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    Integrating Intersectional Identity into Clinical Supervision

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    Differentiated from general social work supervision, clinical supervision is a core means by which post-graduate clinical social workers develop and refine their professional skills and ethical practice, and secure terminal licensure. The integration of the supervisee’s composite intersecting aspects of identity, which is conceptualized here as their intersectional identity, is a critical component of clinical supervision given the ethical demands of the profession, the nature of growth and regrowth that occurs in any educational process, and the impact each clinical social worker’s self has on their own clinical practice (Association of Social Work Boards, 2013; Bubar, Cespedes, & Bundy-Fazioli, 2016; Kolb, 1984). The structure and relationship of clinical supervision has a significant role in supporting supervisees as they begin to incorporate aspects of their intersectional identities with their clinical social work practice. This dissertation offers recommendations from the existing body of literature and the results of an exploratory qualitative study on how themes and concepts from intersectionality and intersectional identity might be integrated into clinical supervision

    The Yazoo; The Arkansas

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    Doctrine of Wind

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    In silico strategies to improve insight in breast cancer

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    In clinical practice, breast cancer is currently divided into subtypes based on immunohistochemical expression of the estrogen receptor and human epidermal growth factor receptor 2. These subtypes are crucial for treatment choice and outcome. However, even within these subgroups there is great variability in tumor behavior. This variability within breast cancer subtypes should presumably have clinical implications for treatment decision-making and the potential of novel therapeutic targets. However, conducting trials to investigate treatment efficacy and validate diagnostics are costly, labor-intensive and time-consuming. Therefore, it takes a long time to translate the knowledge regarding tumor variability within breast cancer subtypes into clinical implications for patients. To speed up this translation, using low-cost tools for hypothesis-generation could be very convenient. In this thesis, we used a large database of publicly available gene expression profiles as a low-cost tool to gain insight into how to improve patient selection for systemic therapy and to explore potential new therapeutic targets for difficult to treat subtypes of breast cancer. This has led to the generation of multiple hypotheses which require further study in sets of tumors from patients participating in larger prospective, preferably randomized trials. Ultimately, these findings could contribute to the further improvement of patient outcome in early-stage breast cancer

    Urwaldrelikt-Arten - Xylobionte Käfer als Indikatoren für Strukturqualität und Habitattradition

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    On the basis of the list of saproxylic beetles of Germany, the authors present a definition and list of “Urwald relict species”, comprising 115 beetles that are considered to be associated with primeval forest (“Urwald”) structures and features. We use the term “habitat tradition” to describe a continuity in supply of old growth dead wood and forest structures. The selection of species is made on behalf of the following criteria: relict records in Central Europe; attachment to continuity of deadwood resources and habitat tradition; continuity of old growth stand features like tree and deadwood maturity and di-versity; absence from cultivated Central European forest.Urwaldrelikt-Arten - Xylobionte Käfer als Indikatoren für Strukturqualität und Habitattradition Auf der Basis der Liste xylobionter Käfer Deutschlands legen die Autoren eine Definition und Liste von 115 Käferarten vor, die in Deutschland als Urwaldreliktarten bezeichnet werden können. Wir definieren die Kontinuität eines Bestandes hinsichtlich Totholzangebot und Bestandsstruktur als „Habitattradition“. Die Auswahl der Arten erfolgt anhand folgender Kriterien: Reliktäres Vorkommen in Mitteleuropa; Bindung an Strukturkontinuität bzw. Habitattradition sowie Kontinuität der Alters- und Zerfallsphase; hohe Ansprüche an Totholzqualitäten und –quantitäten; aus den kultivierten Wäldern Mitteleuropas verschwindend oder schon verschwunden

    Multi-Method Chronometric Constraints on the Thermal, Structural and Morphotectonic Evolution of the Eastern and Western Sierras Pampeanas with Special Emphasis on K-Ar Dating of Fault Gouges

