16 research outputs found

    Developing A Key Performance Indicator System To Integrate Sustainable Corporate Objectives Into Maintenance Using The Analytic Hierarchy Process

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    Maintenance in a manufacturing company is a key function for maintaining or restoring the functional condition of the production equipment and machinery and thus for maintaining the overall efficiency of the company. Because of this role, maintenance is often considered "sustainable". As a result of regulatory requirements as well as stakeholder demands, companies are under pressure to specify their sustainability strategies. However, due to a lack of knowledge about the sustainability potential of this function, the identification of clear objectives for sustainable maintenance is often neglected. Therefore, this paper presents a performance indicator system. 133 performance indicators in the three dimensions of sustainability (economic, environmental and social) were identified in a systematic literature review. In a qualitative content analysis and inductive categorisation, these were then assigned to 20 different categories. The hierarchical arrangement as well as the derivation of sustainable maintenance objectives from the corporate strategy enables companies to rank the performance indicators with the help of AHP (Analytic Hierarchy Process), a tool of MCDM (Multi Criteria Decision Making). This leads to a system of performance indicators based on a company's sustainability strategy, which strengthens the focus on sustainability in maintenance functions

    Molekularbiologische und biochemische Untersuchungen zu 2-Oxoglutarat abhängigen Dioxygenasen in Equisetum arvense L. und Petroselinum crispum (Mill.) Nyman & A.W. Hill

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    In der vorgelegten Arbeit wurden 2-Oxoglutarat-abhängige Dioxygenasen aus dem Flavonoidstoffwechsel - unter besonderer Berücksichtigung der FNS I, FLS und ANS - von Equisetum arvense und Petroselinum crispum untersucht. E. arvense ist einer phylogenetisch sehr alten Gattung zuzuordnen und enthält eine große Zahl unterschiedlicher Flavonoide, die bereits gut erforscht sind (Saleh et al., 1971, Veit et al., 1995). Der Flavonoidstoffwechselweg in der Pflanze ist jedoch noch ungeklärt. In der hier vorgelegten Arbeit konnten im Enzymrohextrakt verschiedene 2-ODD-Aktivitäten nachgewiesen werden. Neben einer FHT- und FLS-Reaktion wurde zweifelsfrei auch eine FNS I-Aktivität bestimmt und konnte in Ansätzen charakterisiert werden. Dies ist ein erster Beweis, dass die Bildung von Flavonen mittels 2-ODD nicht allein auf die Familie der Apiaceae beschränkt ist. Der Versuch allerdings, die verantwortlichen Enzyme durch Proteinreinigung zu isolieren und funktionell zu charakterisieren, scheiterte aber an der Instabilität der Proteine. Ebenso konnte die schnell abnehmende katalytische Aktivität auch mit spezifischer Affinitätschromatographie nicht angereichert werden. Dahingegen konnten zwei 2-ODDn-cDNA-Sequenzen erfolgreich kloniert und exprimiert werden. Hierbei wurden Klonierungen mittels RT-PCR und cDNA-Bank-Screening durchgeführt. Da die exprimierten Proteine funktionell nicht mit den angebotenen Substraten identifiziert werden konnten, konnten diese evolutionär nicht verglichen werden. Auch mit Hilfe der phylogenetischen Analyse und aufgrund einer niedrigen Identität von 30 % zu anderen 2-ODDn konnte keine Aussage über die enzymatische Funktion getroffen werden. Die strukturelle Analyse der Polypeptid-Sequenzen und der genomischen Strukturen weist widersprüchliche Ergebnisse auf. Auf diese Weise kann nicht eindeutig geklärt werden, ob es sich bei den exprimierten cDNA-Sequenzen um 2-ODDn aus dem Flavonoidstoffwechsels handelt. Es ist dennoch wahrscheinlich, dass die klonierten Sequenzen für 2-ODDn kodieren. Der zweite Untersuchungsgegenstand war die Flavonoidbiosynthese der Petersilie, bei der durch Trockenstress die Bildung roter Farbstoffe im Stängel erreicht werden konnte. Diese konnten als Anthocyane identifiziert werden, die ausschließlich in gestressten Pflanzen zu finden waren und als Glykoside der Aglyka Cyanidin und Peonidin identifiziert werden konnten. Als verantwortliches Enzym der Anthocyanidin-Synthese, konnte die ANS aus P. crispum mittels RT-PCR und RACE-Technik erfolgreich kloniert und exprimiert werden. In Biotransformationen mit Bakterienkulturen konnte die für ANS bereits mehrfach nachgewiesene Nebenreaktion von Dihydroflavonolen zu Flavonolen (Welford et al., 2001; Turnbull et al., 2004) bestätigt werden. Die Hauptreaktion von Leukoanthocyanidinen zu Anthocyanidinen konnte jedoch weder in in vitro Enzymtests noch in Biotransformationen nachgewiesen werden. Zur Abgrenzung von ANS-Sequenzen gegenüber FLS-Sequenzen wurde auf molekulargenetischer Ebene die genetische Information weiter untersucht und es wurden verschiedene Polypeptid-Strukturanalysen durchgeführt. Sowohl Alignments der Polypeptid-Sequenzen von PcFLS und AtANS, die Phylogenie-Analyse als auch die Untersuchung des genomischen Klons und Analyse der Intronlage bestätigten das Vorliegen einer ANS. Weiter konnte mit Hilfe der semiquantitativen PCR gezeigt werden, dass Transkripte, die zunächst in ungestresst kultivierter Petersilie nachweisbar waren, in Petersilie, die unter Trockenstress kultiviert worden war, abnahmen oder sogar nicht mehr detektiert werden konnten. Lediglich das für die ANS kodierende Transkript konnte gleichbleibend detektiert werden, während das Transkript des DFR-Gens erst unter Trockenstress nachweisbar wurde. Dies bestätigte die de novo Synthese der Anthocyane auf Expressionsebene, die bereits durch die Inhaltsstoffanalytik angenommen worden war

