818 research outputs found

    Draft Genome Sequence of Staphylococcus pseudintermedius Strain 13-13613, Isolated from a Case of Canine Pyoderma

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    Here, we report the draft genome sequence of Staphylococcus pseudintermedius strain 13-13613, isolated from a case of canine pyoderma. The draft genome contains 2,533,486 bp in 570 contigs

    Nutzen Sie die Bibliothek?: Ergebnisse der Kommunalen BĂŒrgerumfrage 2012 in Dresden

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    Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufĂŒllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsĂ€chlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung fĂŒr die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die RĂŒcklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen BĂŒrgerumfragen Dresdens

    Kommunikationsformen - ĂŒber zeitliche und disziplinĂ€re Grenzen hinweg

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    Der Sammelband Kommunikationsformen im Wandel der Zeit umfasst AufsĂ€tze aus den Disziplinen Anglistik (Linguistik, Didaktik, MediĂ€vistik, Literaturwissenschaft), Germanistik (Linguistik, Didaktik, MediĂ€vistik), Romanistik (Linguistik, Didaktik) und Psychologie. Ziel der Herausgeber, Gerd Fritz und Andreas H. Jucker, ist es, die Struktur und Dimension von - hĂ€ufig ineinander greifenden - Kommunikations-, Dialog- und Textentwicklungen in ihrer Tiefe darzustellen, besonders durch die Kontrastierung alter und neuer Kommunikationsformen: Letztere verbinden Tradition und Innovation, indem in ihnen alte Kommunikationsformen auf ein neues Medium ĂŒbertragen und dabei sukzessive modifiziert werden. Der Sammelband prĂ€sentiert durchgehend eine evolutionĂ€re Sichtweise der Geschichte von Kommunikationsformen

    Spurensuche: Erwartungen und WĂŒnsche mĂ€nnlicher Nutzer an ihre Bibliothek: AusgewĂ€hlte Ergebnisse einer Nutzerumfrage im „Jahr der MĂ€nner“

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    Die Zahlen verraten es uns: Die aktiven Nutzer der StĂ€dtischen Bibliotheken Dresden bestehen zu ca. zwei Drittel aus weiblichen Nutzerinnen und nur zu ca. einem Drittel aus mĂ€nnlichen Nutzern. Deshalb richtete sich im Jahr 2009 unsere verstĂ€rkte Aufmerksamkeit auf die Zielgruppe der mĂ€nnlichen Nutzer. Zum einen geschah dies durch spezielle Angebote und deren PrĂ€sentation (Menzel, Sonhild: Platzverweis fĂŒr Jungen? – In: BIS. – 3 (2010) 1, S. 30 – 33.). Zum anderen wurde, mit UnterstĂŒtzung der Technischen UniversitĂ€t Dresden, in der Zeit von MĂ€rz bis Oktober 2009, in den StĂ€dtischen Bibliotheken Dresden eine Nutzerumfrage durchgefĂŒhrt

    Von Nordeuropa nach SĂŒdindien: Vergleichspraktiken auf dem Feld des Rechts in frĂŒhneuzeitlichen Kontaktzonen

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    Becker A, Dönecke AL, FlĂŒchter A. Von Nordeuropa nach SĂŒdindien: Vergleichspraktiken auf dem Feld des Rechts in frĂŒhneuzeitlichen Kontaktzonen. Praktiken des Vergleichens. Working Paper des SFB 1288. Vol 7 Aktual. Version. Bielefeld: UniversitĂ€t Bielefeld; 2020.Das Paper befasst sich mit Vergleichspraktiken auf dem Feld des Rechts in frĂŒhneuzeitlichen Kontaktzonen. Es wird davon ausgegangen, dass Akteure, Normen, Institutionen und Verfahren in der Situation rechtlicher Vielfalt miteinander in Beziehung gesetzt werden mussten, um eine interkulturelle Rechtsprechung zu etablieren. Dies geschah, so die These, durch Praktiken des Vergleichens. Untersucht wird dieser Zusammenhang anhand der Lappmarken im Gebiet der schwedischen Krone und der französischen Handelsniederlassung im sĂŒdindischen PondichĂ©ry. Erstens fragen wir, wie die ‚fremden‘ Rechtsordnungen wahrgenommen und mithilfe von Vergleichspraktiken eingeordnet wurden. Es zeigt sich, dass die verwendeten tertia denen des Diskurses ĂŒber Gewohnheitsrecht in Europa Ă€hnelten. Die Akteure fĂŒhrten vor allem selbstreferentielle Vergleiche durch, durch die samische wie tamilische PhĂ€nomene als vergleichbar und „rechtlich“ konzipiert wurden. Zweitens blicken wir auf die produktive Kraft solcher inklusiv eurozentrischer Vergleichspraktiken: Diese fĂŒhrten zur Entstehung transkultureller Institutionen, die sich entsprechend als Effekte von Vergleichspraktiken verstehen lassen, und waren ein wesentlicher Faktor fĂŒr die Etablierung eines verflochtenen Rechtsfeldes in den Kontaktzonen.This paper focuses on practices of comparing on the legal field in early modern contact zones. It assumes that in the legally plural situation and in order to establish a functioning intercultural jurisdiction, the different legal actors, norms, and institutions had to be brought into relation to one another. This was effected by practices of comparing, as we argue on the basis of an examination of the ‘Lappmarken’ in Northern Sweden and of the French rule in PondichĂ©ry in Southern India. First, we analyze the perception of the ‘other’ legal order: The tertia used by the actors resembled those of the debates about European customary law. They foremost compared Sami and Tamil phenomena in a self-referential manner and in doing so, constructed them as comparable and as belonging to the legal sphere. Secondly, we focus on the productive dimension of such inclusive Eurocentric practices of comparing: They resulted in transcultural institutions as effects of these practices and were a crucial factor in the creation of an entangled jurisdictional field.**ErgĂ€nzender Hinweis zu den Creative Commons Lizenzen**"Creative Commons license terms for re-use do not apply to any content (such as graphs, figures, photos, excerpts, etc.) not original to the Open Access publication and further permission may be required from the rights holder. The obligation to research and clear permission lies solely with the party re-using the material.

