153 research outputs found

    Effects of Strong Color Fields on Baryon Dynamics

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    We calculate the antibaryon-to-baryon ratios, anti-p/p, anti-Lambda/Lambda, anti-Xi/Xi, and anti-Omega/Omega for Au+Au collisions at RHIC (sqrt{s}_{NN}=200 GeV). The effects of strong color fields associated with an enhanced strangeness and diquark production probability and with an effective decrease of formation times are investigated. Antibaryon-to-baryon ratios increase with the color field strength. The ratios also increase with the strangeness content |S|. The netbaryon number at midrapidity considerably increases with the color field strength while the netproton number remains roughly the same. This shows that the enhanced baryon transport involves a conversion into the hyperon sector (hyperonization) which can be observed in the (Lambda - anti-Lambda)/(p - anti-p) ratio.Comment: 5 pages, 2 figures, 1 tabl

    Alpha-Photon Coincidence Spectroscopy Along Element 115 Decay Chains

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    Produced in the reaction 48Ca+243Am, thirty correlated α-decay chains were observed in an experiment conducted at the GSI Helmholzzentrum für Schwerionenforschung, Darmstadt, Germany. The decay chains are basically consistent with previous findings and are considered to originate from isotopes of element 115 with mass numbers 287, 288, and 289. A set-up aiming specifically for high-resolution charged particle and photon coincidence spectroscopy was placed behind the gas-filled separator TASCA. For the first time, γ rays as well as X-ray candidates were observed in prompt coincidence with the α-decay chains of element 115

    Scientific Railway Signalling Symposium 2023 - Einfach Fahren! – Digitale Transformation im Spannungsfeld Automatisierung, europäische Standardisierung und schneller Rollout

