361 research outputs found

    Effiziente Unternehmenskommunikation: der Jungfrau Region Tourismus AG

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    Eine effiziente Unternehmenskommunikation ist Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens und wird aus diesem Grund auch für die JRT gewünscht. Deswegen möchte die Kommunikationsleitung einerseits die Qualität der internen Kommunikationsmedien – speziell das Intranet – verbessern, sowie die Mitarbeiter motivieren, das Medium besser für Informationsabfragen und Aufschaltungen von News aus der Region zu nutzen. Ein Ziel der Arbeit ist aufgrund dessen, mit dieser Arbeit herauszufinden, wie Mitarbeiter zur internen Kommunikation stehen und was sie vom neu eingeführten Intranet (Februar 2017) halten. Ich möchte herausfinden, was die Benutzer der Plattform ändern beziehungsweise verbessern würden, damit sie das Intranet in Zukunft regelmässig benutzen sprich Informationen aktualisieren und News zum Unternehmen darin abrufen. Die Idee hinter diesem Teil meiner Arbeit ist, die Funktionen der aktuellen Intranetversion zu verbessern, den Erwartungen der Mitarbeiter anzupassen und die Plattform in der Version 2.0 attraktiver zu gestalten

    Interne (Unternehmens-)Kommunikation im Wandel von "Social Media"

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    Das Ziel dieser Arbeit war es Nutzen, Funktion und Ziele, die sich durch den Einsatz von Social Media als interne Kommunikationsinstrumente in österreichischen Unternehmen ergeben, zu finden. Die Basis dafür lieferte die theoretische Grundlage der internen Kommunikation, und den Social Media im Allgemeinen und die Auswertung der Experteninterviews

    Institutionalized private pleasure? : Social Media in the internal communication

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    Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit, die in den letzten Jahren vornehmlich verbreitete private Social Media - Nutzung sich als Instrument für die interne Kommunikation eignet und welche Social Media Tools bereits in den Unternehmen eingesetzt werden. Dabei wird erörtert welche Chancen und Risiken das Adaptieren des privaten Gebrauchs in den geschäftlichen Arbeitsalltag gebracht hat und was für einen Mehrwert Unternehmen daraus ziehen konnten und können. Durch eine Umfrage werden die Ergebnisse der folgenden Bachelorarbeit untermauert. Dazu wird der Kontext im Rahmen der Entwicklung des Internets und der internen Kommunikation seit ihren Anfängen miteinbezogen und Prognosen werden daraus abgeleitet

    Social Software in Unternehmen. Ein Erfahrungsbericht

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    Kommunikation sozialer Leistung : Diskussionspapier zum Sozialmanagement

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    Auf der Basis von Literaturanalysen und von Fallstudien wird ein methodisches Vorgehen entworfen, das Unternehmungen darin unterstützt, über ihre soziale Leistung zu kommunizieren. Innerhalb der Vielfalt möglicher Kommunikationsmittel erhält die Rolle der Sozialberichterstattung besondere Beachtung. Kommunikation über soziale Themen wird dabei als Element eines betrieblichen Sozialmanagements betrachtet, dessen Ziel es ist, die sozialen Wirkungen des unternehmerischen Handelns systematisch und Strategie geleitet zu beeinflussen

    Kampf um Legitimität: Positionierungsstrategien von Social-Media-Manager*innen im Feld der Unternehmenskommunikation