    Niedrigwasserkennwerte und mittlere DurchflĂŒsse: Leitfaden zur Webanwendung „MNQ, MQ und Querbauwerke“: ModellgestĂŒtzte Ermittlung regionaler Niedrigwasserkennwerte (MNQ) mittlerer DurchflĂŒsse (MQ) fĂŒr sĂ€chsische FließgewĂ€sser und deren Integration in das „Wasserhaushaltsportal Sachsen“ sowie Realisierung einer „Recherche-Schnittstelle“ zur sĂ€chsischen Querbauwerksdatenbank

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    Der Leitfaden informiert ĂŒber Methodik und Ergebnisse der Regionalisierung von Niedrigwasserkennwerten und mittleren DurchflĂŒssen sĂ€chsischer FließgewĂ€sser. Diese können per Internet ĂŒber die Webanwendung »MNQ, MQ und Querbauwerke« im Wasserhaushaltsportal Sachsen abgefragt werden. Ausgegeben werden die jeweiligen Kennwerte fĂŒr einen auszuwĂ€hlenden GewĂ€sserquerschnitt. Die Kennwerte sind wichtige EingangsgrĂ¶ĂŸen bei der Ermittlung von MindestwasserfĂŒhrungen nach § 33 WHG und von langjĂ€hrigen mittleren Durchflussdargeboten in FließgewĂ€ssern. Die Publikation richtet sich vorrangig an Wasserwirtschaftsbehörden und GewĂ€ssernutzer in Sachsen

    Sanierung Altlastenstandort Freital-Saugrund: Erfahrungen bei der Altlastensanierung und Entwicklung des Revitalisierungsgebietes Freital-Saugrund: RĂŒckblick und Perspektive

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    Das Revitalisierungsgebiet Freital-Saugrund ist gekennzeichnet durch stoffliche und radiologische Belastungen industrieller, bergbaulicher und kommunaler Herkunft. Die mehr als 20 TeilflĂ€chen wurden entsprechend der gesetzlichen Grundlagen erkundet, bewertet und grĂ¶ĂŸtenteils saniert. In der BroschĂŒre ist die erfolgreiche Sanierung des Gebietes dargestellt. Daraus wurden Perspektiven und verallgemeinerbare Erkenntnisse abgeleitet. Zielgruppe dieser Veröffentlichung sind interessierte BĂŒrger des Gebietes, die EigentĂŒmer der FlĂ€chen, die zustĂ€ndigen Behörden und fachlich Interessierte. Redaktionsschluss: 14.06.201

    Mislocated fixations during reading and the inverted optimal viewing position effect

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    AbstractRefixation probability during reading is lowest near the word center, suggestive of an optimal viewing position (OVP). Counterintuitively, fixation durations are largest at the OVP, a result called the inverted optimal viewing position (IOVP) effect [Vitu, McConkie, Kerr, & O’Regan, (2001). Vision Research 41, 3513–3533]. Current models of eye-movement control in reading fail to reproduce the IOVP effect. We propose a simple mechanism for generating this effect based on error-correction of mislocated fixations due to saccadic errors. First, we propose an algorithm for estimating proportions of mislocated fixations from experimental data yielding a higher probability for mislocated fixations near word boundaries. Second, we assume that mislocated fixations trigger an immediate start of a new saccade program causing a decrease of associated durations. Thus, the IOVP effect could emerge as a result of a coupling between cognitive and oculomotor processes

    Extending the rapeseed gene pool with resynthesized Brassica napus II: Heterosis

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    Hybrid breeding relies on the combination of parents from two differing heterotic groups. However, the genetic diversity in adapted oilseed rape breeding material is rather limited. Therefore, the use of resynthesized Brassica napus as a distant gene pool was investigated. Hybrids were derived from crosses between 44 resynthesized lines with a diverse genetic background and two male sterile winter oilseed rape tester lines. The hybrids were evaluated together with their parents and check cultivars in 2 years and five locations in Germany. Yield, plant height, seed oil, and protein content were monitored, and genetic distances were estimated with molecular markers (127 polymorphic RFLP fragments). Resynthesized lines varied in yield between 40.9 dt/ha and 21.5 dt/ha, or between 85.1 and 44.6% of check cultivar yields. Relative to check cultivars, hybrids varied from 91.6 to 116.6% in yield and from 94.5 to 103.3% in seed oil content. Mid-parent heterosis varied from −3.5 to 47.2% for yield. The genetic distance of parental lines was not significantly correlated with heterosis or hybrid yield. Although resynthesized lines do not meet the elite rapeseed standards, they are a valuable source for hybrid breeding due to their large distance from present breeding material and their high heterosis when combined with European winter oilseed rape
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