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    Im Rahmen des Programms „Digitale Schiene Deutschland“ wird aktuell an der digitalen Transformation der Infrastruktur gearbeitet. Ziel ist es unter anderem, eine höhere Kapazität sowie optimale Auslastung des Schienennetzes zu erreichen, ohne im größeren Umfang zusätzliche Gleise zu verlegen. Für dieses Ziel bedarf es eines harmonisierten und reibungslosen Zusammenspiels zukunftsweisender Technologien im Bereich der Leit- und Sicherungstechnik, die zunächst umfassend erforscht und anschließend im Feld eingesetzt werden müssen. Mit dieser spannenden Thematik beschäftigte sich das Scientific Railway Signalling Symposium (SRSS) 2023 am 14. Juni, welches vom Institut für Bahnsysteme und Bahntechnik der TU Darmstadt zusammen mit der DB Netz AG sowie erstmals dem Fachgebiet Bahnbetrieb und Infrastruktur am Institut für Land- und Seeverkehr der TU Berlin organisiert wurde. Ca. 100 Fachexpert:innen aus Forschung und Praxis verfolgten die unterschiedlichen Vorträge unter dem Tagungstitel „Einfach Fahren! – Digitale Transformation im Spannungsfeld Automatisierung, europäische Standardisierung und schneller Rollout“ und brachten ihre Expertise in Diskussionsrunden ein. Zu Beginn der Tagung stellte Volker Hentschel von der DB Netz AG in seiner Keynote das volle Potenzial des digitalen Bahnsystems vor. Dabei gab er einen Überblick über die Innovationen, deren Umsetzung in den kommenden Jahren im Rahmen der Digitalen Schiene zu erwarten sind. Daran anschließend diskutierten die Kleingruppen, welche Innovationen der digitalen LST schnell zu Verbesserungen im Feld führen können. Bevor Markus Montigel, RAILvelation GmbH, zum Abschluss des Tages durch einen interaktiven Vortrag das Motto des Tages „Einfach fahren“ noch einmal aus etwas Distanz reflektierte, boten zahlreiche Beiträge detaillierte Einblicke zu unterschiedlichen LST-bezogenen Themen aus Wissenschaft und Praxis. Aufgrund der gestiegenen Anzahl der Vorträge im Vergleich zu den Vorjahren wurde die Tagung im Nachmittagsblock erstmals in parallele Sessions aufgeteilt. In dieser Publikation sind diejenigen Beiträge enthalten, die erfolgreich den Review-Prozess durchlaufen haben. Eine wesentliche Innovation ist das Automatisierte Fahren, dessen Sicherheit vor Einführung geprüft und sichergestellt werden muss. Marco Kinas et al. beschreiben daher in ihrem Beitrag Aspekte des im Rahmen des ATO-RISK-Projekts verfolgten Ansatzes, so z.B. den Einsatz von Regelwerken als Risikoakzeptanzprinzip gemäß der CSM-Verordnung und die Analyse menschlicher Faktoren im Vergleich zum derzeitigen bemannten Betrieb. Neben der funktionalen Sicherheit spielt auch die Sicherheit vor Angriffen eine wichtige Rolle. Simon Unger et al. erläutern daher in ihrem Beitrag das Zusammenspiel zwischen Safety und Security und arbeiten insbesondere die Relevanz von Security in Safety-kritischen Systemen anhand des RaSTA-Protokolls heraus. Im Gegensatz zu Safety handelt es sich bei Security um einen dynamischen Aspekt, denn die Bedrohungslage durch Angreifer kann sich stetig wandeln. Matthias Drodt von der DB Netz AG und Frank Weber vom Eisenbahn-Bundesamt beschreiben in ihrem Beitrag daher Lösungsansätze zur Zulassung der sehr dynamischen IT-Security in Eisenbahnsystemen. Für eine schnelle Zulassung und einen schnellen Rollout ist auch eine Beschleunigung des Entwicklungs- und Sicherheitsnachweisprozesses notwendig. Frederic Reiter et al. beschreiben in ihrem Paper eine vollständig virtualisierte Evaluierungsumgebung für digitale Stellwerke, die die Komplexität reduziert und Tests für Ausführung von Funktionen vor der Integration mit physischen Komponenten ermöglicht. Gunnar Smith von Prover Technology aus Stockholm stellt in seinem Beitrag die Methoden vor, die zur Reduzierung des Aufwandes in der Entwicklungsphase der LST-Systeme und dadurch auch zum schnellen Rollout beitragen werden. Julian Lucas von der TU Darmstadt und Markus Rothkehl von der DB Netz beschreiben ein Konzept für ein modulares Nachweisverfahren für verschiedene Komponenten der digitalen Sicherungstechnik. Auch im Falle eines beschleunigten Rollouts wird jedoch eine längere Übergangsphase zur digitalen LST erforderlich sein, in der es mehrere Migrationsschritte geben wird. In seinem Beitrag erläutert Melvin Zinngrebe von SBB AG zwei Strategien, die von der SBB AG zur Bewältigung der Migrationsherausforderungen angewendet werden. Eine davon ist die Lebensverlängerung der ersten Generation elektronischer Stellwerke, um Investitionen in eine Übergangstechnologie vor der Führerstandssignalisierung (FSS)-Migration zu vermeiden. Die andere Strategie ist eine Nachrüstung mit FSS. Zuverlässige Infrastrukturdaten sind eine unerlässliche Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung der digitalen Transformation. Benedikt Wenzel et al. haben in ihrem Beitrag die Auswirkungen auf die Qualität von Infrastrukturdaten und geeignete Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen, die mit der Erstellung und Pflege zuverlässiger Infrastrukturdaten verbunden sind, herausgearbeitet. Um Pünktlichkeit und den reibungslosen Zugverkehr sicherstellen zu können, ist die Gewährleistung der Verfügbarkeit von LST-Systemen ein wichtiges Thema. In ihrem Paper beleuchten Simon Hofer und Martin Müller von team Technology Management GmbH verschiedene Strategien, um die Anforderungen an die hohe Verfügbarkeit beim Zugsicherungssystem ETCS gewährleisten zu können. Die Potenziale für Kapazitätssteigerungen und Leistungsverbesserungen, die durch Digitale Stellwerke, ETCS und andere Technologien erzielt werden können, sind in Deutschland nach wie vor enorm. Peter Reinhart von der DB Netz AG fasst in seinem Paper den bisherigen Erkenntnisstand hierzu anhand des Digitalen Knoten Stuttgart zusammen. Die breite Themenvielfalt der in diesem Tagungsband enthaltenen Artikel zeigt, wie dynamisch das Umfeld in unserer Branche derzeit ist und wie viele spannende Innovationen wir in den nächsten Jahren erwarten dürfen