    Is Sustainable Maintenance a Support- or Standalone Function? A Definition

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    Sustainability is getting more and more attention in society, industry, and research. Companies are increasingly focusing on sustainable practices to meet different requirements. Industrial maintenance, which tends to be considered sustainable, is now more frequently examined in research for its actual sustainability, and various approaches to the design of maintenance are being presented. In this context, the term sustainable maintenance is not uniformly defined. There are different underlying assumptions about the term sustainability within the maintenance function itself, whether it is a support-function to enable sustainable manufacturing or a standalone function to improve sustainability in manufacturing companies by itself. For this reason, this study defines the term Sustainable Maintenance based on previous publications. For this purpose, a systematic literature review of 46 publications identified as relevant to the topic is conducted, and then a definition is derived via the Genus Proximum et Differentia Specifica by Aristotle through the distinction of sustainable maintenance from traditional maintenance

    Europa als politisches Konkurrenzthema zwischen Christ- und Sozialdemokraten in Italien und Deutschland von 1945 bis zum Beginn der 60er Jahre

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    Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konkurrenz der Christ- und Sozialdemokraten sowie der Sozialisten um Europa sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in Italien. Vor dem Hintergrund des aufziehenden Kalten Krieges und der anschließenden Konsolidierung beider politischen Systeme wird untersucht, wie sich die Parteien zur europäischen Integration positioniert haben, welche europapolitischen Strategien verfolgt wurden und welches Bild diese von Europa hatten. Dabei werden benachbarte Politikfelder und Wortfelder des Begriffs Europa vor dem Hintergrund der internationalen, nationalen sowie der jeweiligen innerparteilichen Situation untersucht. Die Studie legt dar, wie und wieso sich die Parteien gegeneinander positionierten und im Laufe der Zeit auch annäherten. Der Beginn des Zeitraums ist dabei das Ende des Zweiten Weltkriegs und somit der Beginn der jeweiligen politischen Systeme. Das Ende wird in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ende der Ära Adenauer gewählt, in Italien mit der Regierung des ersten centro-sinistra unter Aldo Moro

    Molekularbiologische und biochemische Untersuchungen zu 2-Oxoglutarat abhängigen Dioxygenasen in Equisetum arvense L. und Petroselinum crispum (Mill.) Nyman & A.W. Hill