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    Im Zuge der Digitalisierung der Unternehmenskommunikation ist in den vergangenen Jahren das Berufsbild des*der Social-Media-Manager*in (SMM) entstanden. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Emergenz dieses Berufsbildes innerhalb des bestehenden Gefüges von Kommunikationsabteilungen in Unternehmen aus Perspektive von Bourdieus Feldtheorie zu betrachten. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie es den SMM als relativ neuen Akteur*innen im Feld gelingt, Legitimität aufzubauen. Auf Basis einer qualitativen Inhaltsanalyse von Leitfadeninterviews mit SMM (N = 25) werden die internen Positionierungsstrategien der SMM untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sich SMM primär über digitales inkorporiertes kulturelles Kapital positionieren. Dabei können drei Positionierungsstrategien unterschieden werden: Effektivitäts-, Effizienz- und feldexterne Strategien. Zudem werden über den Habitus vermittelte Zusammenhänge zwischen den sozialen Positionen der SMM im Feld und den jeweils eingesetzten Positionierungsstrategien deutlich. Mithilfe der Theoriewerkzeuge Bourdieus leistet die Studie einen Beitrag dazu, die Praktiken von SMM vor dem Hintergrund ihrer sozialstrukturellen Bedingtheit im Feld der Unternehmenskommunikation verstehbar zu machen.As a result of the digitalization of corporate communications, the professional figure of the social media manager (SMM) has emerged in recent years. This paper aims to examine the emergence of this figure within the established structure of communication departments from the perspective of Bourdieu’s field theory. The study focuses on the question of how SMMs, as relatively new actors in the field, succeed in building legitimacy. Based on a qualitative content analysis of guided interviews with SMM (N = 25), the internal positioning strategies of SMM are examined. The results show that SMM position themselves primarily through digital incorporated cultural capital. Three positioning strategies can be distinguished: Effectiveness, efficiency, and field-external strategies. In addition, habitus mediated connections between the social positions of SMM in the field and the respective positioning strategies become evident. With the help of Bourdieu's theory, this study contributes to an analysis of the practices of SMM against the background of their social-structural conditions in the field of corporate communications

    Potenziale von Mikro-Blogging im Unternehmen – Analyse bisheriger Anwendungsbeispiele

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    Mikro-Blogging war im Jahr 2008 das Hype-Thema des Web2.0, doch was steckt eigentlich dahinter? Die folgende Arbeit stellt Nutzen und Funktionsweise verschiedener Mikro-Blogging-Dienste und -Systeme im Unternehmensumfeld vor. Weiterhin werden einzelne Anwendungsfälle beschrieben und an Hand praktischer Beispiele belegt. Die Potenziale im internen und externen Nutzen werden ermittelt, strukturiert und erläutert, so dass sich in den Ergebnissen zeigt, wo tatsächlich ein Mehrwert erkennbar ist und warum Unternehmen Mikro-Blogging einsetzen sollten. Aber auch Kritik, Risiken und Gefahren des Mikro-Blogging werden berücksichtigt.Microblogging was the Web2.0 topic in 2008, but what is behind the hype? This thesis explains functionalities and values of microblogging services and systems within the enterprise. Further on it describes different use cases documented with practical examples. The potentialities of the internal and external values will be determined, structured and elucidated, in order to show where the real added value is identifiable and why companies should introduce microblogging. But also criticism, risks and dangers will be considered

    Strategische Nutzung von Brand Communities als Kommunikationsinstrument durch Unternehmen

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    Brand Communities sind online und/oder offline existierende interessenbasierte Gemeinschaften, die auf eine bestimmte Marke ausgerichtet sind. Durch die rasante Verbreitung von Social Software integrieren Unternehmen Brand Communities zunehmend in ihre strategische Kommunikation und sehen darin das Potential, Fans ihrer Marke anzusprechen und langfristig an das Unternehmen zu binden. Dabei ist das Social Web eine große Herausforderung für die Unternehmenskommunikation: Angst vor Kontrollverlust und die Frage des Umgangs mit direktem Feedback von (unter Umständen verärgerten) Nutzern sind die Hauptproblemfelder. Die vorliegende Arbeit zieht soziologische sowie wirtschafts- und kommunikationswissenschaftliche Theorien heran, um die Kommunikationsströme und Nutzertypen in und um Brand Communities zu beschreiben und in einen theoretischen Kontext zu betten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Spannungsfeld zwischen PR und Marketing, da sich Brand Communities weder der einen noch der anderen Disziplin klar zuordnen lassen. Eine Befragung von Kommunikationsexperten, die in verantwortlicher Position Brand Communities in Unternehmen betreuen, überprüft die strategische Ausrichtung der Brand Communities, Motive für deren Einsatz, sowie den Umgang mit Social Media-spezifischen Problemfeldern. Resultat der Untersuchung ist unter anderem eine Typisierung verschiedener Brand Community-Formen