    Belle II Pixel Detector Commissioning and Operational Experience

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    Status of the BELLE II Pixel Detector

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    The Belle II experiment at the super KEK B-factory (SuperKEKB) in Tsukuba, Japan, has been collecting e+ee^+e^− collision data since March 2019. Operating at a record-breaking luminosity of up to 4.7×1034cm2s14.7×10^{34} cm^{−2}s^{−1}, data corresponding to 424fb1424 fb^{−1} has since been recorded. The Belle II VerteX Detector (VXD) is central to the Belle II detector and its physics program and plays a crucial role in reconstructing precise primary and decay vertices. It consists of the outer 4-layer Silicon Vertex Detector (SVD) using double sided silicon strips and the inner two-layer PiXel Detector (PXD) based on the Depleted P-channel Field Effect Transistor (DePFET) technology. The PXD DePFET structure combines signal generation and amplification within pixels with a minimum pitch of (50×55)μm2(50×55) μm^2. A high gain and a high signal-to-noise ratio allow thinning the pixels to 75μm75 μm while retaining a high pixel hit efficiency of about 9999%. As a consequence, also the material budget of the full detector is kept low at 0.21≈0.21%XX0\frac{X}{X_0} per layer in the acceptance region. This also includes contributions from the control, Analog-to-Digital Converter (ADC), and data processing Application Specific Integrated Circuits (ASICs) as well as from cooling and support structures. This article will present the experience gained from four years of operating PXD; the first full scale detector employing the DePFET technology in High Energy Physics. Overall, the PXD has met the expectations. Operating in the intense SuperKEKB environment poses many challenges that will also be discussed. The current PXD system remains incomplete with only 20 out of 40 modules having been installed. A full replacement has been constructed and is currently in its final testing stage before it will be installed into Belle II during the ongoing long shutdown that will last throughout 2023

    Ultrasound for Distal Forearm Fracture:A Systematic Review and Diagnostic Meta-Analysis

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    STUDY OBJECTIVE:To determine the diagnostic accuracy of ultrasound for detecting distal forearm fractures. METHODS:A systematic review and diagnostic meta-analysis was performed according to the PRISMA statement. We searched MEDLINE, Web of Science and the Cochrane Library from inception to September 2015. All prospective studies of the diagnostic accuracy of ultrasound versus radiography as the reference standard were included. We excluded studies with a retrospective design and those with evidence of verification bias. We assessed the methodological quality of the included studies with the QUADAS-2 tool. We performed a meta-analysis of studies evaluating ultrasound to calculate the pooled sensitivity and specificity with 95% confidence intervals (CI95%) using a bivariate model with random effects. Subgroup and sensitivity analysis were used to examine the effect of methodological differences and other study characteristics. RESULTS:Out of 867 publications we included 16 studies with 1,204 patients and 641 fractures. The pooled test characteristics for ultrasound were: sensitivity 97% (CI95% 93-99%), specificity 95% (CI95% 89-98%), positive likelihood ratio (LR) 20.0 (8.5-47.2) and negative LR 0.03 (0.01-0.08). The corresponding pooled diagnostic odds ratio (DOR) was 667 (142-3,133). Apparent differences were shown for method of viewing, with the 6-view method showing higher specificity, positive LR, and DOR, compared to the 4-view method. CONCLUSION:The present meta-analysis showed that ultrasound has a high accuracy for the diagnosis of distal forearm fractures in children when used by proper viewing method. Based on this, ultrasound should be considered a reliable alternative, which has the advantages of being radiation free
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