KLF14. The missense variant Val94Met (rs17151919) in LEP was common in individuals of African ancestry only, and its association with lower leptin concentrations was specific to this ancestry (P = 2 × 10-16, n = 3,901). Using in vitro analyses, we show that the Met94 allele decreases leptin secretion. We also show that the Met94 allele is associated with higher BMI in young African-ancestry children but not in adults, suggesting that leptin regulates early adiposity

    Prevention of food and airway allergy: consensus of the Italian Society of Preventive and Social Paediatrics, the Italian Society of Paediatric Allergy and Immunology, and Italian Society of Pediatrics

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    HBS Target Development

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