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    In der vorgelegten Arbeit wurden 2-Oxoglutarat-abhängige Dioxygenasen aus dem Flavonoidstoffwechsel - unter besonderer Berücksichtigung der FNS I, FLS und ANS - von Equisetum arvense und Petroselinum crispum untersucht. E. arvense ist einer phylogenetisch sehr alten Gattung zuzuordnen und enthält eine große Zahl unterschiedlicher Flavonoide, die bereits gut erforscht sind (Saleh et al., 1971, Veit et al., 1995). Der Flavonoidstoffwechselweg in der Pflanze ist jedoch noch ungeklärt. In der hier vorgelegten Arbeit konnten im Enzymrohextrakt verschiedene 2-ODD-Aktivitäten nachgewiesen werden. Neben einer FHT- und FLS-Reaktion wurde zweifelsfrei auch eine FNS I-Aktivität bestimmt und konnte in Ansätzen charakterisiert werden. Dies ist ein erster Beweis, dass die Bildung von Flavonen mittels 2-ODD nicht allein auf die Familie der Apiaceae beschränkt ist. Der Versuch allerdings, die verantwortlichen Enzyme durch Proteinreinigung zu isolieren und funktionell zu charakterisieren, scheiterte aber an der Instabilität der Proteine. Ebenso konnte die schnell abnehmende katalytische Aktivität auch mit spezifischer Affinitätschromatographie nicht angereichert werden. Dahingegen konnten zwei 2-ODDn-cDNA-Sequenzen erfolgreich kloniert und exprimiert werden. Hierbei wurden Klonierungen mittels RT-PCR und cDNA-Bank-Screening durchgeführt. Da die exprimierten Proteine funktionell nicht mit den angebotenen Substraten identifiziert werden konnten, konnten diese evolutionär nicht verglichen werden. Auch mit Hilfe der phylogenetischen Analyse und aufgrund einer niedrigen Identität von 30 % zu anderen 2-ODDn konnte keine Aussage über die enzymatische Funktion getroffen werden. Die strukturelle Analyse der Polypeptid-Sequenzen und der genomischen Strukturen weist widersprüchliche Ergebnisse auf. Auf diese Weise kann nicht eindeutig geklärt werden, ob es sich bei den exprimierten cDNA-Sequenzen um 2-ODDn aus dem Flavonoidstoffwechsels handelt. Es ist dennoch wahrscheinlich, dass die klonierten Sequenzen für 2-ODDn kodieren. Der zweite Untersuchungsgegenstand war die Flavonoidbiosynthese der Petersilie, bei der durch Trockenstress die Bildung roter Farbstoffe im Stängel erreicht werden konnte. Diese konnten als Anthocyane identifiziert werden, die ausschließlich in gestressten Pflanzen zu finden waren und als Glykoside der Aglyka Cyanidin und Peonidin identifiziert werden konnten. Als verantwortliches Enzym der Anthocyanidin-Synthese, konnte die ANS aus P. crispum mittels RT-PCR und RACE-Technik erfolgreich kloniert und exprimiert werden. In Biotransformationen mit Bakterienkulturen konnte die für ANS bereits mehrfach nachgewiesene Nebenreaktion von Dihydroflavonolen zu Flavonolen (Welford et al., 2001; Turnbull et al., 2004) bestätigt werden. Die Hauptreaktion von Leukoanthocyanidinen zu Anthocyanidinen konnte jedoch weder in in vitro Enzymtests noch in Biotransformationen nachgewiesen werden. Zur Abgrenzung von ANS-Sequenzen gegenüber FLS-Sequenzen wurde auf molekulargenetischer Ebene die genetische Information weiter untersucht und es wurden verschiedene Polypeptid-Strukturanalysen durchgeführt. Sowohl Alignments der Polypeptid-Sequenzen von PcFLS und AtANS, die Phylogenie-Analyse als auch die Untersuchung des genomischen Klons und Analyse der Intronlage bestätigten das Vorliegen einer ANS. Weiter konnte mit Hilfe der semiquantitativen PCR gezeigt werden, dass Transkripte, die zunächst in ungestresst kultivierter Petersilie nachweisbar waren, in Petersilie, die unter Trockenstress kultiviert worden war, abnahmen oder sogar nicht mehr detektiert werden konnten. Lediglich das für die ANS kodierende Transkript konnte gleichbleibend detektiert werden, während das Transkript des DFR-Gens erst unter Trockenstress nachweisbar wurde. Dies bestätigte die de novo Synthese der Anthocyane auf Expressionsebene, die bereits durch die Inhaltsstoffanalytik angenommen worden war

    Blitzlichter und Dauerbrenner : Konferenzbeiträge der Hochschuldidaktik der Universität Siegen

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    Hrsg.: Zentrum zur Förderung der Hochschullehre 12. Hochschuldidaktiktag an der Universität Siegen am 28.09.2017Es gibt Themen in der Hochschuldidaktik, die immer aktuell bleiben. Und es gibt Phänomene in der Lehre, die einfach nicht kaputt zu kriegen sind. In einem Blick zurück nach vorn hat der Hochschuldidaktiktag 2017 Ansätze, Methoden und Vorschläge für eine gelingende Lehre vorgestellt. Wir haben Expertinnen und Experten von der Universität Siegen, wie auch aus dem Netzwerk Hochschuldidaktik NRW eingeladen, um die Dauerbrenner genauer unter die Lupe zu nehmen. Natürlich gab es wieder reichlich Raum für Diskussion und Austausch, aus denen die hier vorliegenden Blitzlichter entstanden sind

    Plattform für das integrierte Management von Kollaborationen in Wertschöpfungsnetzwerken (PIMKoWe)

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    Das Verbundprojekt „Plattform für das integrierte Management von Kollaborationen in Wertschöpfungsnetzwerken“ (PIMKoWe – Förderkennzeichen „02P17D160“) ist ein Forschungsvorhaben im Rahmen des Forschungsprogramms „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ der Bekanntmachung „Industrie 4.0 – Intelligente Kollaborationen in dynamischen Wertschöpfungs-netzwerken“ (InKoWe). Das Forschungsvorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und durch den Projektträger des Karlsruher Instituts für Technologie (PTKA) betreut. Ziel des Forschungsprojekts PIMKoWe ist die Entwicklung und Bereitstellung einer Plattformlösung zur Flexibilisierung, Automatisierung und Absicherung von Kooperationen in Wertschöpfungsnetzwerken des industriellen Sektors
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