    Wachstumsperspektiven für Buchverlage im Bereich Corporate Books

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    Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, festzustellen, inwieweit und in welcher Weise das Printmedium Buch im Corporate-Publishing-Bereich für Wirtschaftsunternehmen derzeit und in überschaubarer Zukunft relevant ist und Verlagen Wachstumsperspektiven eröffnen könnte. Dazu wurden über 180 Unternehmen und mehrere Verlage via Online-Fragebogen befragt. Die Ergebnisse bestätigen die hohe Bedeutung von Printmedien in der Unternehmenskommunikation, obwohl digitale Medienformate verstärkt auf dem Vormarsch sind. Corporate Books kommen nach wie vor zum Einsatz, Unternehmen sind sich deren Vorteile und positive Wirkung bei ihren Stakeholdern bewusst. Entgegen der Annahmen von Klug (2010) spielen Buchverlage als Dienstleister aus Sicht der Unternehmen eine untergeordnete Rolle für die Unternehmensbuch-Produktion.This thesis aims at the determination to what extent and in what way the print medium book is currently and in the foreseeable future relevant to enterprises in corporate publishing and how it could present growth prospects for publishing houses. Therefore, more than 180 German companies and several publishers were interviewed in form of an online questionnaire. The results confirm the high importance of print media in corporate communications although digital media formats are on the rise. Still, branded books are an attractive option since enterprises are aware of their advantages and positive effects on their stakeholders. Contrary to the assumptions of Klug (2010) book publishers play a subordinate role as a service provider for business enterprises and their branded book production

    Automatisierung in der Unternehmenskommunikation

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    Wir stehen heute an einem Meilenstein der Automatisierung. Dank leistungsfähigen stationären und mobilen Computern, einer schier unendlichen Menge an Daten und Fortschritten in der künstlichen Intelligenz verschwinden die Grenzen zwischen menschlicher und maschineller Arbeit immer mehr. Software-Roboter sind heute in der Lage, autonom zu analysieren, zu lernen, zu entscheiden und zu handeln. Automatisierung, lange Zeit durch das Bild der Roboter in Automobilfabriken geprägt, hat sich von den Produktionsanlagen in alle Unternehmensbereiche verbreitet. Immer stärker hält Automatisierung auch in den Kommunikationsabteilungen Einzug. Doch während beispielsweise in den Marketing-Abteilungen bereits seit Jahren Automation eingesetzt wird, ist Automatisierung in der Unternehmenskommunikation ein noch fast unbeschriebenes Blatt. Dies obwohl Marketing und Unternehmenskommunikation in ihren Tätigkeiten und Prozessen viele Ähnlichkeiten aufweisen. Die vorliegende Arbeit geht den Fragen nach, wie der Stand der Automatisierung in der Unternehmenskommunikation heute ist, welche Faktoren Automatisierung beeinflussen und wie Kommunikatoren das Potential von Automatisierung einschätzen. Die Fragen sollen am Beispiel der Schweizer Bankenbranche untersucht werden. Banken sind durch die Digitalisierung einem besonders starken Veränderungsdruck ausgesetzt, stehen im Innovationswettbewerb mit Fintech-Startups und investieren nachweislich bereits viel in Automatisierung. Doch bedeuten automatisierte Banken auch automatisierte Kommunikationsabteilungen? Um dies zu beantworten, führte der Autor eine qualitative Befragung von Kommunikatoren von acht in der Schweiz geschäftstätigen Banken durch. Die Ergebnisse zeigen, dass Automatisierung auch in der Unternehmenskommunikation Realität ist. Automatisiert werden primär Aufgaben in der Situationsanalyse wie z. B. das Monitoring oder Tätigkeiten bei der Evaluation von Kommunikationsaktivitäten. Die Befragung zeigte aber auch Grenzen der Automatisierung auf. Die Mehrheit ist der Ansicht, dass sich gewisse menschliche Fähigkeiten nicht automatisieren lassen, so etwa die sprachliche Ausdrucksfähigkeit oder die Fähigkeit, Situationen zu beurteilen. Das menschliche Sensorium erachten die Befragten als elementar in der Kommunikationsarbeit für Banken, bei der es im Kern um den Aufbau und den Erhalt von Vertrauen geht. Trotzdem ist Automatisierung auch in der Unternehmenskommunikation auf dem Vormarsch, weil dadurch die Effizienz gesteigert und Kosten gesenkt werden können. Faktoren, die Automatisierung begünstigen, sind dabei Offenheit der Mitarbeitenden, eine klares Commitment der Geschäftsleitung zu Themen wie Digitalisierung und Automatisierung sowie verfügbare finanzielle Ressourcen. Eine grosse Hürde für die Automatisierung sind bankenspezifische Regulierungen und der Datenschutz
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