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    Die hier präsentierte Studie umfasst detaillierte Untersuchungen zur thermochronologischen, strukturellen sowie morphologischen Entwicklung der Östlichen und Westlichen Sierras Pampeanas in Argentinien, zwischen 26°S to 34°S südlicher Breite. Kapitel 3 diskutiert thermochronologische Daten (Apatit Spaltspuren, Zirkon und Apatit (U-Th)/He) sowie K-Ar Illit-Datierung an Störungsletten aus der Sierra de Comechingones sowie Ar-Ar Alter an Vulkaniten des vulkanischen Gürtels von San Luis (Östliche Sierras Pampeanas). K-Ar Illitalter belegen den Beginn spröder Deformation vor etwa 340 Ma. Thermochronologische Daten dokumentieren geringe Exhumationsraten seit dem späten Paläozoikum sowie eine maximale Exhumierung von etwa 2,3 km seit der späten Kreidezeit. Ar-Ar Datierungen an vulkanischen Gesteinen des San Luis Vulkanischen Gürtels ergeben Alter zwischen 7,54 Ma und 1,91 Ma. Dies belegt ein ostwärts gerichtetes Fortschreiten der magmatischen Front, welches mit einer Verflachung des Subduktionswinkels der Nazca Platte unter die Südamerikanische Platte vor etwa 11.2 Ma assoziiert wird. Darüber hinaus deuten die hier präsentierten thermochronologischen Daten an, dass der Anteil Andiner Exhumation und Hebung an der Gesamthebung und Exhumation der Sierras Pampeanas von geringer ist als gemeinhin angenommen. Kapitel 4 präsentiert Ergebnisse von Niedrig-Temperatur thermochronologischen Untersuchungen sowie K-Ar Alter retrograd gewachsener Illite aus spröden Störungszonen der Sierra de San Luis (Östliche Sierras Pampeanas). K-Ar Illitalter belegen eine lang andauernde Aktivität spröder Deformation welche unmittelbar nach dem Ende der Chanic Phase der Famatinischen Orogenese vor etwa 320 Ma einsetzte und zeitlich mit dem Übergang von duktilen zu spröden Deformationsmechanismen übereinstimmt. Jüngste Illitlater liegen zwischen 222-172 Ma. Diese können als Abkühlalter des Grundgebirges unter die zur Illitbildung benötigten Temperaturen interpretiert werden, jedoch nicht als Ende der spröden Deformation. Diese Interpretation wird von den Ergebnissen thermochronologischer Untersuchungen bestätigt. (U-Th)/He Datierungen an Apatiten und Zirkonen, sowie Apatit Spaltspuranalysen dokumentieren die Exhumation seit dem Perm, welche möglicherweise in Verbindung zur San Rafael Orogenese steht. Die ermittelten Abkühlalter belegen geringe Exhumationsraten sowie die damit einhergehende lange Verweildauer der Proben in den Temperaturbereichen der partial annealing bzw. parial retention zone von Apatit und Zirkon (PRZA, PRZZ und PAZA). Die finale Abkühlung auf Oberflächentemperaturen fand im Verlauf des Jura und der späten Kreide statt. Die Abkühlgeschichten der Sierra de San Luis und Sierra de Comechingones werden in einem Entwicklungsmodel zusammengefasst, welches signifikante Unterschiede in der thermischen Entwicklung beider Gebirgszüge offenbart. Kapitel 5 diskutiert die thermochronologische Entwicklung der Sierra de Pie de Palo, einem ausgeprägten Höhenzug in den Westlichen Sierras Pampeanas. Thermochronologische Untersuchungen zeigen das die strukturelle Entwicklung der Sierra Pie de Palo bereits im späten Paläozoikum einsetzte und von jeher durch tektonisch kontrollierte Erosion geprägt wurde, welche sich im Verlauf des Mesozoikums aufgrund extensionaler Tektonik zwar verlangsamte, jedoch andauerte. Die heutige Topographie des Gebirgszuges bildete sich im Zuge Andiner Kompression im Verlauf des Späten Mesozoikums und Paläogens durch die Hebung und damit einhergehender Denudation einzelner Grundgebirgsblöcke. Die mit der Hebung assoziierte Deformation schritt dabei von Ost nach West voran. Der Gesamtbetrag vertikaler Hebung seit dem frühen Paläozoikum kann auf ca. 3,7-4,3 km eingegrenzt werden, wobei die Gesamtexhumation etwa 1,7-2,2 km bei einer Exhumationsrate von 0,03-0,04 mm/a beträgt. Kapitel 6 stellt eine Methode zur Interpretation von K-Ar Illit Feinfraktionsaltern aus Störungsletten aus nichtsedimentären Gesteinen vor. Gemäß der vorgestellten Methode werden die ermittelten K Ar Illitalter in Kombination mit den Untersuchungsergebnissen unabhängiger Parameter, z.B. Illitkristallinität, Illit-Polytypie und Polytyp-Quantifizierung, Korngröße, Tonmineralogie, K-Ar Abkühlaltern des Nebengesteins sowie mit Ergebnissen thermochronologischer Untersuchungen (AHe, ZHe, AFT) evaluiert. Dieser Interpretationsansatz wird im Rahmen einer regionalen Studie innerhalb der Östlichen Sierras Pampeanas exemplarisch angewandt. Im Zuge dessen wurde eine große Zahl von Störungsletten systematisch beprobt und analysiert. Ermittelte K-Ar Illitalter decken die Zeitspanne vom Devon bis in die Kreidezeit und dokumentieren eine lang anhaltende Phase bruchhafter Deformation in der Region. Alter >320 Ma sind synchron mit einer Periode kompressiver intra-Platten Tektonik, während Permische und Triassische Alter mit einer Periode flacher Subduktion der Farallon Platte unter die Südamerikansche Platte assoziiert werden können. Darüber hinaus belegen die K-Ar Illitalter ein von Nord nach Süd Fortschreiten der spröden Deformation in den Sierras de San Luis und Comechingones. Die Integrität und Konsistenz der analysierten Daten belegt die Leistungsfähigkeit und tektonische Signifikanz der hier vorgestellten Methode, welche somit einen bedeutenden Beitrag zur Entschlüsselung komplexer Abkühlungs- und Deformationsereignisse bieten kann. Jedoch kann gezeigt werden, dass die Aussagekraft der hier vorgestellten Methode stark von der Abkühlgeschichte des Untersuchungsgebietes abhängt. Kapitel 7 präsentiert thermochronologische Daten aus den gesamten Sierras Pampeanas. Darüber hinaus werden alle verfügbaren thermochronologischen und geochronologischen Daten zur Abkühlgeschichte der Sierras Pampeanas diskutiert und in ein Abkühlmodell zusammengefasst. Die Daten belegen eine Abkühlung unter 200°C im Verlauf des Karbons. Im Verlauf des Perms und der Trias schritt die Abkühlung von West nach Ost fort, räumlich und zeitlich einhergehend mit dem fortschreiten eines flachen Subduktionsereignisses der Farallon-Platte unter die heutige Südamerikanische Platte. Mesozoische Riftereignisse und damit einhergehende Sedimentation und Versenkung zeigen nur lokal Einfluss auf die ermittelten Abkühlalter. Dies deutet darauf hin, dass die zum Verlust der Altersinformation der thermochronologischen Systeme notwenige Versenkungstiefen nur entlang der schmalen, räumlich eingeschränkten Kretazischen Riftbecken erreicht werden. Die finale Abkühlung auf Oberflächentemperaturen verlief diachron in den nördlichen und südlichen Sierras Pampeanas. So können im Norden Neogene Alter beobachtet werden, während die südlichen und westlichen Sierras Pampeanas spätestens seit der Kreide bzw. frühen Paleogens auf Oberflächentemperaturen abgekühlt waren. Letzteres deutet auf die Existenz einer positiven Topographie in den südlichen Sierras Pampeanas, bereits vor dem Einsetzen Cenozoischen Andinen Kompression und der im Neogenen einsetzenden flachen Subduktion der Nazca-Platte hin. Dies wiederum wiederspricht der allgemein akzeptierten Hypothese, dass die Exhumation und Hebung der Sierras Pampeanas allein mit der Neogenen flachen Subduktion der Nazca-Platte in Verbindung stehen. Im Gegensatz dazu wird vorgeschlagen, dass diese Neogenen Prozesse lediglich zu einer Überprägung und Akzentuierung des bereits existierenden Reliefs führten. Diese Vermutung kann durch die Berechnung auffallend niedriger Denudationsraten in den Östlichen und Westlichen Sierras Pampeanas von 0,010 0,024 km/a gestützt werden, welche auf stabile Bedingungen, zumindest seit der späten Kreidezeit, hindeuten

    Complex pathways and memory in compressed corrugated sheets

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    The nonlinear response of driven complex materials -- disordered magnets, amorphous media, crumpled sheets -- features intricate transition pathways where the system repeatedly hops between metastable states. % which encode memory effects. Such pathways encode memory effects and may allow information processing -- yet tools are lacking to experimentally observe and control these pathways, and their full breadth has not been explored. Here we introduce compression of corrugated elastic sheets to precisely observe and manipulate {their full}, multi-step pathways, which are reproducible, robust,and controlled by geometry. We show how manipulation of the boundaries allows to elicit multiple targeted pathways from a single sample. In all cases, each state in the pathway can be encoded by the binary state of material 'bits' called hysterons, and the strength of their interactions plays a crucial role. In particular, as function of increasing interaction strength, we observe Preisach pathways, expected in systems of independently switching hysterons, 'scrambled' pathways that evidence hitherto unexplored interactions between these material bits, and 'accumulator' pathways which leverage these interactions to perform an elementary computation. Our work opens a route to probe, manipulate and understand complex pathways, impacting future applications in soft robotics and information processing in materials

    A study of composite plates with holes/inclusions

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    Delamination characterization of a plate with a hole/inclusion is presented. A closed form solution is developed to obtain stresses on the boundary of hole/inclusion in the plate. Once the location with the highest tangential stress is identified, a Finite Element Method analysis of a laminate under tensile loading is considered. The models are presented for the closed form and Finite Element Method. The examples are for (+ or - 35/0/90)s laminate of AS4/3501-6. Tensile, biaxial, and shear loads are considered
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